der Stein des Anstosses im Internet

Kategorie:Allgemein

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Tagebuch, 23.06.2010

23.06.2010

So, da sind wir also wieder online! 10 Tage ohne haben mir sehr gut getan und nun tue ich mich schwer, wieder auf diesem Wege zu kommunizieren.

Warum ist bloß alles einfache in dieser Welt so kompliziert? Warum “reich+t” es eigentlich nicht mehr in direkter Rede zu kommunizieren. Warum reichen die Füße nicht mehr um uns durch das Leben zu tragen? Warum braucht es Verstärker und Sender?

Die Antwort ist einfach: Weil wir nicht “hören” wollen! Und so entstehen aus allem “Wahren” all die Waren und verkehren alles in ein einziges Markt und Handelsgeschrei und Gelärme.

Gleich spielt “schwarz gegen weiß”, das FußballDeutschland gegen FußballGhana. Diese Zeit habe ich mir hier reserviert, für ein Experiment.

Eine öffentliche Traumreise.

Ich werde hier vor dem Computer im Musentempel sitZEN, den emotionalen Lautäusserungen des internationalen Volkes ebenso ausgesetzt, wie dem aus allen Fernsehern quillenden Vuvuzela Sound und meinen TraumGedanken schreibend freien Lauf lassen………

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Diesen ARTikel lese ich noch einmal zur EIN+STIMMUNG und füge meine Anmerkungen in blau . . . . .

01.06.2010

Der nächste Bundespräsident - Was ist das für ein BUND, für den ein neuer VorsitZENder gesucht wird?

Einen Denker brauchen wir – Ja, wir brauchen sogar eine kollektive DENKZEIT! Was hoffentlich dazu führt, dass hier in Köln/Deutschland/EUROPA sich auch mal wieder DANKBARKEIT bemerkbar machen kann. Kollektives Handeln/kollektiver Handel aus Dankbarkeit stünde gerade Deutschland sehr gut und wird ausserordentliches in der Welt beWIRken.

So würde KeTaN als BundesPräsident die Afghanistan Frage etwa folgendermassen mit dem Volk beRATschlagen:

Wenn es so ist, daß die überwiegende Mehrheit der Menschen in Deutschland “unseren” Kriegseinsatz dort ablehnen, dann lasst uns gemeinsam und öffentlich bedenken und beRATen, welchen Impuls, welche Kraft, welche Gaben wir stattdessen in dieses Land entsenden wollen, um einen wahren FRIEDSEINSATZ zu wagen.

Schon alleine dieses öffentliche GeDANKenSpiel dürfte erstaunliche WIRkung haben…….

Köhler und Merkel: Parteistrategen suchen Figuren aus, die   koalitionspolitisch passen

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DDP

Köhler und Merkel: Parteistrategen suchen Figuren aus, die koalitionspolitisch passen – Was sollen sie auch sonst machen? Sie können nicht anders, obwohl sie wissen, was sie tun!

Ein Präsident in Krisenzeiten: Der Nachfolger von Horst Köhler muss sein Amt neu ausrichten (stimmt), er darf sich nicht mit kleinlicher Kritik an der Politik selbst profilieren (stimmt auch) – sondern muss den Bürgern ihre Demokratie geduldig erklären – und auch das und damit beginnt KeTaN mit dem DisKurs: “Erkläre Deine DemoKratie Bürger”

und stelle ein paar Fragen an den Bürger in den Raum:

Hast Du schon mal darüber nachgedacht, welchen Sinn es macht “seine Stimme abzugeben” (durch das MALEN eines KreuzZeichens, was ja bekanntlich das “Zeichen des Analphabeten” ist, über einen vorgezeichneten KREIS) bei unseren gängigen WahlRitualen? Nach üblicher Erklärung soll dieser Vorgang ja unsere MitWIRkung zur Gestaltung unseres Gemeinwesens darstellen.

Hast Du Dich auch gefragt, warum der Behälter in dem die gesammelten und gezählten Stimmen landen, URNE heißt?

Bürger, und ist Dir auch schon einmal aufgefallen, daß Du in der für Dich geschaffenen DemoKratie schon wenige Tage nach der Geburt, im Moment Deiner Anmeldung durch Deine Eltern “von Amts wegen rechtmäßig für unmündig erklärt wirst?”

Bürger, reflektierst Du den Unterschied zwischen dem “MENSCH+SEIN” und “BÜRGER+SEIN”?

Zur Anregung darüber nachzudenken, will ich gerne mein Wissen und meine Erfahrungen über und mit dieser DemoKratie und dem DemoKratieBegriff mit Dir teilen………………………………………und erwarte Deine Fragen!

Franz Walter über die Kriterien, die der Kandidat erfüllen sollte.

Zugegeben, ganz einfach haben es Bundespräsidenten nicht mehr. Eine Zeitlang reüssierten sie noch, wenn sie “Ruck”-Appelle an das Volk sandten und den Machttrieb der Parteien anprangerten. Das sicherte insbesondere den Herren von Weizsäcker und Herzog Aufsehen und Akklamation. Aber bald wirkte auch die Dauerschelte auf die Parteienstaatlichkeit lahm, die Ruckkampagnen ermatteten. Die Losungen wurden allgegenwärtig, verflachten in Internetforen zu groben Nölereien.

Hier eine biographische Einlassung: Nach der Weihnachtsansprache von Horst Köhler 2004, in der er uns alle eindringlich auf harte Zeiten eingeschworen hat und erklärte, dass uns nun nur noch die Kraft der Vision weiterhelfen kann und uns, sein Volk dazu aufrief, unsere Visionen ihm mitzuteilen, er würde zuhören, da wandte ich mich an ihn (+ sein Büro im Präsidialamt) unter der Zeugenschaft von mehreren hundert CoAdressaten in einer Emailserie über die Frage, wie sich denn nun ein solcher RUCK, wenn er denn wirklich gewollt ist, auch in Gang setZEN und inszenieren lässt. Im besten Falle gar zu einem “Ruck´n Roll” führt, also zu einem dauerhaften Lebens+Wandel wird.

Die Tatsache, dass niemals, auch nicht auf  Bitten, Witzeln, Drängen, besondere Ansprache, nachfragen, eine AntWort kam oder auch nur eine Empfangsbestätigung hat mich sehr verwirrt. Noch mehr hat mich verwirrt, wenn der größte Teil der “BÜRGER”, denen ich diesen Vorgang schilderte, mich als spinnert oder naiv belächelte, nach dem Motto: Was bist Du denn für ein TraumTänzer, wie kannst Du nur glauben von dort eine AntWort zu bekommen.

Für mich war das die endgültige Ent+Täuschung des bestehenden politischen Systems mit dieser Erfahrung, dass selbst der BundesPräsident “nicht beim Wort genommen werden kann!” Es ist alles LÜGE! und der Rest Ver(statt)Waltung. Hier “regiert” NIEMAND! Auch genannt, die “verordnete VerantwortungsLosigkeit”. Und deshalb “regiert das Geld die Welt”, und zwar ALL+EIN!

Was also zählt ist die ZAHL, nicht der MENSCH und seine weiterENTWICKLUNG, seine Geschichte, seine Erzählung.

Deshalb habe ich mich wohl auch entschlossen in meinem Leben die Mutation vom BÜRGER zurück zum MENSCHEN zu vollziehen.

Deshalb “sitze ich zwischen allen Stühlen” und lebe “mitten unter Euch”. Und BIN DA und fähig zur ANTWORT.

Mit meiner EINLADUNG an EUCH ALLE, den FRIED+BUND zu schließen.

So ist nun auch der BUND genau benannt, für den Rolf KeTaN Tepel von HerrZEN gerne vorsitzt+geht: FRIED!

Wir müssen neu über den altmodischen Begriff der “würdigen Repräsentation” nachdenken. (Ja, es ist höchste Zeit sich der “Alten Moden” (Tugenden, Werten, Rituale) zu erinnern und sie zu erneuern) Zu ihr gehört das in hochmobilen Gesellschaften bitter nötige Innehalten. (So ist es! Überall dort, wo die MITTE ausser ACHT gerät, nehmen die Zentrifugalkräfte zu, und mit ihnen proportional die Unwuchten. Das Wissen darum hat mich in meinem Leben immer stärker anhalten und innehalten lassen. Das AnhalteErgebnis von 5 Jahren kann nun mitten in Köln erkannt und wahrgenommen werden.) Zu ihr gehört aber auch die Fähigkeit zu gründlicher Reflexion über den Prozess, den man da gedanklich unterbricht, um sich über den Charakter und das Ziel des ruhelosen Fortbewegens klar zu werden, dabei abzuwägen, ob die Richtung noch stimmt, ob alle mitkommen, ob der gesellschaftliche Treck beieinander geblieben ist. (Ja, das sind “gute Fragen”, denen wir uns TAT+sächlich wie NOT+wendig stellen müssen, auch in dem BewußtSein, dass auf der TITANIC die PARTY bis zum Absaufen weitergeht.”)

Dem durchschnittlichen Parteipolitiker in seinem Hamsterrad fehlt für solcherlei Rück- und Vorschau Zeit und Muße; ein Bundespräsident aber sollte die Reflexion im Innehalten mit anderen systematisch ermöglichen. (GANZ + GENAU!! – SYSTEM+ICH)

Wahrscheinlich ist die Reflexion gerade jetzt nötiger denn zuvor in der bundesdeutschen Geschichte. In diesen Jahren geht etwas zu Ende, gesellschaftliche und ökonomische Axiome sind zerbrochen. Und doch gibt es nirgendwo eine auch nur vage Skizze für das Folgende, für den Postsozialismus, den Postkapitalismus, das Postchristliche in den rundum ausgenüchterten europäischen Gesellschaften. (Das ist nun wieder typisch für den SPIEGEL-PESSIMISMUS. “Nirgendwo auch nur eine vage Skizze für das Folgende” – Das ist ein Witz, den nur ein “BLINDER SPIEGEL” zustande bringt. Doch mir kann keiner erzählen, dass einer solchen Medieninstanz, wie dem SPIEGEL all die kreativen Visionen und Aufbrüche “im Volk” unbekannt sind…………………….

Wohl in keiner neuzeitlichen Krise herrschte eine solche Begriffslosigkeit bei der Betrachtung von Zukunft, bei den Erörterungen über das “Danach”. Die im Bundestag vertretenen Parteien vermögen das Neue längst nicht mehr vorweg zu nehmen oder gar vorweg zu denken. Verantwortlich dafür ist keineswegs die oft gern attestierte Abgehobenheit der Parlamentarier in Deutschland.

Tja, wenn das LEBEN im JETZT fast vollständig aufgegeben wird, dann erschöpft sich das Schöpferische in ewigen KREISbeWEGungen, die eigentlich nur ABRIEB und VERSCHLEISS erzeugen bei gleichzeitiger Produktion von Staub und Lärm. Hauptsache immer schneller, so wie M. SchuhMacher (was für ein Name für einen RennFahrer) bis zu dem Punkt, an dem mann sich nur noch selbst “besiegen” kann. Tolle Aussichten für die ZUKUNFT bieten sich da! Hahaha! “Kommt, lasst uns die Marswüsten in Lebensraum umbauen, das macht Freude, das macht Sinn, da MÜSSEN wir hin!” Dagegen ist “natürlich” die Pflege des Bodens, also der gartenbau hier auf unserer Erde nicht “sexy” genug. Und es kommt der Tag, an dem keiner mehr weiß, wie das geht. Genau so wächst heute eine Generation heran, die nicht gelernt hat “ein gutes Feuer” zu machen, aber dann Atomphysik studieren und Reaktoren steuern. Und das letztlich alles dafür, dass der Bürger noch ein paar mehr Spiel und Steuerknöpfe in seiner Burg “automagisch” bedienen kann. Oder wofür eigentlich?

Warnung vor kleinen Bonapartes

Im Gegenteil: Der demokratische Rundumanspruch auf öffentliche Präsenz der Volksvertreter in Medien und Bürgerberatungen, bei Feuerwehr und Schützenfesten, als aktive Blogger oder Twitterer und dergleichen mehr hat zu einer atemlosen, häufig genug auch sinnlosen Umtriebigkeit geführt, in denen stille Orte gründlicher Analyse und weitsichtiger Perspektivbildung nicht mehr existieren. Einspruch, Euer Ehren, die STILLEN ORTE existieren nach wie vor, sie machen nur nicht so viel Aufhebens von sich. Und wenn doch, dann kommen sie doch im SPIEGEL schlecht weg. Der WEG der STILLE und EINKEHR wird von vielen Menschen und Gruppen geübt und gegangen und dort findet sich in aller Regel auch der GEIST, der frei denken und t+räumen kann.

Insofern bildet das durch das Grundgesetz eingeräumte quasi-monarchistische Privileg des Präsidenten, in der politische Arena den ruhenden Pol bilden zu dürfen, eine Chance. Repräsentation des Staates und Volksganzen schließen Wechselhaftigkeiten aus. Ein Bundeskanzler wird häufig genug ein Situationist sein müssen, ein Bundespräsident sollte dies tunlichst vermeiden. Ja, genau in diesem AMT des Präsidenten des BUNDES liegt die einzige Chance im bestehenden politischen System den not+wendigen WANDEL zu gründen.

Mehr noch: Beginnen auch Bundespräsidenten damit, bei jeder Gelegenheit in die Trompete zu blasen und für permanente Neuerfindungen der Nation zu plädieren, dann wird man sich nicht grundlos fürchten, dass hier kleine Bonapartes unterwegs sein könnten. Der Präsident kann statt dessen zur Meditation blasen!

Denn vormachen sollte man sich da nichts: Im Zuge stets steigender Verdrossenheitswerte über Parteien und parlamentarische Regierungen lockt die Versuchung den Präsidenten, sich zum Sprecher des Volkswillens zu stilisieren. Das war auch bei Horst Köhler zuweilen zu ahnen; doch fehlten ihm für dergleich cäsaristische Ambitionen jegliche Voraussetzungen.

Die parlamentarische Parteiendemokratie braucht einen luziden Deuter und geduldigen Erklärer ihres komplizierten Mechanismus. Was die hektische Tagespolitik und die über Dauerstress klagende Zivilgesellschaft nicht zu leisten im Stande ist, könnte ein Bundespräsident konstituieren und absichern: Runden der Reflexion, die nicht im Scheinwerferlicht stehen und durch Termindruck belastet sind, mit Experten ihrer Lebenswelten. Dazu gehören gewiss auch solche, die seit Jahren sozial an den Rand gedrängt sind, es aber nicht sein wollen, und auf das präsidiale Integrationsgebot mit Recht Hoffnung setzen dürfen.

Nun ist gerade das Spiel aus, und die ersten Martinshörner plärren vorbei in die Innenstadt. Mann schlägt sich, mann besäuft sich, der SCHWARZE ist gewohnheitsmäßig besiegt. The party must go on! Die AUTOS werden gehupt und extra herumgefahren um später die Innenstadt lautstark zu verstopfen. Scherbenmeere werden produziert, die dann morgen in aller Frühe von den “SCHWARZEN” aller Farben wieder gesäubert werden. Was sind das für “beschissene” Rituale! Sie dienen aber dem VOLK (=Haufen) und der WIRTSCHAFT (=räuberische Erpressung). Diese Kugel, die bei diesem FußBallSpiel von zwei MannSchafften hin und hergetreten wird, steht symbolisch für den ErdBall. Das Spiel ist ein Spiegel für den Völkerstreit um den Besitz an der Erde.

“RUNDEN der REFLEXION” – Ja, es muß uns gelingen das Gespräch für die Erhaltung und Revitalisierung unseres ErdBalls  so interessant und spannend zu gestalten, wie es “der FU?BALL” schafft. Und genau dazu habe ich vor 5 Jahren dem Herrn Köhler den Vorschlag unterbreitet, den “Runden Tisch aller Völker und der Erde” zu schaffen und “ins Rollen zu bringen” als Mittelpunkt einer WeltWeisheitsBeRATung.

Hieraus Ideen und Impulse zäh, geduldig, listig und dabei doch loyal in das parteienstaatliche und parlamentarische Getriebe hineinzuschleusen, wäre eine Aufgabe für einen Präsidenten mit institutioneller Erfahrung und intellektueller Neugierde. Vermutlich wäre dafür der Typus Biedenkopf, Eppler oder Antje Vollmer besser geeignet als die gegenwärtig allseits präferierten “Enthobenen vom Parteiengezänk”, also die Seiteneinsteiger à la Horst Köhler. Denn diese heben sich dann tatsächlich gerne vom Parteienstreit ab, mehren dadurch auch fraglos ihre eigene Popularität. Aber ihre Reden bleiben letztlich stets deklamatorisch, sind Aufreger für lediglich zwei Tage und verpuffen ohne gravierend prägende Folgen.

Besonders viele eigenwillige Originale gibt es nicht mehr

Inspirierende Integration benötigt Zielstrebigkeit, Dauer, Raffinesse und: institutionelle wie personale Träger. Die Eigenständigen innerhalb der professionellen Politik sind dafür am Ende doch besser gerüstet als Außenseiter. Nur: Besonders viele Exemplare eigenwilliger Originalität innerhalb des Politikbetriebes gibt es nicht mehr.

FOTOSTRECKE

15  Bilder

Horst Köhler: Ein Bundespräsident in Bildern

Gerade im bürgerlichen Lager ist dieser Typus, der in früheren Jahrzehnten besonders hier weit verbreitet war, rar geworden. Auf Anhieb jedenfalls fällt einem niemand ein, der einen intellektuellen Kontrast oder komplementären Ausgleich zur begründungsarmen Kanzlerschaft von Angela Merkel bilden könnte. Schlimmer noch: Selbst wenn es ihn oder sie gäbe, würde die Bundeskanzlerin in bewährter Manier kühl und zielstrebig zu verhindern wissen, dass daraus eine erfolgversprechende Kandidatur erwächst.

Die Strategen der Parteien suchen die Figuren aus, die koalitionspolitisch passen und weitere Bündnismöglichkeiten nicht versperren. Die oratorischen Fähigkeiten, intellektueller Glanz, Problemsensibilitäten gelten demgegenüber leider als nachrangig.

Tja, lieber SPIEGEL, solange die Medien in ihrer Rolle verharren und genauso resonanzlos auf Vorschläge reagieren, wird sich wenig ändern. Auf meinen Vorschlag vor drei Wochen, der SPIEGEL möge doch mal das VOLK aufrufen, freie ORIGINALE zu benennen, die es sich als BUNDESPRÄSIDENTEN vorstellen könne, und diese dann dem ganZEN Volk vorstellen, habe ich auch keine Antwort erhalten………………………………

Am Montag um 18.00 Uhr spreche ich vor dem Kölner Rathaus darüber, wie die Stadt Köln gesunden kann und damit der ganZEN WELT einen großen DIENST erweist.

Gute Nacht für heute!

Rolf KeTaN Tepel

Tagebuch vom 13.06.2010

Alle reden über das “SparPaket”. Für mich ist fast die ganze öffentliche Debatte unerträglich. Ich kann auch nicht verhehlen, dass mich die Lektüre und Hörerschafft am derzeitigen Weltgeschehen sehr traurig macht.

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Gerade ist Maria da, eine Filmstudentin. Die Filmaufnahmen mir ihr, zählen zu den besten “MedienErfahrungen”, die ich bisherr machen durfte. Der ganze Dreh hat inklusive Begrüßung, kleinem Snack und Vorgespräch gerade eine halbe Stunde gedauert. Das Ergebnis (5 Min) wird wohl bald auch bei YouTube sehenswert sein.

Wenn ich dagegen an die Aufnahme mit dem WDR vom letzten Jahr denke, ein Filmteam aus drei Leuten, 5 Stunden für einen drei Minuten Beitrag, der ausgestrahlt eher Verwirrung stiftet, als etwas zeigt.

Damals war ich richtig erschöpft danach, heute gab es dazu noch ein Gefühl Erleichterung und Erfrischung.

Höchste Zeit mehr darauf zu achten, was mir WIRkLICHT gut tut!

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Prämierte Plakate

Studenten, von Maschinen versklavt

Was nützt das digitale Studium, hilft moderne Technik beim Lernen? Oder lenkt sie nur ab und lässt Studenten hinter Klapprechnern vereinsamen? Junge Designer haben sich ihre Gedanken gemacht. SPIEGEL ONLINE zeigt die besten Entwürfe eines Plakatwettbewerbes.

FOTOSTRECKE

17  Bilder

Studium in digitalen Zeiten: Kommilitone, wo bist du?

“Studium Digitale – Chancen und Risiken” war die offen gestellte Aufgabe des Deutschen Studentenwerks an junge Designstudenten für den Plakatwettbewerb 2010 – und die prämierten Antworten fielen fast durchweg skeptisch aus.

“Sehen wir uns morgen?”, fragt ein Student aus dem Off. “Klar bin sowieso online”, antwortet der andere. Einsamkeit und Sehnsucht nach realem Kontakt haben viele der ausgezeichneten Entwürfe zum Thema, nur selten findet sich eine Parodie, etwa auf das ewige WG-Plakat mit Zappa auf dem Klo, der heutzutage natürlich auf dem Laptop liest. Oder auch die schöne Botschaft, dass mit dem Aufklappen des Computers die ganze Welt nur noch einen Klick weit weg ist.

Ein Student fand immerhin noch einen praktischen Zweitnutzen für den Tag und Nacht flimmernden Bildschirm – und setzt den Laptop als Schreibtischlampe in Szene. Und schön ist eigentlich doch die Erkenntnis, dass man dank Google immer eine Gehirnhälfte für andere Dinge frei hat. Oder ist es umgekehrt, und Google blockiert das halbe Denken?

Dass bei allem digitalen Studieren das Leben dann doch offline stattfindet, ist als Einsicht zwar banal, aber als Alltagstipp wohl notwendig. Also bitte oberhalb dieses Textes durch die Entwürfe der Studenten klicken, anfangen nachzudenken, und dann frei nach Peter Lustig: Laptop, Smartphone, Tablet – abschalten!

Tja, liebe Studierende, meine EinLadung auch und besonders an Euch, besteht!

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Noch mal Thema BundePräsident

Auszug aus einem Spiegel-Artikel

Wir befinden uns in einer Zeit, in der ökonomische und gesellschaftliche Grundsätze zerbrochen sind. Es gibt keine Skizze für das Kommende. Brauchen wir nicht gerade jetzt ein Staatsoberhaupt, das eine besondere Fähigkeit zur Reflexion, zur Vor- und Rückschau hat?

CONZE: Das halte ich für sehr wichtig. Wir brauchen ein Staatsoberhaupt, das wirklich in der Lage ist, auf der Basis historischer Reflexion einerseits und intensiven Nachdenkens über Gegenwart und Zukunft andererseits Akzente zu setzen. In welche Richtung wird und soll sich unsere Gesellschaft entwickeln? Das darf man nicht verwechseln mit ständigen tagespolitischen Einmischungen.

Es geht um grundsätzlichere Interventionen, um Denkanstöße für die Parteien, die Regierungen und die Bürger. Daran wird sich auch der künftige Bundespräsident messen lassen müssen.

Genau das kann KeTaN beDIENEN. Dazu noch seine besondere erdgebundene POSITION, mit seiner nach allen Seiten respekt+liebevollen Lebens+Handlungs+GestaltungsART+WEISE.

“An + mit  “mir” kann die WELT genesen, auch und besonders die DEUTSCHE.”

Das ist im G+RUNDE meine Aussage + Ansage an Euch, auch wenn Ihr bis heute dazu neigt, mich daran nicht “ERNST” zu nehmen. Mir zeigt es nur, dass Ihr den Ernst der Lage immer noch nicht wahrnehmen wollt.

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Und folgendes kann dabei heraus kommen, wenn Mensch den Schwachsinn, den Politiker (in diesem falle HERR Steinbrück) öffentlich absondern, ERNST nimmt und einem öffentlichten WAHRHEITSTEST unterzieht…………………………………..

Sozialprojekt

Nimm dein Leben in die Hand

Die Initiative “Rock your Life” bringt Studenten mit Hauptschülern zusammen – und beide Seiten profitieren davon.

© Ruediger Schall für DIE ZEIT

Brücken schlagen – Tim Ebert unterstützt Olga  Larin bei ihren  ZukunftsplänenBrücken schlagen – Tim Ebert unterstützt Olga Larin bei ihren Zukunftsplänen

Olga Larin tippt im Foyer der Zeppelin University (ZU) auf einem kleinen Laptop: »Hello, I am Olga, I am seventeen years old and from Russia. Today I want to tell you something about my family.« Tim Ebert schaut ihr, das Kinn auf die Hände gestützt, zu und hakt ein: »Im Englischen sagt man auch ›I’d like to‹, das ist höflicher als ›I want to‹.«

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Olga ist Hauptschülerin der neunten Klasse in Friedrichshafen; Tim studiert Corporate Management & Economics im dritten Semester an der ZU. Im Normalfall würde der eine von der anderen nichts wissen. Er, der aussichtsreiche Nachwuchsakademiker von der exklusiven Bodensee-Uni, und sie, das Mädchen mit dem holprigen Deutsch, das demnächst seinen Abschluss an einer Schulart machen wird, die als Synonym für Chancenlosigkeit gilt – auch wenn sie in der gleichen Stadt wohnen, liegen doch Welten zwischen den beiden.

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Die Initiative »Rock your Life« (RYL) hat sie zusammengebracht. Olga und Tim sind ein Coaching-Paar, eines von bislang 85 in Friedrichshafen: Studenten der ZU helfen Hauptschülern zwei Jahre lang bei der Vorbereitung auf deren Schulabschluss und erleichtern ihnen den Einstieg in Ausbildung und Beruf. An diesem sonnigen Frühlingstag bereitet das Tandem gemeinsam Olgas mündliche Englischprüfung vor. »Ich will von meiner Familie erzählen, meiner russischen Herkunft und warum wir vor fünf Jahren aus dem Ural nach Deutschland gekommen sind. Jetzt überlegen wir uns, was ich genau sagen könnte«, erklärt Olga.

Alle zwei, drei Wochen treffen sie sich, fast täglich telefonieren sie miteinander. Coach Tim will seinem Schützling in erster Linie »Mut machen«, »einfach da sein«, wie der 22-Jährige sagt. An zweiter Stelle steht die praktische Hilfe: Damit Olga einen guten Hauptschulabschluss schafft, paukt er mit ihr Mathe und Englisch; gleichzeitig hilft er ihr bei der Berufsorientierung und der Suche nach Praktikumsplätzen.

Dass ihr ein Student zur Seite steht, findet die Siebzehnjährige klasse. »Ich will meine Noten verbessern, da ist einer von der Uni genau der Richtige«, sagt sie. Ihr ist klar, dass sie es mit einem Hauptschulabschluss auf dem Arbeitsmarkt nicht leicht haben wird. Umso wichtiger sei es, gute Praktikumsbewerbungen loszuschicken. Ihre Eltern könnten ihr dabei aufgrund unzureichender Deutschkenntnisse kaum helfen, »aber Tim weiß, wie das aussehen muss, er hat Erfahrung«.

Den Impuls für das ehrgeizige Sozialprojekt hat vor gut eineinhalb Jahren der damalige Bundesfinanzminister Peer Steinbrück bei einem Besuch an der Friedrichshafener Privat-Uni gegeben. Bei einer Diskussion mit den Studenten zeigte er sich überzeugt, dass die Perspektivlosigkeit in sozial benachteiligten Schichten vererbbar sei. Die These stachelte den Ehrgeiz der Studierenden an, einige taten sich zusammen, um das Gegenteil zu beweisen – damit war »Rock your Life« geboren.

Der Name steht für die Überzeugung, dass es sich lohnt, sein Leben selbst in die Hand zu nehmen – es zu »rocken«, wie Christina Veldhoen sagt. Die 27-jährige ZU-Absolventin ist Mitgründerin und eine der beiden Geschäftsführerinnen der gemeinnützigen GmbH, zu der sich die studentische Initiative mittlerweile gemausert hat. Zusammen mit ihrer Kommilitonin Elisabeth Hahnke hatte Veldhoen während ihres Masterstudiums eine Berufsberatung für Hauptschüler gegründet und zum Thema soziales Unternehmertum geforscht, daran knüpfte die elfköpfige »Steinbrück-Gruppe« an.

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Tagebuch 06.06.2010

06.06.2010

6.00

Ein wunderbarer Morgen!

Sitze unter der “Weißen Rose” und höre als erstes in den Nachrichten, daß die LINKE zunächst keinen eigenen Präsidentschaftskandidaten aufstellt. Da sind wir doch gespannt, ob sich das noch ändert.

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Die 4. Harfe ist gestimmt

und klingt))))))))))))))

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JeTzT MorgenToilette+YoGaFrühStück

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Bin jetzt selten allein an Bord.

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Kandidat Wulff

Ehrenhäuptling ohne Federn

Von Tobias Kaufmann, 04.06.10, 14:21h, aktualisiert 04.06.10, 17:15h

Die schwarz-gelbe Koalition ist stolz auf die geräuschlose Nominierung von Christian Wulff als Bundespräsidenten. Allerdings haben die Koalitionäre dabei etwas Entscheidendes vergessen: Das Volk. Anstoß – der Kommentar.

Christian Wulff

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Niedersachsens Ministerpräsident Christian Wulff. (Bild: dpa)

Christian Wulff

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Niedersachsens Ministerpräsident Christian Wulff. (Bild: dpa)

Nichts gegen Christian Wulff. Der Osnabrücker ist durchaus ein Politiker, für den sich das schwarz-gelbe Lager nicht schämen muss. Die Idee, den niedersächsischen Ministerpräsidenten zu nominieren, dient dem Frieden innerhalb der Koalition – und verstärkt einen Trend zur Verjüngung des politischen Spitzenpersonals, der diesem Land nur gut tun kann. Doch all dies gilt nur dann uneingeschränkt, wenn man ignoriert, wie viele Menschen außerhalb des Medien- und Politikzirkels in den vergangenen Tagen über die Demission von Horst Köhler dachten – jenes Präsidenten, den erst niemand kannte, und der nun als beliebtester Politiker des Landes überhöht wird.

Die Deutschen wünschen sich offenbar ein Staatsoberhaupt, das der Politik nicht nahe steht, sondern Distanz zu ihr wahrt. Man kann das für falsche Romantik halten, aber das ändert nichts daran, dass die Mehrheit der Deutschen sich von der Wulff-Nominierung geradezu herausgefordert fühlen muss.

Wulff ist stellvertretender Vorsitzender der CDU. Er ist Ministerpräsident. Er macht tagesaktuelle Politik. Er hat das Image des jungen Dynamikers. Bei den Karl-May-Spielen in Bad Segeberg ist Wulff einmal zum „Ehrenhäuptling Offenes Wort“ gekürt worden. Dass er wirklich etwas zu sagen hat (und aus Sicht der Nominierenden auch sagen darf), was über die Tagespolitik hinausreicht, muss man bezweifeln. Trotzdem soll er ein Amt bekleiden, das für etwas ganz anderes steht: Der Bundespräsident ist seiner Idee nach weder dynamisch noch partei- oder gar tagespolitisch eingebunden. Er ist ein Entschleuniger, eine moralische Instanz, der Ruhepuls der Republik. Gerade in Zeiten der Krise.

Die schnelle Einigung auf Wulff im schwarz-gelben Lager verstärkt den Argwohn, wonach Politik reine Kungelei zur Machtwahrung ist. Selbst mäßig an Politik Interessierte wissen: Angela Merkel entledigt sich mit der Beförderung Wulffs nebenbei auch des letzten ernstzunehmenden Kronprinzen. Schwerer wiegt aber etwas Grundsätzliches.

Aus Angst, Köhlers Abgang könnte als Menetekel für das untergehende schwarz-gelbe Projekt gewertet werden, präsentiert die Koalition einen Kandidaten aus dem innersten Kreis des eigenen Lagers. Genau das aber stärkt den negativen Eindruck von dieser Koalition. „Wir gegen die da draußen“ ist die unterschwellige Botschaft. Und das in einer Zeit, in der dieses Land eine ganz andere Botschaft gebraucht hätte: „Wir alle gemeinsam“.

Rot-Grün hat diese Schwäche der Koalition antizipiert und mit Joachim Gauck einen durch und durch bürgerlichen Kandidaten ins Rennen geschickt. Dessen Renommé hat die Linke am Donnerstag sogar noch gestärkt, indem sie den Theologen als „Mann von gestern“ difffamierte.

Nichts gegen Christian Wulff. Er hat sich nicht selbst nominiert.

Darauf antwortet “Der Stein des Anstosses” Rolf KeTaN Tepel dem KSTA:

Sehr geehrte AnStoss Redaktion des “Kölner Stadt Anzeigers”:

Ihr habt hier mitten in der Stadt einen Menschen leben, über den Ihr ja auch hin und wieder etwas berichtet habt und der Euch nun zum x-ten Male anschreibt. Seine WebSeite heißt “Stein des Anstosses”, er hat ein Jahr lang einen “Stein durch Deutschland” gerollt, in der Stadt Köln liegen auf sieben öffentlichen Plätze 88 große Steinblöcke aus dem ersten “Opfer der Nord+Süd U-Bahn”, der denkmalgeschützten Eisenbahnbrücke über der BonnerStrasse und ist nun seit 4 1/2 Jahren mitten in der Stadt “gestrandet”, ausgerechnet auf dem Gelände EIFELWALL, auf dem das “Neue Historische Archiv” gebaut werden soll.

Nun gibt er wieder einen ANSTOSS und stellt seine Dienste für das Amt des “Präsidenten des BUNDES” bereit, heraus aus seiner in den letzten vier Jahren ausgehobenen “Offen+lichten StellungNahme”, dem “TempoRar+Rären ParaDies+Das Reich+T” in der “SackGasse” hinter der Mauer der ehemaligen Desinfektionsanstalt der Stadt Köln und “unter den Augen des Hohen Gerichts” (man könnte auch sagen: “Im KernSchatten des Gerichts”).

Wenn es wahr ist, daß gegen Christian Wulff nichts spricht, da er sich nichts selbst nominiert hat, so gilt für die Selbstnominierung von Rolf KeTaN Tepel die “andere” WahrHeit: Alles spricht gegen IHN!

Doch WER spricht mit ihm?

Beste Grüße vom Wall!

Rolf KeTaN Tepel

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http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,698870,00.html

Interessanter SPIEGEL ARTikel zur PräsidentenFrage!

06.06.2010

Präsidentendebatte

Warum es Seiteneinsteiger in der Politik so schwer haben

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In der CSU gibt es derweil tatsächlich Überlegungen zur Direktwahl. Der Chef der Grundsatzkommission und Europapolitiker Manfred Weber sagte: “Der Bundespräsident hat gerade in Krisenzeiten eine wichtige Rolle, er entfaltet vor allem seine Wirkung, wenn die Menschen Orientierung brauchen”, so der Vizefraktionschef der konservativen EVP-Fraktion im Europaparlament.

“Ich glaube, dass man ernsthaft über eine Direktwahl des Bundespräsidenten nachdenken sollte”, so Weber. “Für die gesellschaftliche Ausrichtung ist das Amt von großer Bedeutung. Die Bundespräsidenten übernehmen ohnehin immer stärker die Rolle von Bürgerpräsidenten.” Daher glaube er, dass die Bürger stärker an der Auswahl des Staatsoberhaupts beteiligt werden sollten. “Wir sollten uns überlegen, unter welchen Voraussetzungen eine Direktwahl möglich wäre.”

In der CSU gibt es derweil tatsächlich Überlegungen zur Direktwahl. Der Chef der Grundsatzkommission und Europapolitiker Manfred Weber sagte: “Der Bundespräsident hat gerade in Krisenzeiten eine wichtige Rolle, er entfaltet vor allem seine Wirkung, wenn die Menschen Orientierung brauchen”, so der Vizefraktionschef der konservativen EVP-Fraktion im Europaparlament.

“Ich glaube, dass man ernsthaft über eine Direktwahl des Bundespräsidenten nachdenken sollte”, so Weber. “Für die gesellschaftliche Ausrichtung ist das Amt von großer Bedeutung. Die Bundespräsidenten übernehmen ohnehin immer stärker die Rolle von Bürgerpräsidenten.” Daher glaube er, dass die Bürger stärker an der Auswahl des Staatsoberhaupts beteiligt werden sollten. “Wir sollten uns überlegen, unter welchen Voraussetzungen eine Direktwahl möglich wäre.”

http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,698979,00.html

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tagebuch: 05.06.2010

04.06.2010

Jeden Tag wechselt der uns in der Presse vorgestellte Favorit für das Amt des Bundespräsidenten.

05.06.2010

Ach + ach, und weh und weh! Wie kann ich meine Fülle bloß mit Euch teilen? Wann kommt der Tag, an dem Ihr Euch mit wachem Interesse mir zuwendet und hören + annehmen wollt, was ich Euch mitzuteilen habe?

In Fülle und Schönheit zu leben, kann so schmerzhaft sein.

Wann kommt der Tag, an dem die Liebenden und die Heilenden, die Mutigen und die Einfachen nicht mehr geächtet werden, sondern geachtet?

Doch noch werden wir immer wieder neu verlassen, verraten und verkauft. Weil das Geld Euch heiliger ist, das Auto, der VerKehr, die SicherHeit und die GewohnHeit, der Besitz, die eigene Meinung, etc.

Ich rufe Euch zu, schaut her! Hier IST die Lösung!

Und stimmt ein, in das “Gebet!”, das KeTaN diesem G+Rund des EifelWalls eingegeben hat. Hier findet all der WahnSinn und Zwang EIN ENDE!

Doch nur in dem Maße, wir Ihr dem Ruf auch Folge leistet!

Und nun auf in die Kommentierung der Tagesereignisse, die die Medien hier ins ParaDies+das spiegeln. Beginnen wir mit dem Papst!

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Papst fordert mehr Moral in der Politik

Nikosia – Papst Benedikt XVI. hat am zweiten Tag seines Zypern-Besuchs für eine Politik der Moral und der Wahrheit geworben. Wenn die Politik national und international von Eigeninteressen und parteilichem Druck gereinigt werden könnte, dann stünde sie auf einer festeren Grundlage. Das sagte der Papst in Nikosia bei einem Treffen mit Diplomaten und politischen Vertretern Zyperns. Nach Vatikanangaben gibt es eine «konkrete Möglichkeit», dass Benedikt auch noch mit politischen und religiösen Vertretern des muslimischen Nordteils der Insel zusammenkommt.

Nun, das ist genau meine Rede und mein Vorschlag gewesen auf dem WeltJugendTag mit meinem sozialplastischen Projekt der “ErdGebetsMühle , der “WandelWagenKarawane” und dem “RegenBogen für Jerusalem”. Doch die Katholiken haben mich nicht angenomman, weder die Organisation des Weltjugendtages, noch die Gemeinde St. Anna, der ich den “RegenBogen” präsentiert habe, noch Kardinal Meisner, dem ich fünfmal das Gesamtkonzept offeriert habe.

Falls es also irgendjemanden unter meinen Lesern gibt, der einen guten Draht nach Rom hat, dann füge ich hiermit meine Bitte hinzu, den “Eiligen Vater”  auf die LÖSUNG hier in Köln dringend aufmerksam zu machen.

Hier befindet sich derjenige, der im Besitz des Bauplanes ist für die neue, feste und wahrhaftige GrundLage des politischen Wortes!

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Heute ist der erste von der UNESCO aufgerufene WeltErbeTag!

KeTaN nimmt das als AufForderung das ERBE der ERDE end+licht wieder pflegend, heilend, respektvoll zu übernehmen!

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Und noch mal PAPST:

Papst auf Zypern ruft für Nahost-Frieden zu beten

Nikosia – Papst Benedikt XVI. hat dazu aufgerufen, für Frieden, Versöhnung und Stabilität im unruhigen Nahen Osten zu beten und zu arbeiten. Am zweiten Tag seines Zypern-Besuchs sagte Benedikt in Nikosia, die anhaltenden Konflikte im Heiligen Land müssten allen Christen Sorgen bereiten. Die schwierige Lage der schrumpfenden christlichen Gemeinden im Nahen Osten wird Thema einer Sondersynode im Herbst im Vatikan sein. Eröffnet hatte Benedikt den Besuchstag mit einem Plädoyer für eine Politik der Moral und der Wahrheit.

(dpa)

Aha, “die anhaltenden Konflikte im Heiligen Land müssten allen Christen Sorgen bereiten”!????
Solche Sätze aus Seinem Mund machen mir SchmerZEN! Erstens “müßten” sie auch den Moslems, Juden, ja sogar und besonders allen Atheisten Sorge bereiten, und zweitens kann er sicher sein, dass dieser DauerKonflikt Menschen aller ART , jeden Glaubens und Unglaubens “besorgt”. Diese Sorge quillt ja täglich aus allen Medien.
Einem PAPST, also einem PONTIFEX MAXIMUS, dem größten BRÜCKENBAUER, sind solche hilflosen und belanglosen Sätze nicht angemessen! So lange ein Papst, ein BundesPräsident, also welcher Große VorsitZENde auch immer, nicht das HÖREN zur obersten WAHRNEHMUNG und TUGEND ausruft, wird sich das Blatt nicht wenden……………………..
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Na sieh mal einer an, welchen BundesPräsidenten die LINKE sich wünscht:

Nachfolgerin oder Nachfolger von Horst Köhler sollte Weisheit mitbringen

Die Vorsitzenden der Partei DIE LINKE, Gesine Lötzsch und Klaus Ernst geben für die Nachfolge von Horst Köhler einer Person den Vorrang, die nicht aus der aktiven Politik heraus kandidiert. Sie erklären:

Die neue Präsidentin oder der neue Präsident sollte Weisheit mitbringen. Wir brauchen eine starke Persönlichkeit, die willens und in der Lage ist, auch unangenehme Wahrheiten auszusprechen. Die Nominierung einer Kandidatin oder eines Kandidaten aus der aktiven Politik heraus ist tendenziell nicht geeignet, diese Anforderung zu erfüllen. Wir empfehlen allen Verantwortlichen, der Besinnung und dem Nachdenken den Vorrang vor politischem Kalkül zu geben. Die Bundeskanzlerin und CDU-Vorsitzende sollte mit allen Parteivorsitzenden über eine überparteiliche Kandidatin oder einen überparteilichen Kandidaten sprechen. DIE LINKE ist für einen solchen Dialog offen.

Na, da werde ich mich denn der LINKEN wohl auch einmal vorstellen!

Folgenden WortLaut hat soeben die PresseStelle der LINKEN erhalten:

Über die PresseStelle der LINKEN, die ich hiermit herz+licht grüße, wendet sich Rolf KeTaN Tepel  (53) aus dem “TempoRar+RärenParaDies+Das Reich+T” mitten in Köln an die gesamte Partei der LINKEN in Resonanz auf den Beitrag “Nachfolgerin oder Nachfolger von Horst Köhler sollte Weisheit mitbringen” und erklärt hiermit seine volle, ernsthaft+freudige  Bereitschaft seine Dienste für das AMT des BundesPräsidenten bereit zu stellen.


Daher lade ich Euch + Sie ein, mich so bald als möglich kennenzulernen.


Meine Webseite www.stein-des-anstosses.de weist bei Interesse auch den Weg hierher, ins ParaDies+Das Reich+T………….

Mit sonnigen Grüßen vom WALL in Köln

Rolf KeTaN Tepel

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Liebe VIOLETTEN :-)

Gerade habe ich auf einen Beitrag der LINKEN mit dem Titel „Nachfolgerin oder Nachfolger von Horst Köhler sollte Weisheit mitbringen“ folgendes an die Pressestelle, sowie an den Vorstand der LINKEN gesandt. Nun bitte ich Euch, diese „Merk+WürdigeSELBSTbeWERbung“ von Rolf KeTaN Tepel nach gut dünken an alle VIOLETTEN Kreisen weiterzuREICHen.

Da ja erfreulicher WEISE die VIOLETTEN NRW sowieso am nächsten Samstag bei „mir“ zu Gast sind, möchte ich hiermit die Einladung auch auf andere interessierte Kreise erweitern.

Die angekündigte Führung durch das „TempoRar+Räre ParaDies+Das Reich+T“ werde ich nach besten Kräften nutZEN um mit Euch über die ART + WEISE einer möglichen Amtsführung des zukünftigen BUNDESpräsidenten offen und frei zu meditieren.

Mit sonnigen Grüßen vom KÖLNER WALL

Bedankt sich

Rolf KeTaN Tepel für die Aufmerksamkeit

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TageBuch, 03.06.2010

03.06.2010

FrohnLeichNamAsTeObiCham

Heute habe ich in Sachen “Präsident des BUNDES” noch einmal dasWort an die Redaktion des SPIEGEL gerichtet:

Ist der SPIEGEL der Spiegel in dem sich das Volk erkennen kann?

Mit dieser Eingangsfrage möchte Rolf KeTaN Tepel die Redaktion des Spiegels herausfordern sich in den Findeprozess des neuen BundesPräsidenten mit einem allgemeinen Aufruf an das Volk einzumischen, geeignete Personen zu benennen, sowie gleichberechtigt die Menschen vorzustellen, die sich aus sich selbst frei+willig bereit erklären für die Übernahme des Amtes.

Alles unter dem Aspekt das öffentliche Denken über die ART + WEISE der Ausübung dieses Amtes anzuregen und zu entwickeln.

Mit Herz+Lichten Grüßen

Rolf KeTaN Tepel

der Hüter vom WALL in Köln

www.stein-des-anstosses.de

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Am Abend diesen Tages kann ich Euch sagen

JaH!

ICH LEBE!

IM PARADIES!

DER FRIED IST DA!

DOCH NOCH FEHLT FRIEDA!

ES bleiben immer noch WÜNSCHE offen….

wie schön!

Heute wahr so intensiv und herz+lichter BESUCH von EUCH hier, und das alles im beginnenden SommerRausch, betörend, beschwingt, läcehlnd und lachend.

Constantin ist wohlbehalten auf ERDEN angekommen, nun ist KeTaN also immerhin schon StiefOpa. Wird ein “rechter Dickkopf” werden, wollte nicht raus und wuchs und wuchs. Nun trägt erdas ZangenZeichen am Kopf. :-)

Es freut mich auch sehr, wie viele Freude meine Bereitschaft “den BundesPräsidenten zu geben” auslöst. Also wird es an “mir” liegen mit dem BESEN und dem GOLDENEN SCHLÜSSEL durch das Land zu ziehen, zur REINIGUNG und EINIGUNG.

Nun blase ich noch das HORN dem Abend entgegen, dem UNTERGANG im WESTEN in der VorFREUDE auf den AUFGANG im OSTEN!

KeTaN grüßt vom WALL mit SCHALL

ScHALlkOMm!

Tagebuchübertrag: 02.06.2010

02.06.2010

So, das war dann auch, der verregnete KulturSonntag in Köln ist gegessen. Das Öl im Golf sprudelt stärker als zuvor und wird von den Wirbelstürmen in den nächsten Monaten in alle Winde geweht, ISRAEL hat sich in die NESSELN gesetzt und Deutschland sucht einen neuen VorsitZENden……..

Die Tage hier im ParaDies+Das zeichnen sich durch große Ruhe aus, es gibt anhaltenden Besuch, der aber die innere Ruhe nicht stört, sondern immer häufiger bestärkt.

Immer mehr Menschen fügen dieser ParaDies+DasSkulptur durch ihr ZuTun und ihre GeLassenHeit etwas hinzu. Jeder auf seine ART.

Mich beschäftigt hauptsächlich die FrageStellung, wie es denn nun gelingen kann von hier das “öffentlichte Ohr” anzusprechen und zu erreichen.

Das ist jedenfalls mein größter Wunsch: “GeHör zu finden” für den FRIED!

Es gibt so vieles, das ich sehen und benennen kann, was WIR JETZT TUN und lassen können, um dem FRIED endlich ein GESICHT zu geben. Gerade hier in Deutschland. Darüber möchte ich mit und zu EUCH + ALLEN sprechen, hier in unserer “Akademie unter Freiem Himmel zu allen Fragen rund um das ParaDies”, mitten in Köln.

Das ist der G+RUND meines Da+HierSeins!

Dafür habe ich mich hier in der Sackgasse auf dem Wall zwischen den Institutionen “in Stellung” gebracht.

Dafür blase ich täglich die CONCHA einladend in alle Richtungen, dazu lädt die Feuerstelle im “TempoRar+Rären ParaDies+Das Reich+T” ein.

Dafür übe ich die umfassende GastFreundSchafft mit allem, was ich habe und bin.

Mit “mir” lässt sich “der allgemeine und umfassende FRIED beRATen”!

An, für und mit dem “FRIED” zu schaffen und zu WIRken, scheint mir das einzig sinnvolle Betätigungsfeld zu sein, dem ich mich wach + beGEISTert in diesem Leben noch widmen will. Die letzte und höchste BeRUFung!

Nach allem, was ich über unsere bestehende “Un+Um+Welt” in Erfahrung bringen konnte, liegt in der kollektiven Anstrengung den FRIED wiederherzustellen, der einzige passende SCHLÜSSEL und gangbare WEG, der dem Menschen, der Menschheit, offen steht, um aus dem gegenwärtigen Dilemma herauszukommen. Die radikale UmKehr zur WiederMenschWerdung!

Deshalb ist es Zeit, dass wir uns kollektiv an die alten Gesetze und Gebräuche erinnern, die dem FRIED dienen, und sie nach Kräften benennen und erneuern. Das gegenwärtige WeltWirtschafftsSystem jedenfalls funktioniert nach den Gesetzmäßigkeiten des KRIEGS.

In FRIEDSzeiten definiert sich “WirtSchaffT” als das funktionierende WeltWirtschaftGesetz NR 1: als GastFreundSchafft + GastMahl.

Durch das GastMahl, die GastFreundSchaft kommt DankBarKeit in die Welt des Handelns und Wandelns.

Deshalb lade ich Euch nun schon seit vielen Jahren an EINEN Tisch + EIN Feuer. Nun spricht es sich herum…….

…..und in mir wächst ein neues, noch recht unbekannes Gefühl, das sich aus der von Euch gewährten Anerkennung speist. Das ist Balsam für meine Seele, nach all den Jahren, der von mir oft als ungerecht angesehenen Respektlosigkeit gegenüber meines LebensEntwurfs (im ZirkusWagen leben und WERken) und meiner LebensArcheTektur.

So spüre ich jetzt “Wind unter den Flügeln”, einen frühen SommerAuftrieb und spreize die Federn. Ich bin bereit! Das Datum zum “AufBruch FRIED!” ist festgesetzt.

1. MAI 2011

Ihr seid ALLE ein+geladen alles das dazu zu TUN, was EUCH der FRIED WERT IST.

Der KRIEG ist eine “Soziale Plastik”, die ihr Gesicht aus unserem “BE+NEHMEN” bildet. Der “FRIED” erwächst ausschließlich aus unserem “GEBEN”. Nicht zuletzt deshalb ist der WEG ZUM+MIT FRIED ein WEG DES GEBETS!

Für diese Vision, die ich vor 16 Jahren in der LutherKirche hier in Köln unter dem Namen “Die ErdGebetsMühle” das erste Mal öffentlich ausgesprochen habe, stehe ich hier mit all meinem Hab + Gut, meinen Schwächen und Stärken, meinem Licht und Schatten, meinem WERken und WIRken, meinem Lachen und Weinen, meinen EinLadungen und AusLadungen AUF DEM WALL IN KÖLN AM RHEIN bereit mit EUCH wieder einmal zu wandeln und den großen + einen BUND neu zu schließen, den BUND MIT DEM LEBEN!

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Und damit sind wir beim Thema des  BUNDes + des PRÄSIDENTEN:

Dass diese “STELLE”, dieses Amt hier in Deutschland so überraschend und genau JETZT frei wird, bewegt mich zu folgender Aussage:

Ja, ich, Rolf KeTaN Tepel, Mensch, geboren in OsterRath bei Krefeld am 13.09.1956 bin, im VollBesitz meiner Kräfte, frei+willig bereit das Amt des Bundespräsidenten in Deutschland für mindestens zwei Jahre zu übernehmen und biete meinen ganzheitlichen, dem FRIED gewidmeten DIENST, dem ganZEN Volke an!

In der Ausübung des Amtes werde ich mich am VorBild der alten HirtenKönige orientieren, also mitten im Volk leben, wie ich es seit 3o Jahren übe.

Hiermit ist meine Bewerbung öffentlich!

Und damit in EURE HÄNDE gegeben!

Alles andere unterliegt dem GROSSEN WILLEN!

Mögen Alle Wesen Glücklich Sein!

Wer sich mit “mir” beRATen will, kann dies über diese Webseite, per Email, auf Facebook (Rolf KeTaN Tepel) und über Skype (ketanji) beWERKstelligen.

Der “entscheidende FriedsRat” wird um die “FeuerStelle” im “TempoRar+Rären ParaDies+Das Reich+T” gehalten!

Noch 28 Tage bis zur WAHL!

DU wählst in diesem Moment!

JeTZT!

Und immer!

Ich geb Dir mein WORT!

Und das IST

WANDEL!

JETZT

+

JETZT

…..und DANKE für Eure Aufmerksamkeit!

Rolf KeTaN Tepel

CoMoS MiR SaDa

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Zum ARTikel im SPIEGEL:

Der nächste Bundespräsident: Einen Denker brauchen wir

http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,697905,00.htm

habe ich eben Folgendes geantwortet:l

Diese recht treffende Analyse wird hier + jetzt mit einer Bewerbung beantwortet:

webseite.stein-des-anstosses.de

Dem LebensKünstler, LandschaftsBeleber und LiebesBeauftragte Rolf KeTaN Tepel ist es eine Pflicht seine Bereitschaft zum FriedensDienst an den Völkern und dem Menschen hiermit zum Ausdruck zu bringen!

Mitten in Köln lebt er öffentlich im “TempoRar+Rären ParaDies+Das Reich+T”, der “Akademie der LebensKünste unter freiem Himmel für alle Fragen zum ParaDies!”

Die Redaktion des SPIEGEL darf sich herzlich eingeladen fühlen mit dem DENKER TEPEL in KonTakt zu treten.

Beste Grüße vom WALL in Köln

Rolf KeTaN Tepel, z.Zt. Hüter auf dem EifelWall Köln

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Tagebuchübertrag, 30.05. – 2.6.2010

So, nun ist auch schon wieder Pfingsten vorbei und JETZT steht der Kölner KulturSonntag ins “ReichT” auf dem EifelWall. Das Programm, das ich vor Monaten für die Ankündigung im KSTA konzipiert habe, ist hinfällig.

Wir leben ja hier in einem bewußt unberechenbaren JETZT+FLUSS des SEINS. Das jeweilige KULTUREREIGNIS generiert sich im Moment mit unserer Anwesenheit, also das “WIRtSCHAFFT”.

KULTUR ist das, was WIR pflegen!

Unter diesem Motto lädt das “TempoRar+Räre ParaDies+Das Reich+T” am folgenden Sonntag ein im “EIN+WIR+KLANG” den Gesang, die Malerei, den Tanz, die Musik, das Essen, das Trinken, die Andacht, das Spiel, die Kontemplation, die Muße, den Humor, das Gehör, die Natur zu pflegen und zu feiern.

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Danke Frank,

wie schön daß das Bild vom “TOR zum FRIED” nun in die MITTE gerückt ist. Weil ES das IST, worum es HIER + JETZT geht!

Und damit wird meine EIN+LADUNG an ALLE:

“Zur Mitte zu KOMMEN”

EINE MITTE zu bilden

endlich an den “rechten Ort” gerückt!

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ACHTUNG ISRAEL!

www.thepetitionsite.com/2/stop-the-demolition-of-nassar-family-farmtent-of-nations-buildings

Du überschreitest jeden ANSTAND!

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Zum Gaza Hilfskonvoi,

Gaza Boat Convoy Uk

der wohl gerade von der Armee Israels bedroht wird, fand ich folgenden ARTikel:
http://derberliton.de/Politische-Meinung/wer-steht-hinter-der-flottille-nach-gaza.html
und habe folgendes dazu geschrieben:
……….was und wem kann MENSCH noch glauben?????????????????

Sind wir überhaupt noch MENSCHEN?

Mit all diesem Mauerbauten, weltweit! Mit all dem, nie genug!

Ist nicht das Problem all der “VATERGLÄUBIGEN”, dass wir die MUTTER nicht mehr EHREN. Weil wir die wunderbare Mutter Erde, die uns alle trägt und nährt in “VaterLändern” aufgeteilt haben?

Mir scheint es jedenfalls so, dass wir seither den Sport, uns gegenseitig das Leben schwer zu machen, auf die Spitze treiben. Die MUTTER, das LEBEN selber aber hat jeden von uns KRAFT DER GEBURT gleichwertig, gleichberechtigt, gleichwichtig in diese Welt gesetzt.
Und wir haben nichts besseres zu tun, als uns die Nahrung, das Wasser, das Land, das Recht etc. abzusprechen!

Es gibt da diese Geschichte eines frisch Verstorbenen, dem an der Himmels+Höllenpforte zunächst Einblick gewährt wird in beide Orte, um wählen zu können, durch welche er gehen möchte.
Himmel und Hölle erblickt er da und es ist jeweils die gleiche Welt. Der einzige Unterschied besteht darin, dass in der HÖLLE die Wesen um alles kämpfen, jeder nur an sich denkt und im HIMMEL jeder um das Wohl des anderen bemüht ist.

Für das Volk der Israeliten war die Staatengründung nach römischer UnART genauso verhängnisvoll und tödlich, wie für die Germanen und alle anderen Stämme dieser Erde.

Der AusWEG?

Kann nur darin bestehen, dass wir uns weltweit wieder als MENSCHEN + WESEN erkennen, auf diesem EINEN MUTTER ERDE T+RAUMSCHIFF und dann ALLE NATIONALFLAGGEN in FLAMMEN aufgehen lassen und überALL die FLAGGE FRIED hissen und ans WERK gehen, diese ERDE, die wir auf einen TITANIC KURS gebracht haben, wieder in eine lebende ARCHE zu wandeln……..und dann wieder gemeinsam + feiernd weitersegeln!!!!!

das GELOBTE LAND ist immer nur dort, wo MENSCH es auch lobt!

ShalOM, der FRIED sei mit uns!!!!

Rolf KeTaN Tepel

www.stein-des-anstosses.de

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Und den LINK lege ich allen ans HERZ, denen die Gesundung des HerrZEN´s gelegen ist :-)

www.beepworld.de/members/paradies-meile/indianerweisheiten.htm
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ISRAEL!
Du unheiliger Staat!
Nie hättest Du NATION werden düfen!

http://www.ksta.de/html/artikel/1275047864538.shtml

Mein Leserbrief dazu:


Gibt es auf diesem Planeten noch irgendwo einen “rechten Ort”?

In “internationalen” Gewässern werden von einer “nationalen” Elitearmee unbewaffnete “internationale” Menschen, die erklärtermaßen aufgebrochen sind, um anderen Menschen in Not zu Hilfe zu kommen, überfallen, getötet und verletzt.

Damit ist die “Un+Rechtmäßigkeit” von NATIONEN überhaupt endgültig und öffentlich vollzogen. Tragen wir nun die “gescheiterten Nationen” endlich + gemeinsam zu Grabe?


Ab mit all den “NationenFlaggen”, also der “ganze gescheiterte Haufen”, ab damit ins reinigende Feuer!


Lasst uns einfach wieder MENSCH werden!

Und dann malen wir uns eine Flagge für ALLE und die EINE ERDE.

ONE heART, ONE eARTh!

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Und auf den Kommentar von Tobias Kaufmann

“Ehud Barak nicht mehr zu halten”

www.ksta.de/html/artikel/1275291538979.shtml


Wer hat denn überhaupt noch was “mit Frieden im Sinn”?

Das ist die Frage, die ich während des Weltjugendtages im “FriedensPark” in Köln auf eine Seite der “FriedWirkStadt” bearbeitet habe:

“KeTaN´s FRIEDSERKLÄRUNG an den Rest der Welt”

Aber das interessiert bis heute niemanden.

Beachtung bekommt Mann unter Männern nur mit KriegsErklärungen!

Nehmen Sie das bitte als eine Herausforderung, lieber Herr Kaufmann, auch einmal ausführlich über jemanden zu berichten, “der den Fried im Sinn hat!”

www.stein-des-anstosses.de

01577 436 92 59

ScHALlkOMm

Rolf KeTaN Tepel

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Tagebuch Übertrag der Tage vor Pfingsten

PFINGSTFESTIVAL “INTERWALL” auf dem EIFEILWALL

www.eifelwall5.de

und

www.eifelwall5.de/interwall/pix/rollsrolflanghans.PDF

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TageBuch: 16.05.2010

Sonniger Sonntag Morgen!

und ein wunderbares Musikvideo erreichte mich als erstes über “DAS NETZ”:

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Für heute habe ich mir die Beantwortung des Briefes der Gebäudewirtschaft vorgenommen……………, und bin nicht besonders weit gekommen!

+++++++++++++++++

Montag, 17.05.2010

Kunfus und depressiv! Hier ein Leserbrief (KSTA) zur Ölkatastrophe:

http://www.ksta.de/html/artikel/1273823316356.shtml

…….wo FÜR? – Fragen an die TiefBohrer

…ich habe Tränen in den Augen, während ich dies schreibe. Tränen voller Trauer, Wut + Ohnmacht.

Eine interessante ParallelWelt, in der wir leben, nicht wahr?
Ich spreche von den auffälligen Gemeinsamkeiten zwischen dieser OffShore KataStrophe (so weit weg) und den “ungenehmigten Brunnen” (hier bei uns) am Waidmarkt:

Größenwahn, Profitgier, Lüge, Korruption, Selbstüberschätzung, Gesetzesbruch, Fahrlässigkeit, Zeitdruck

So, und jetzt?

Lieber StadtAnzeiger, lieber Konstantin Neven DuMont:

wann wenden sich wenigstens die MEDIEN der ALTERNATIVE zu und zeigen und berichten, wie es sich lebt, mit WahrHeit, Genügsamkeit, GerechtigKeit, Frieden, mit und in der Zeit, die Natur + das Leben´s Gesetz achtend?

Wie oft habe ich Euch schon eingeladen, über die “LÖSUNG am EIFELWALL” zu berichten Ich bin müde und mutlos, während die meisten von Euch heute wieder bedenkenlos ins “AUTO” steigen, und mitMACHEN, an der ganZEN verlogenen Scheiße dieser verkehrten Welt!

www.stein-des-anstosses.de

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Jetzt geh ich in die Stadt und kauf mir was! Neue Guthaben für Handy und Internet und eine Webkamera für skype:

Mit einer Einladung an alle Freunde zu einer VideoKonferenz an Pfingsten:

mein Skypename lautet “KeTaNji”

bis gleich!

+++++++++++++++++++++++++++++

Und auch schon wieder zurück. Kamera installiert! Und erste Gespräche geführt! Und den Entschluß gefasst, am Sonntag zu einer ersten WeltFriedKonferenz im “TempoRar+Rären ParaDies+Das Reich+T” einzuladen.

Zum AufTAKT gibt es die

“REDE DES HÄUPTLING KeTaN zur RECHTen ZEIT”

life auf Skype

und

an der FeuerStelle

Also, wer DA+Bei sein will ist herz+lich real+virtuell DA+ZU EIN+GELADEN!

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18.05.2010

Es passiert so viel, das kann ich gar nicht alles “dokumentieren”!

Zunächst hier noch einmal, liebe Freunde, die Ein+Ladung  auf den EifelWALL:

Zunächst der Hinweis auf das erste KunstFestival auf dem EifelWall 5 Gelände, mit Namen „InterWall2010“. Das Programm findet Ihr auf:

www.eifelwall5.de

Zum anderen, KeTaN´s Ankündigung:

Die PfingstTage im „TempoRar+Rären ParaDies+Das Reich+T“ werden dem „GEIST des FRIEDS“ zu widmen. Ihr seid eingeladen mit KeTaN „geist+voll“ in KonTakt zu treten und in Gesprächen, im Singen, im Klingen und TanZEN, beten + bitten, spielen und spinnen den GEIST sprechen zu lassen und dem FFRIED ein Gesicht zu geben.

Im „TempoRar+Rären ParaDies+Das Reich+T“ gilt die JETZT+ZEIT! Das bedeutet, WIR, DIE ANWESENDEN, „SIND“ DAS PROGRAMM, von Moment zu Moment!

„Das WIR bildet den FRIED!“

Zu gegebener Zeit wird KeTaN an der FeuerStelle eine erste „WeltFriedKonferenz“ per Skype inszenieren und über de „Master´s Plan“ sprechen………

Medien und Menschen, die zum FRIED etwas besonderes beitragen möchten, mögen sich bitte persönlich anmelden: 01577 – 436 92 59

www.stein-des-anstosses.de

Genießen wir den Mai!

Mögen alle Wesen glücklich SEIN!

Rolf KeTaN Tepel

Sehr geehrter Herr Tepel,

bei einem Rundgang auf dem Gelände Eifelwall 5 am 16.04.2010 wurde festgestellt, dass der neu errichtete Eingangsbereich nicht zurück gebaut wurde und dass neben dem Eingangsbereich ein Metallpavillion aufgestellt wurde. Darüber hinaus breiten sie sich in allen anderen von ihnen bereits genutzten, aber auch ungenutzten Bereichen weiter aus. Insbesondere auch im hinteren Bereich des Grundstückes, Richtung der angemieteten Flächen des Büro “Fein Raus” (Mieter Dannehl) bis hin zum LKW Abstellplatz eines weiteren Mieters, indem sie dort Bauholz lagern. Dieses Verhalten widerspricht ganz klar den Vereinbarungen, die im Gespräch mit Herrn Rosteck und mir am 22.März dieses Jahres getroffen wurden.

Daher fordere ich sie auf, die Bauten am Eingangsbereich und den Metallpavillion bis zum 29.05.2010 zurück zu bauen und die Materialien ordnungsgemäß zu entsorgen. Darüber hinaus untersage ich ihnen nochmals jegliche weiteren baulichen und bauähnlichen Handlungen oder Tätigkeiten auf dem Grundstück Eifelwall 5. Außerdem bitte ich sie, zukünftig meine Mitarbeiter und deren beauftragte Unternehmen nicht von der Ausführung von Arbeiten jedweder Art zu behindern.

Sollte der Rückbau des Eingangsbereiches bis zu diesem Termin nicht erfolgt sein, werde ich eine Firma mit den entsprechenden Arbeiten beauftragen und Ihnen die dadaurch entstehenden Kosten in Rechnung stellen.

Meine mündliche Zusage, dass sie bis zum 31.05.2011 auf dem Grundstück Eifelwall 5 verbleiben können, war an mehrere Bedingungen geknüpft. Einerseits wurden sie gebeten den Eingangsbereich zurückzubauen, außerdem wurden sie aufgefordert keine weiteren Bauten zu errichten und keine weiteren Personen in dem von ihnen genutzten Bereich wohnen zu lassen.

Da bereits die ersten beiden Bedingungen von ihnen nicht eingehalten wurden, sehe ich meine Zusage als gegenstandslos an. Sofern die oben näher bezeichneten Bauwerke nicht bis spätestens 29.05.2010 zurückgebaut sind, sehe ich keine Veranlassung Ihnen den weiteren Aufenthalt auf diesem Grundstück bis zum vereinbarten Termin zu gestatten. ich würde daher eine wesentlich fühere Räumung des Geländes in Betracht ziehen.

Ich gehe jedoch davon aus, dass sie meiner Aufforderung zum Rückbau der oben genannten Aufbauten nachkommen und sie sich ansonsten an die getroffenen Vereinbarungen halten werden.

Mit freundlichen Grüßen

Engelbert Rummel

Geschäftsführender Betriebsleiter

Tja, da will die Antwort gut überlegt sein!

Gerne höre und lese ich Eure GeDANKEn dazu!

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Auf welcher “EBENE” kann ich da antworten, werter Herr Rummel?

Ich habe, wie Ihnen ja schon “zu Ohren” gekommen ist, “jede Bautätigkeit oder bauähnlichen Handlung” eingestellt, was es mir “natürlich” auch unmöglich macht, hier irgendetwas zurückzubauen.

Eingestellt habe ich sie übrigens nicht, weil Sie mich darum gebeten haben, oder weil Sie es “anordnen”, sondern einzig deshalb, weil ich “keine Lust mehr habe”. Es macht mir keine Freude mehr, “Perlen vor die Säue” zu werfen.

Köln ist in meinen Augen ein “sozial+kulturpolitischer SauStall” der gründlich ausgemistet gehört. Diese “WAHRHEIT” ist nicht nur ausserhalb der Stadt bekannt, es gibt auch hier viele Stimmen, die mir zu Ohren kamen, die einen ReinigungsProzess und WandlungsProzess, besonders seit dem Archiveinsturz befürworten, fordern oder fördern.

15.05.2010 – Startseitenübertrag

15.05. 2010

Yeaahh! End+Licht wieder Sonne! Und der Körper erwacht aus einer halb durchtanzten Nacht. Die Zigeunermusiknacht in der Lutherkirche! Das Leben ist schön und träumt sich weiter in Richtung Schönheit.

Wie gerne würde ich solche Musiker hier an den Eifelwall einladen, an die Feuerstelle, um unter den Sternen zu musizieren, möglichst unplugged und einem geeigneten TanzBoden für viele Menschen!!!!

Ja, es gibt so viele aussergewöhnliche Menschen+ Freunde, die mit ihren Künsten in dieser Zeit kaum Beachtung finden, gerade die, die ich die FriendesStifter nenne, gerade dafür soll das “TempoRar+Räre ParaDies+Das Reich+T” eine PlattForm, ein T+Raum und eine HeiMat sein.

Zwischendurch hat mich die letzten Tage immer wieder der Ökumenische Kirchentag beschäftigt. Auf wie vielen Kirchetagen habe ich versucht, meine Vision mitzuteilen? Vier mal, fünf Mal? Ich bin mit dem “Rollenden Stein” tagelang hindurchgerollt, habe sie als Projekte beworben und bin weder bei den evangelischen noch den katholischen “genommen” worden.

Jetzt feiern sie da in München geh+m+ein+sam und kommen doch nicht an “EINEN TISCH”, und der, der seit vielen Jahren zur Gestaltung des “EINEN TISCHES” einlädt + aufruft, sitzt in Köln und kann sie nicht erREICHen aus seinem REICH+T,…………………………

+++++++++++++++++++++++

Übrigens zur Kenntnisnahme zum Stand des HausHalts dieser Stadt ohne Kämmerer dieses noch etwas unklare “MitWIRkungsSignal” aus dem RatHaus vom OberBürger-Meister:

06.05.2010 – 568
„Stadtgesellschaft in Prozess einbeziehen“
OB Jürgen Roters legt Zeitplan für Haushaltsgespräche vor
Wie die heute veröffentlichte Steuerschätzung verdeutlicht, werden die bundesweiten
Steuereinnahmen der Städte und Gemeinden in diesem Jahr weiter deutlich sinken –
um voraussichtlich 2,9 Milliarden Euro gegenüber 2009. Das Loch in den kommunalen
Kassen wird dadurch noch größer. „Die Prognosen sind dramatisch“, erklärt dazu Kölns
Oberbürgermeister Jürgen Roters. „Wir müssen jetzt so schnell wie möglich ermitteln,
welche Auswirkungen dieser Trend für die Region und die Haushaltslage der Stadt Köln
hat. Die Zahlen werden dann aktuell in unsere Haushaltsplanungen einfließen.“
Für die weiteren Planungen hat OB Roters folgenden Zeitrahmen festgelegt: Ab dem
Anfang der kommenden Woche wird der Stadtkämmerer die so genannten
„Chefgespräche“ mit den Dezernenten führen, in denen die Ergebnisse der „Task
Force“, die seit Jahresbeginn alle Haushaltspositionen der Stadt Köln durchleuchtet hat,
sowie weitere Einsparpotenziale abgeklärt werden. In der Sitzung des Stadtvorstands
am 18. Mai 2010 wird der OB dann gemeinsam mit den Beigeordneten das Thema
Geschäftsprozessoptimierung und Zielprioritäten diskutieren. In den
Stadtvorstandssitzungen am 25. Mai und 01. Juni 2010 wird das Gremium dann den
konkreten Doppelhaushalt beraten. Er wird anschließend am 13. Juli 2010 in den Rat
eingebracht und dann von den Ratsfraktionen diskutiert. Die Verabschiedung des
Doppelhaushalts soll dann am 07. Oktober 2010 erfolgen.
„Parallel zu den Haushaltsberatungen in der Verwaltung werde ich zusammen mit dem
Stadtkämmerer in mehreren Gesprächsrunden alle gesellschaftlichen Kräfte einladen,
um ihre Anregungen, Besorgnisse und Zielvorstellungen aufzunehmen“, kündigt
Oberbürgermeister Jürgen Roters an. „Es ist mir wichtig, dass die gesamte
Stadtgesellschaft an diesem schwierigen Prozess beteiligt ist.“ Die Anregungen aus den
Gesprächen sollen dann aktuell in die Haushaltsberatungen einfließen. „Eins sage ich
ganz deutlich: Die Gesprächsrunden können angesichts der dramatischen
Haushaltsituation der Stadt Köln nicht dazu dienen, vorab einzelnen gesellschaftlichen
Gruppen Zugeständnisse einzuräumen. Es ist mir aber wichtig, aus diesen einzelnen
gesellschaftlichen Bereichen die besonderen Nöte und Bedürfnisse zu erfahren, um sie
in unseren stadtinternen Prozess einbringen zu können.“

HERR ROTERS!!!!!!

Natürlich ist es wichtig, die Nöte dieser Stadt zu erfahren (von denen zur Genüge auch berichtet wird), doch um sie zu lösen, Bedarf es der Einbindung und BeGEISTerung  der Talente  dieser Stadt.

Da helfen keine punktuellen Gesprächsrunden, um die gesamte StadtGesellSchafft “in diesen schwierigen Prozess” mit einzubeziehen.

Dieser Prozess ist in keiner ART + WEISE schwierig, wenn begriffen wird, welche wunderbare Chance in ihm steckt, wenn er uns dahin führt, wieder mit Achtung und Respekt im allgemeinen zusammenWIRken diese Stadt und unser Leben weiterzuentwickeln.

Eine solche Vision braucht es und dann folgt die TaT! Vielleicht ist es Zeit darüber vorzudenken, wie sich in die StadtGestalt zum RatHaus ein TatHaus einbringen liesse!?

Es scheint mir dringend an der Zeit öffentlicht und ernsthaft über unser TUN zu sprechen, anstatt über Zahlen.

Ihre EIN+Ladung ins Kölner RatHaus an “Mut zu Kultur” mit dem Thema “WahrHeit und KlarHeit in der Kölner KulturPolitik” habe ich ja gerne angenommen.

Die beiden Worte “WAHRHEIT” und “KLARHEIT” waren ausser im Titel der Ver+Anstaltung weder akustisch noch inhaltlich präsent. Stattdessen wurde sehr viel von “sICHerheit” gesprochen und dazu ZahlenWerk zitiert.

Damit verschwenden Sie Ihre und vor allem unsere ZEIT. Und die drängt, das spüren Sie doch auch? Oder etwa nicht?

Glauben Sie nicht auch, dass es Zeit ist, alte Tugenden wieder “nach vorne” zu bringen?

Die WahrHeit als oberstes + innerstes Gebot jeder öffentlichen Kommunikation am dafür bestimmten und “geweihten” Ort einführen?

Oder indem wir etwa die WEISHEIT wieder öffentlich aufrufen, dass sie Stellung bezieht zu GestaltungsFragen, die bisher ausschließlich dem RechnungsUnWesen “unterliegen”.

Den GEIST, also die Kreativität, das Schöperische wieder maßgeblich bestimmen zu lassen?

Warum das unter anderem NOT TUT können Sie folgendem Film entnehmen:

http://www.youtube.com/watch?v=NghzqtqP50Y

Und dann hab ich da noch für uns alle diese Petition:

Berlin-gegen-Krieg.de

Gute Nacht für heute!

12. – 14. 05. – St. Gertrud, Ökumenischer Kirchetag, PfingstInterWall

12.05.2010

Guten Mittag + Shalom, an dem Tag, wo “der STAAT ISRAEL seinen Geburtstag feiert” und seitdem den KRIEG nicht mehr los wird, so wenig, wie der DEUTSCHE STAAT, obwohl das Volk nach dem letzten großen KRIEG eindeutig formuliert hat:  “NIE WIEDER!”

Vielleicht sollten wir alle gemeinsam aufhören “STAATEN” sein zu wollen!?

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Was OSHO zum Thema LIEBE sagte:

http://www.astrologon.com/jyotish/osho.htm

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CRISTIHIMMELFAHRT

Ach, ach, ach! Die graue bleierne Kälte im Mai ist geradezu zeichenhaft für Lähmung und Zwielichtigkeit, die überall zu spüren ist. Wirtschaft, Kirche, Staat, Familien, Fußball, Olympia, alles ist in der KRISE!

“Damit Ihr Hoffnung habt!” ist das Leitwort des zweiten Ökumensichen Kirchentages, der heute begonnen hat. Dorthin rufe ich wieder einmal, schaut auf www.stein-des-anstosses.de, seht, was dort mitten in Köln vorbereitet ist. Das “TempoRar+Räre ParaDies+Das Reich+T” lädt Euch ein auf den “WandelWagenWeg”. Damit wird all EURE HOFFNUNG beantwortet, doch liegt es an EUCH dieses WORT auch wahr+zunehmen!

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Gemeinsam ohne Abendmahl

http://www.ksta.de/html/artikel/1273601906062.shtml

KeTaN´s LeserBrief dazu:

….auch bei den Christen hapert es mit der WahrNehmung!

Grußbotschaft an den Ökumenischen KirchenTag in München:

Alle seid ihr geladen an den einen Tisch, der bereitet ist!

Laßt uns mit einem “Gemeinsamen Heiligen FrühStück” beginnen :-)), das kann Euch doch keiner verbieten, oder?

www.stein-des-anstosses.de

Rolf KeTaN Tepel

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Und nun möchte ich diesen ARTikel in der Zeit lesen und kommentieren:

http://www.zeit.de/2009/52/Beichtstuehle?page=all        “Ich bekenne!”

Auch KeTaN bekennt:

als 14 Jähriger mußte ich kotZEN, fast in der Kirche. Mir hat das ganze Sonntagsritual (“Sonntags in der kleinen Stadt” von Degenhardt, niemand hat das besser besungen) ein solches Unwohlsein suggeriert…….und ich bin “ausgetreten”, in dem ich nicht mehr hinging!

als 20 jähriger “leistete” ich meinen Zivildienst bei der Arbeitsstelle der katholischen Seelsorge düe Zivildienstleistende un bin bis heute überaus dankbar, über die enorme geistige Horizonterweiterung, die ich dort erfahren durfte

als 24 jähriger ging ich auf Wanderschaft, die mich dreizehn Jahre lang durch dieses deutsche HeiMatland geführt hat, zu Fuß und “als Zigeuner” im alten restaurierten Cirkuswagen. Die Kirchen der Gemeinden und Städte in denen ich gelebt habe, waren immer auch ein Ort der AnKunft, selbst wenn sie sich noch so verschlossen oder verlassen gaben.

seit meiner Rückkehr suche ich immer wieder, besonders mit den beiden “Großen” Kirchen in KonTakt und in ein WIRkungs Gespräch zu kommen. Bisher mit dem Ergebnis, dass da niemand ist, der zuhört.

die Reise durch die Beichtstühle zeigt mir nun, wo möglicherweise “ein OHR” ist.

Danke sehr Matthias Stolz

Rolf KeTaN Tepel

www.stein-des-anstosses.de

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Und jetzt wandere ich mit meinem Pilgerstab zum DomForum! :-)

ist ja schließlich VATITAG!

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14.05.2010

ds war gestern ein Irrtum mit dem Pilgertreffen. Stattdessen fand ich in einem Müllcontainer eine wunderschöne gläserne Amphore und traf kurz danach meinen zweitältesten, der gerade Feierabend hatte. Volltreffer!

So sind wir, die wir auch einen großen Teil zusammen durch Deutschland gewandert sind, mit dem “Rollenden Stein” mit der Amphore zurück auf den EifelWall gepilgert. das hat dem wunden VaterHerz gut getan!

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Jetzt komme ich gerade von einem Treffen mit KKAA (Köln kann auch anders) zurück, wo wir uns geDANKen gemacht haben, mit welchen Mitteln und Möglichkeiten der Kölner Haushaltsmisere begegnet werden kann.

Seit langem hatte ich endlich mal wieder das Gefühl, dass meine Gedanken dazu gehört und bedacht wurden. Wir werden sehen…..

Vielleicht erkennt die Stadt ja doch noch, wie sie an dem brachliegenden EIFELWALL genesen kann. Ich hoffe immer noch, dass irgendwann mal jemand mit vollem Interesse kommt, und sich diesen PLAN mal von vorne bis hinten erläutern lässt.

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Vorgestern Abend, das habe ich noch nicht berichtet, war ich zu einem “Open Source” Gespräch in St. Gertrud in der KrefeldeStrasse, einer nach meinem Empfinden aussergwöhnlichen Kirche aus dem Hause Böhm.

Auch dieser Bau sucht händeringend weitere Nutzungsmöglichkeiten, übrigens in Sichtweite der Christuskirche, die sich schon seit vielen Jahren äusserst ungeschickt um einen Wandel bemüht.

Gerne würde ich die “musikalische und zeremonielle Leitung” über dieses Haus übernehmen.

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So, bin jetzt noch Mitglied bei www.evangelisch.de geworden und lass es mir heute Abend gut gehen in der “ZIGEUNERNACHT”, Lutherkirche, ab DAFÜR!

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der Stein des Anstosses im Internet läuft unter Wordpress und freut sich über die Zusammenarbeit mit www.preisvergleich-solaranlagen.de