der Stein des Anstosses im Internet

Schriftliche Darlegungen zur VorbeREITUNG und BegLEITUNG auf den VorTRAG “Archiv am Eifelwall: “Ende der unendlichen Geschichte?” im Haus der Architektur

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https://www.facebook.com/event.php?eid=194626350574696&index=1

13.04.2011

11.00 Uhr

19.00 Uhr

1. WandelPerformance

im HDAK KuBuS

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KopfStand

INSTRUKTIONEN

ZIMBEL

FLIESSTEXT

AKTIONSGÄNGE, AUS+RUFE, STELLUNGNAHMEN, FRAGEN, T+RÄUME

(Zimbel/STILLE, WEINSPIEGEL, DECKE, HUT, HORN, STELLUNG, STEIN, BESEN, SCHLÜSSEL, FLÖTE, ALBEN, BRILLE, STAB)

ZIMBEL

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GESPRÄCH+AUS+TAUSCH

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An diesem Tage erhalte ich 16 Jahre nach meiner RückKehr in meine HeiMatStadt das erste Mal eingeladener WEISE die MögLICHTkeit vor einem interessierten Publikum “frank+frei” zu sprechen. Nach 16 Jahren als “ZwischenRufer aus eigenem ANTRIEB”, also ohne EinLadung und dazu ohne ABI oder gar “DOKTOR”, noch der ZugeHÖRigkeit zu irgendeiner “frei gewählten” PARTEI, einem INTERESSENSverBAND, einer ZUNFT oder anderen KÖRPERSCHAFFTen stellt dieses Ereignis in meinem LEBEN einen “HISTORISCHEN WENDEPUNKT” dar. Heute wird sich herausstellen, ob und was DAS WORT VON SRI KeTaN Rolf Tepel gilt!

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Dieses ERSTE WORT richtet sich an ALLE MENSCHEN in KÖLN mit GehDANKEn + GehBETEn, Fragen + Betrachtungen, Meditationen + Phantasien, Geschichten + T+Räumen zum GANG DER DINGE in Sachen WiedererRICHTUNG des HISTORISCHEN ARCHIVS der Stadt KÖLN. Möge dieses WORT als EIN+LADUNG geGRIFFen werden den WANDEL von KONKURRENZ zu KOOPERATION HIER + JETZT WIRkLICHTKEIT W+ERDEN zu lassen

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In + mit diesem hier entstehenden Vorbereitungs+BegleitText soll die Möglichkeit geboten werden dem interessierten Publikum das komplexe Thema in die TIEFE auszuloten, sowie in der BREITE zu beschreiten, um eine fassbare AHNUNG seiner AUSSTRAHLUNG in RICHTUNG ZUKUNFT zu gewinnen.

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Der AUTOR bedauert es, die hier im FOLGENDEN end+licht geäusserten GehDANKen erst jetzt präsentieren zu können. Leider wurden alle diesbezüglichen Angebote in den letzten 18 Monaten ignoriert. Nun sind schon wieder “sogenannte FAKTEN” geschaffen, die es erschweren, den ARCHIVNEUBAU öffent+licht + frei als WENDEPUNKT in der STADTGESCHICHTE KÖLNS zu T+RÄUMEN.

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Hier Auszüge aus dem RatsBeschluß vom 11.09.2009:                                                          http://archiv.twoday.net/stories/5932550/

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Der AUTOR war einer der ersten, der öffentlich den StandOrt EifelWall favorisiert hat und trat von Beginn an für einen öffentlichen + kooperativen Planungsprozess vor ORT mit der GANZEN STADT als BAUMEISTER (Soziale Plastik) ein + auf. Doch in dieser RatsSitzung wurde von fast 100 RatsLeuten (von denen, so wage ich zu behaupten keiner sich ein aktuelles Bild von der Lage + dem Ort verschafft hat) eine vom neuen OberBürgerMeister weitergereichte RatsVorlage aus der Ver+Waltung beschlossen, die neben der StandOrtBestimmung EifelWall auch genau das GrundStück an der Ecke Luxemburgerstrasse festschrieb und den BauHERREN festlegte:

die GehBäudeWirtSchafft Köln, von der in jeder Woche neues in der Zeitung steht von ÜberLastung + UnterBesetzung und anderen Pleiten, Pech + Pannen.

Während die “DemoKratischen StadtRegenten” in der Frage des LückenSchlusses am ehemaligen ArchivStandOrt großzügig “einen auf BürgerBeteiligung machen” und gleich zu Anfang das Terrain als schon zu ca. 80 % bestimmt vorstellen und unmissverständlich klar machen, dass auch der REST letztlich vom RAT entschieden wird und damit die AUFMERKSAMKEIT der eher aufgewachten + aufgeweckten BÜRGER an sich ziehen, läuft in der FRAGE des NEUBAUS schon längst alles wieder nach ALTEM PLAN + MUSTER.

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Beschluß ArchitekturWettBewerb vom 27.11.2010:                                                               http://archiv.twoday.net/stories/8474113/

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Ende Juni werden die PreisTräger der 45 ArchitekturBüros aus ganz EUROPA benannt und der Öffentlichkeit vorgestellt. Der 1. PREIS soll dann realisiert werden und in den letzten AmtsWochen des dann “Alten BürgerMeisters” zusammen mit dem Herrn BundesPräsidenten im Jahre 2015 eröffnet werden!

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Nun, zu diesem VorGehen sind eine ganze Reihe von BehDENKEN + FRAGEN angehbracht:

 

 

Die “drängendste” IST DIE NACH DER ZEIT!

ALL+SO:

WAS IST DER GRUND DAFÜR, DASS AUSGERECHNET DIESER NEUBAU MIT DEN GLEICHEN BEH+G+RÜND+UNG+EN ANGEHGANGEN WERDEN MUSS!, DIE ZUM EINSTURZ DES ALTEN GEHFÜHRT HABEN?

Wenn wir nach den URSACHEN des EINSTURZES forschen kommen wir letztlich zu dem Ergebnis:   ZEITNOT bzw. ZEITDRUCK + GELDGIER, bzw. GELDMANGEL ur+sächlich “VER+ANTWORT+LICHT”. Das sind kollektive Kategorien, da sind WIR ALLE “DRAN SCHULD”, da “machen wir doch alle mit”.

Warum also einen “repräsentativen” NEUBAU für Archivalien (der übrigens in aller Welt mit GARANTIE kommentiert werden wird), die “wenn alles gut geht” in 50 Jahren komplett restauriert sind unter ZeitDruck planen und in einer “ZEIT KNAPPER KASSEN” realisieren, dazu noch von einer BauHERRENBehörde, deren BauKUNST negativ berühmt ist?

Und das in einer ZEIT in der kollektive BESINNUNG + BERATUNG WIRk+LICHT LEBENS+NOT+WENDIG IST und zunehmend in allen NATIONEN + anderen großen KÖRPERSCHAFFTEN eingefordert wird?

 

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Wie kann derselbe Rat, der die SCHENKUNG des MASTERPLANS angenommen hat und mehrfach die Weiterführung des GRÜNGÜRTELS in RICHTUNG SÜD beschlossen hat ohne abstimmendes RaumOrdnungsVerfahren die Ecke LuxemburgerStrasse als StandOrt des Archivs beschliessen?

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In den Ausschreibungsunterlagen werden den Architekten strenge Auflagen und Forderungen sicherheitstechnischer ART + WEISE unterbreitet: BRANDSCHUTZ, HOCHWASSERSCHUTZ, DIEBSTAHLSCHUTZ und jede Mende ERDBEBENSCHUTZ. Wohlgemerkt, alles für ein paar Tonnen PAPIER, die schon mal “im WASSER LAGEN”. Doch mit keinem Wort werden die Architekten darüber informiert, daß die Stadt Köln zur gleichen Zeit öffentlich darüber vordenkt, die Linie 18 als U+BAHN weiterzuführen. Und das trotz der TAT+SACHE, daß es statistisch weltweit + erwiesen ist, daß in KÖLN ARCHIVE einem extrem hohen EinSTURZrisiko durch U+BahnsBauten ausgesetzt sind, während ErdBeben nach den Erfahrungen der letzten JahrHunderte eher zu vernachlässigen sind.

Also, warum bauen wir nicht zuerst diese U-Bahn fertig und schauen, was sich an dieser LuxemburgerDurchFahrtsStrasse “drehen” lässt, damit der RAUM für den NEUEN T+RAUM verKEHRtFREI wird?

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Den Aushub könnten wir sehr gut gebrauchen, um entlang des Gleisdreiecks “einen GaudiBerg” zu errichten, der die ARCHIVE (auch die der UNIVERSITÄT) beHERR+BERGT) und den NEUBAU der STEINER SCHULE wie den VOLKSGARTEN organisch + spannend mit dem GRÜNGÜRTEL verbindet!

Da, wo heute die HalteStelle EIFELWALL ist kann sich dann der NEUE CAMPUS DER STADT + UNIVERSITÄT herausBILDEN!

Und ES WÄRE WIEDER MEHR PLATZ FÜR DEN MENSCHEN IN SEINER NATUR MITTEN IN DIESER “verkehsgenötigten” STADT!

 

MERKE WOHL: DER MENSCH IST K+EIN AUTO!

 

NOCH?

Zwei KREUZE hat der ARCHIVEINSTURZ erzeugt, und der HIMMEL hat sich wieder + noch einmal “gnädig gezeigt” mit dieser Stadt, die es sogar wagte, nach dem zum FINGERZEIG GOTTES gewordenen schiefen KirchTurm, “wie bisher und noch größer weiterzubuddeln”, denn es hätte eigentlich den RosenMontagsZug treffen müssen. Und genau WEIL ES DAS NICHT TAT, ist es JETZT AN DIESER STADT, ES ENDLICHT ANDERS ZU TUN!

Und das kann sie an dieser NEUBAUFRAGE beweisen, daß sie auch anders KANN!

 

Und so nehme ich mir die FREIHEIT die RATSBESCHLÜSSE in Bezug auf den konkreten ORT + die BauHERRENschafft “weg”zudenken und träume vor EUCH frank + frei, wie sich dann der Lauf der Geschichte entwickeln kann, wenn “WIR UNS DIE ZEIT LASSEN” und DIE GANZE STADT wieder mal  (ADENAUER + MESSE) als BAUHERRN aufrufen + dann gemeinsam gestaltend und bauend UNSER GEDÄCHTNIS AUFFRISCHEN!?

 

Der ARCHIVNEUBAU als KRISTALLisationPUNKT des kollektiven WANDELS!

Als MEISTERSTÜCK des MASTERPLANS!

Als FLUXUSPUNKT, an dem sich die STADT sich selbst erneuernd wiederfindet!

Als GRÜNDUNGSIMPULS für die AKADEMIE DER KÜNSTE DER WELT!

Als WERKAUFGABE im ZusammenHang mit dem KulturEntWicklungsPlan!

Als ANREGUNG den “verKEHRTen CAMPUS” der Albertus Magnus+Thomas von Aquin Univesität neu zu ORTEN!

Als GRUND für die ZUKUNFTS+WIR+K+STATT der STADT KÖLN

Als VERSÖHNUNGSHERAUSFORDERUNG für die KÜNSTE + die WISSENSCHAFFTEN MIT DER NATUR

ALS UMKEHR+NULL+PUNKT JETZT!

 

 

Die gehwichtigste FRAGE wird all+so sein, wie RAT + Ver+WALTUNG, OberBürgerMEISTER + PARTEIEN für den GehDANKEN erwärmt werden können, dass WIR UNS WIEDER ZEIT GEBEN zur ENTWICKLUNG dieses kollektiven BAUVORHABENS um WIRkLICH+T gemEINsam ANS WERK gehen zu können. Das wird am besten gelingen, wenn auch die BauWIRtSCHAFFT und die GELDGEBER, die HANDWERKSZÜNFTE und auch der ADAC von den VORTEILEN (win+win+win) des ZUSAMMEN+WIR+KENS an diesem ORT in KENNTNIS gesetzt werden.

Diese ROLLE fällt “den MEDIEN” zu!

Also die FRAGE: Ist es möglich den ZEITSCHRIFTENKONZERN Neven DuMont zu einer beGEISTerten KO+OPERATION in dieser EntWicklungsFrage der Stadt zu gewinnen?

Als Belohnung für diesen EIN+SATZ darf dann auch mit FUG+RECHT der spätere ARCHIVHÜGEL im+um+über dem GLEISDREIECK “MONTduNEVEN” genannt werden!  :-)

 

Am 1. MAI, dem TAG des WANDELS wird auf dem Gelände EifelWall im ParaDies+Das Reich+T die “KULT+UR+AKADEMIE DER KÜNSTE DER WELT” unter Freiem Himmel ausgerufen!

 

SO ODER SO!

 

 

der Stein des Anstosses im Internet läuft unter Wordpress und freut sich über die Zusammenarbeit mit www.preisvergleich-solaranlagen.de