der Stein des Anstosses im Internet

Neujahrsgruß vom EifelWall 2011 + 2010

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Das JAHR 2011
in der Stadt,
die die Zahl 11 besonders feiert
wurde am DreiKönigsTag
zur DreiKönigsMesse
im DreiKönigsDom
auf bemerkensWERTe ART
EIN+
AUS+
GELÄUTERT!
UR+SACHE:
“MATERIALERMÜDUNG”
……und ein paar TAGE später,
etwa 110 KiloMeter
den Rhein aufwärts
beginnt die LORELEY
IHR ALTES SPIEL
gekonnt und neu!!!
UR+SACHE:
“MÄNNERERMÜDUNG”
UND NUN LÄUTERT SICH SO
DAS JAHR 2011
mit
STILLE + STILLSTAND
EIN
+++
LASST ES UNS GENIESSEN!
+++
In der RUHE liegt die KRAFT!
+++
DIE GILT ES NUN
ZUSAMMEN
ZUSAMMELN
für den
AUFBRUCH!
AM 1. MAI
+
2012
WIR SIND DA!
+
Halle+LuH+JAH
+

DurchBruchLicht

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Materialermüdung

(46) Drucken Bewerten 06.01.2011

St. Petersglocke im Kölner Dom verliert Klöppel

Die weltberühmte St. Petersglocke im Kölner Dom hat ihren Klöppel verloren. Die “dicker Pitter” genannte Glocke schlug noch kurz zuvor.

Schock im Kölner Dom: Die von den Einheimischen liebevoll “dicker Pitter“ genannte St. Petersglocke schweigt. Am Donnerstagmorgen fiel der Klöppel der mit 3,24 Meter Durchmesser und rund 24 Tonnen größten freischwingenden Glocke der Welt herab.

St. Petersglocke im Kölner Dom, Köln
Foto: picture alliance / Bildagentur H/Bildagentur Huber Der “dicke Pitter” im Kölner Dom schweigt. Der Klöppel der berühmten Glocke zerbrach in zwei Teile.

Das tiefe C des Geläuts war noch wenige Minuten zuvor aus Anlass des Kirchenfestes “Erscheinung des Herrn“ (Epiphanie) am Dreikönigstag erklungen. Über die Ursache gibt es noch keine Informationen. Möglich scheint eine Materialermüdung an der Aufhängung.

Domdiakon Raimund Witte sagte dem Domradio: „Der Klöppel ist in zwei Teile zerbrochen.“ Beim Einläuten am Vorabend habe es noch keine Anzeichen für Materialermüdung gegeben. Dompropst Norbert Feldhoff kündigte bei domradio.de an, dass Sachverständige am Freitagmorgen den Schaden begutachten würden. Anschließend werde man die Öffentlichkeit “über das Ausmaß der Zerstörung informieren“. Auf jeden Fall müsse die Klöppelaufhängung neu geschmiedet werden. Einer der Domschweizer, die in der Kathedrale für Ordnung sorgen, bestätigte: “Der Klöppel ist auf einen Stahlträger gefallen. Da haben wir Glück gehabt.“ Es sei niemand verletzt worden.

Die Glocke wurde 1923 im thüringischen Apolda gegossen. Sie wurde am 30. November 1924 als “deutsche Friedensglocke“ eingeweiht. Die Vorgängerin war 1873 aus erbeuteten französischen Geschützen entstanden und 1918 zu Kriegszwecken eingeschmolzen worden. Der „dicke Pitter“ wird zu hohen christlichen Feiertagen geläutet, verkündete der Stadt aber auch das Ende des Zweiten Weltkriegs und erklang am Tag der Wiedervereinigung Deutschlands.

Der „dicke Pitter“ hält seinen Rekordtitel als größte freischwingende Glocke bis heute – zum Verdruss der Bürger der US-amerikanischen Stadt Newport. Dort ließen zwar Mäzene zur Jahrtausendwende in Frankreich eine neue, 30 Tonnen schwere Glocke gießen, die die Kölner Petersglocke in den Schatten stellen sollte.

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Allerdings gibt es derzeit keinen Glockenturm, der stabil genug wäre, um sie aufhängen und läuten zu lassen. Die weltweit größte Glocke überhaupt ist die 1734 gegossene „Zar Kolokol“ in Moskau. Sie wiegt 200 Tonnen und ist sechs Meter hoch. Sie hat allerdings kein einziges Mal geläutet, weil sie noch in der Gießerei durch ein Feuer schwer beschädigt wurde.

Der Dom und sein Kran
Mittelalterlicher Kran auf dem Südturm des Doms
Foto: dpa/DPA Um 1350 wurde ein Kran auf dem Südturm der Kölner Baustelle installiert. Zu dem Zeitpunkt wurde bereits seit fast 200 Jahren an dem Kirchengebirge gearbeitet.
Koelner Dom / Foto um 1860
Foto: picture-alliance / akg-images Obwohl 1322 bereits der Chor geweiht worden, zogen sich die Arbeiten hin und wurden zeitweilig sogar eingestellt. Als sie im 19. Jahrhundert wieder aufgenommen wurden, schmückte der Kran immer noch die Silhouette der Kirche.
Mittelalterlicher Kran auf dem Südturm des Doms
Foto: dpa/DPA Nach seinem Abriss wurde das uralte Holz des Krans zu begehrten Souvenirs verarbeitet.
Koeln, Dombaufest 1848 / Holzstich
Foto: picture-alliance / akg-images Dombaufest 1848: Die Fertigstellung des Doms galt längst als nationale Aufgabe.
Dom Köln - historisch
Foto: picture-alliance/ ZB/dpa-Zentralbild Bis zuletzt lagen den Arbeiten die Pläne der Kölner Dombaumeister des 13. Jahrhunderts zugrunde. Nur die Fassaden des Querhauses sind Schöpfungen des 19. Jahrhunderts, weil sich dafür keine Pläne erhalten hatten.
Koeln, Dom, Kaiser Wilhelm 1880 / Holzst.
Foto: picture-alliance / akg-images Es war keine Frage, dass 1880 Kaiser Wilhelm I., ein reformierter Protestant, die Einweihung mit seiner Anwesenheit beehrte.
Koelner Dom / Meisenbach
Foto: picture-alliance / akg-images Mit einer Steinmasse von 300.000 Tonnen und einer Höhe von 157,38 Metern war der Dom bis zur Fertigstellung des Washington Monument 1884 das höchste Gebäude der Welt.
Dom in Köln bei Nacht
Foto: dpa/DPA Seit 1996 wird der Kölner Dom in der Unesco-Liste des Weltkulturerbes geführt.

Für die Stadt Köln stellt der “dicke Pitter“ seit jeher mehr als nur eine Glocke dar, die die höchsten Feiertage einläutet oder zu ganz besonderen Anlässen wie Papstbesuch, Tod des Erzbischofs oder dem Begräbnis von Altbundeskanzler Konrad Adenauer ihr reines C erklingen lässt.

Die Bronzeglocke war und ist für die Kölner immer auch ein Gemeinschaftssymbol. Bei der feierlichen Glockenweihe am 30. November 1924 äußerte Kölns damaliger Kardinal Karl Joseph Schulte weitreichende Erwartungen: Der “dicke Pitter“ solle “Sinnbild werden von des Deutschen Volkes und des Deutschen Reiches Einheit und zugleich Symbol des langersehnten Friedens und der Völkerversöhnung“.

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2010

this fireplace in the middle of cologne city is dedicated to all beeings in all six divine directions
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2010

WelCome HoMe!

Well, CoMe in ParaDise!

KeTaN really + proudly

presents to YOU

the fifth year free experience of

work on reparadising wasted land

and gives his respectful invite

to you:

If you are ready to share and help this process: come + see + join in!

“Oh sorry, to you all, but I can´t live any longer the “freeway” of modern life……”

So I decided to “stop that” and try the advent+ure of  “just being there” and do my best out of the moment and spirit. And life became so easy and beauty, the more I “mind one´s own business”. So I could “free” a piece of mother earth in the middle of a million city for including life. For coming together as ONE, for dancing and sounding, for building and gardening, for all praxis of life heART, for all generations + nations.

This four years had been full of a lot of difficult circumstances, and there had been situations I lost nearly all my hope and beleive. But somehow life is changing on and on – and the next day is giving totally other aspects on life…..

....dann macht das wieder Sinn
….dann macht das wieder Sinn

When I think on 2010, the fifth year, the prayer I send is this:

May this place be  a place of community, of public true talk, may rythm and music establish, and singing of healing songs be strong…….

May the good news, that it is possible to share time and space for the wealth of all beeings is not only possible but also the base of all healing……..

Namasté – may all beings be happy!     Rolf KeTaN Tepel



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