- Das JAHR 2011
- in der Stadt,
- die die Zahl 11 besonders feiert
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- wurde am DreiKönigsTag
- zur DreiKönigsMesse
- im DreiKönigsDom
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- auf bemerkensWERTe ART
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- EIN+
- AUS+
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- GELÄUTERT!
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- UR+SACHE:
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- “MATERIALERMÜDUNG”
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- ……und ein paar TAGE später,
- etwa 110 KiloMeter
- den Rhein aufwärts
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- beginnt die LORELEY
- IHR ALTES SPIEL
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- gekonnt und neu!!!
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- UR+SACHE:
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- In der RUHE liegt die KRAFT!
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- DIE GILT ES NUN
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- für den
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- 2012
- WIR SIND DA!
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- Halle+LuH+JAH
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- EIN+
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- ……und ein paar TAGE später,
- etwa 110 KiloMeter
- den Rhein aufwärts
- beginnt die LORELEY
- IHR ALTES SPIEL
- gekonnt und neu!!!
- UR+SACHE:
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- UND NUN LÄUTERT SICH SO
- DAS JAHR 2011
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Die weltberühmte St. Petersglocke im Kölner Dom hat ihren Klöppel verloren. Die “dicker Pitter” genannte Glocke schlug noch kurz zuvor.
Schock im Kölner Dom: Die von den Einheimischen liebevoll “dicker Pitter“ genannte St. Petersglocke schweigt. Am Donnerstagmorgen fiel der Klöppel der mit 3,24 Meter Durchmesser und rund 24 Tonnen größten freischwingenden Glocke der Welt herab.
- Foto: picture alliance / Bildagentur H/Bildagentur Huber Der “dicke Pitter” im Kölner Dom schweigt. Der Klöppel der berühmten Glocke zerbrach in zwei Teile.
Das tiefe C des Geläuts war noch wenige Minuten zuvor aus Anlass des Kirchenfestes “Erscheinung des Herrn“ (Epiphanie) am Dreikönigstag erklungen. Über die Ursache gibt es noch keine Informationen. Möglich scheint eine Materialermüdung an der Aufhängung.
Domdiakon Raimund Witte sagte dem Domradio: „Der Klöppel ist in zwei Teile zerbrochen.“ Beim Einläuten am Vorabend habe es noch keine Anzeichen für Materialermüdung gegeben. Dompropst Norbert Feldhoff kündigte bei domradio.de an, dass Sachverständige am Freitagmorgen den Schaden begutachten würden. Anschließend werde man die Öffentlichkeit “über das Ausmaß der Zerstörung informieren“. Auf jeden Fall müsse die Klöppelaufhängung neu geschmiedet werden. Einer der Domschweizer, die in der Kathedrale für Ordnung sorgen, bestätigte: “Der Klöppel ist auf einen Stahlträger gefallen. Da haben wir Glück gehabt.“ Es sei niemand verletzt worden.
Die Glocke wurde 1923 im thüringischen Apolda gegossen. Sie wurde am 30. November 1924 als “deutsche Friedensglocke“ eingeweiht. Die Vorgängerin war 1873 aus erbeuteten französischen Geschützen entstanden und 1918 zu Kriegszwecken eingeschmolzen worden. Der „dicke Pitter“ wird zu hohen christlichen Feiertagen geläutet, verkündete der Stadt aber auch das Ende des Zweiten Weltkriegs und erklang am Tag der Wiedervereinigung Deutschlands.
Der „dicke Pitter“ hält seinen Rekordtitel als größte freischwingende Glocke bis heute – zum Verdruss der Bürger der US-amerikanischen Stadt Newport. Dort ließen zwar Mäzene zur Jahrtausendwende in Frankreich eine neue, 30 Tonnen schwere Glocke gießen, die die Kölner Petersglocke in den Schatten stellen sollte.
Allerdings gibt es derzeit keinen Glockenturm, der stabil genug wäre, um sie aufhängen und läuten zu lassen. Die weltweit größte Glocke überhaupt ist die 1734 gegossene „Zar Kolokol“ in Moskau. Sie wiegt 200 Tonnen und ist sechs Meter hoch. Sie hat allerdings kein einziges Mal geläutet, weil sie noch in der Gießerei durch ein Feuer schwer beschädigt wurde.
Für die Stadt Köln stellt der “dicke Pitter“ seit jeher mehr als nur eine Glocke dar, die die höchsten Feiertage einläutet oder zu ganz besonderen Anlässen wie Papstbesuch, Tod des Erzbischofs oder dem Begräbnis von Altbundeskanzler Konrad Adenauer ihr reines C erklingen lässt.
Die Bronzeglocke war und ist für die Kölner immer auch ein Gemeinschaftssymbol. Bei der feierlichen Glockenweihe am 30. November 1924 äußerte Kölns damaliger Kardinal Karl Joseph Schulte weitreichende Erwartungen: Der “dicke Pitter“ solle “Sinnbild werden von des Deutschen Volkes und des Deutschen Reiches Einheit und zugleich Symbol des langersehnten Friedens und der Völkerversöhnung“.
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2010
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- this fireplace in the middle of cologne city is dedicated to all beeings in all six divine directions
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2010
WelCome HoMe!
Well, CoMe in ParaDise!
KeTaN really + proudly
presents to YOU
the fifth year free experience of
work on reparadising wasted land
and gives his respectful invite
to you:
If you are ready to share and help this process: come + see + join in!
“Oh sorry, to you all, but I can´t live any longer the “freeway” of modern life……”
So I decided to “stop that” and try the advent+ure of “just being there” and do my best out of the moment and spirit. And life became so easy and beauty, the more I “mind one´s own business”. So I could “free” a piece of mother earth in the middle of a million city for including life. For coming together as ONE, for dancing and sounding, for building and gardening, for all praxis of life heART, for all generations + nations.
This four years had been full of a lot of difficult circumstances, and there had been situations I lost nearly all my hope and beleive. But somehow life is changing on and on – and the next day is giving totally other aspects on life…..
- ….dann macht das wieder Sinn
When I think on 2010, the fifth year, the prayer I send is this:
May this place be a place of community, of public true talk, may rythm and music establish, and singing of healing songs be strong…….
May the good news, that it is possible to share time and space for the wealth of all beeings is not only possible but also the base of all healing……..
Namasté – may all beings be happy! Rolf KeTaN Tepel