der Stein des Anstosses im Internet

Tagebuch, 23.06.2010

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Tagebuch, 23.06.2010

23.06.2010

So, da sind wir also wieder online! 10 Tage ohne haben mir sehr gut getan und nun tue ich mich schwer, wieder auf diesem Wege zu kommunizieren.

Warum ist bloß alles einfache in dieser Welt so kompliziert? Warum “reich+t” es eigentlich nicht mehr in direkter Rede zu kommunizieren. Warum reichen die Füße nicht mehr um uns durch das Leben zu tragen? Warum braucht es Verstärker und Sender?

Die Antwort ist einfach: Weil wir nicht “hören” wollen! Und so entstehen aus allem “Wahren” all die Waren und verkehren alles in ein einziges Markt und Handelsgeschrei und Gelärme.

Gleich spielt “schwarz gegen weiß”, das FußballDeutschland gegen FußballGhana. Diese Zeit habe ich mir hier reserviert, für ein Experiment.

Eine öffentliche Traumreise.

Ich werde hier vor dem Computer im Musentempel sitZEN, den emotionalen Lautäusserungen des internationalen Volkes ebenso ausgesetzt, wie dem aus allen Fernsehern quillenden Vuvuzela Sound und meinen TraumGedanken schreibend freien Lauf lassen………

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Diesen ARTikel lese ich noch einmal zur EIN+STIMMUNG und füge meine Anmerkungen in blau . . . . .

01.06.2010

Der nächste Bundespräsident - Was ist das für ein BUND, für den ein neuer VorsitZENder gesucht wird?

Einen Denker brauchen wir – Ja, wir brauchen sogar eine kollektive DENKZEIT! Was hoffentlich dazu führt, dass hier in Köln/Deutschland/EUROPA sich auch mal wieder DANKBARKEIT bemerkbar machen kann. Kollektives Handeln/kollektiver Handel aus Dankbarkeit stünde gerade Deutschland sehr gut und wird ausserordentliches in der Welt beWIRken.

So würde KeTaN als BundesPräsident die Afghanistan Frage etwa folgendermassen mit dem Volk beRATschlagen:

Wenn es so ist, daß die überwiegende Mehrheit der Menschen in Deutschland “unseren” Kriegseinsatz dort ablehnen, dann lasst uns gemeinsam und öffentlich bedenken und beRATen, welchen Impuls, welche Kraft, welche Gaben wir stattdessen in dieses Land entsenden wollen, um einen wahren FRIEDSEINSATZ zu wagen.

Schon alleine dieses öffentliche GeDANKenSpiel dürfte erstaunliche WIRkung haben…….

Köhler und Merkel: Parteistrategen suchen Figuren aus, die   koalitionspolitisch passen

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DDP

Köhler und Merkel: Parteistrategen suchen Figuren aus, die koalitionspolitisch passen – Was sollen sie auch sonst machen? Sie können nicht anders, obwohl sie wissen, was sie tun!

Ein Präsident in Krisenzeiten: Der Nachfolger von Horst Köhler muss sein Amt neu ausrichten (stimmt), er darf sich nicht mit kleinlicher Kritik an der Politik selbst profilieren (stimmt auch) – sondern muss den Bürgern ihre Demokratie geduldig erklären – und auch das und damit beginnt KeTaN mit dem DisKurs: “Erkläre Deine DemoKratie Bürger”

und stelle ein paar Fragen an den Bürger in den Raum:

Hast Du schon mal darüber nachgedacht, welchen Sinn es macht “seine Stimme abzugeben” (durch das MALEN eines KreuzZeichens, was ja bekanntlich das “Zeichen des Analphabeten” ist, über einen vorgezeichneten KREIS) bei unseren gängigen WahlRitualen? Nach üblicher Erklärung soll dieser Vorgang ja unsere MitWIRkung zur Gestaltung unseres Gemeinwesens darstellen.

Hast Du Dich auch gefragt, warum der Behälter in dem die gesammelten und gezählten Stimmen landen, URNE heißt?

Bürger, und ist Dir auch schon einmal aufgefallen, daß Du in der für Dich geschaffenen DemoKratie schon wenige Tage nach der Geburt, im Moment Deiner Anmeldung durch Deine Eltern “von Amts wegen rechtmäßig für unmündig erklärt wirst?”

Bürger, reflektierst Du den Unterschied zwischen dem “MENSCH+SEIN” und “BÜRGER+SEIN”?

Zur Anregung darüber nachzudenken, will ich gerne mein Wissen und meine Erfahrungen über und mit dieser DemoKratie und dem DemoKratieBegriff mit Dir teilen………………………………………und erwarte Deine Fragen!

Franz Walter über die Kriterien, die der Kandidat erfüllen sollte.

Zugegeben, ganz einfach haben es Bundespräsidenten nicht mehr. Eine Zeitlang reüssierten sie noch, wenn sie “Ruck”-Appelle an das Volk sandten und den Machttrieb der Parteien anprangerten. Das sicherte insbesondere den Herren von Weizsäcker und Herzog Aufsehen und Akklamation. Aber bald wirkte auch die Dauerschelte auf die Parteienstaatlichkeit lahm, die Ruckkampagnen ermatteten. Die Losungen wurden allgegenwärtig, verflachten in Internetforen zu groben Nölereien.

Hier eine biographische Einlassung: Nach der Weihnachtsansprache von Horst Köhler 2004, in der er uns alle eindringlich auf harte Zeiten eingeschworen hat und erklärte, dass uns nun nur noch die Kraft der Vision weiterhelfen kann und uns, sein Volk dazu aufrief, unsere Visionen ihm mitzuteilen, er würde zuhören, da wandte ich mich an ihn (+ sein Büro im Präsidialamt) unter der Zeugenschaft von mehreren hundert CoAdressaten in einer Emailserie über die Frage, wie sich denn nun ein solcher RUCK, wenn er denn wirklich gewollt ist, auch in Gang setZEN und inszenieren lässt. Im besten Falle gar zu einem “Ruck´n Roll” führt, also zu einem dauerhaften Lebens+Wandel wird.

Die Tatsache, dass niemals, auch nicht auf  Bitten, Witzeln, Drängen, besondere Ansprache, nachfragen, eine AntWort kam oder auch nur eine Empfangsbestätigung hat mich sehr verwirrt. Noch mehr hat mich verwirrt, wenn der größte Teil der “BÜRGER”, denen ich diesen Vorgang schilderte, mich als spinnert oder naiv belächelte, nach dem Motto: Was bist Du denn für ein TraumTänzer, wie kannst Du nur glauben von dort eine AntWort zu bekommen.

Für mich war das die endgültige Ent+Täuschung des bestehenden politischen Systems mit dieser Erfahrung, dass selbst der BundesPräsident “nicht beim Wort genommen werden kann!” Es ist alles LÜGE! und der Rest Ver(statt)Waltung. Hier “regiert” NIEMAND! Auch genannt, die “verordnete VerantwortungsLosigkeit”. Und deshalb “regiert das Geld die Welt”, und zwar ALL+EIN!

Was also zählt ist die ZAHL, nicht der MENSCH und seine weiterENTWICKLUNG, seine Geschichte, seine Erzählung.

Deshalb habe ich mich wohl auch entschlossen in meinem Leben die Mutation vom BÜRGER zurück zum MENSCHEN zu vollziehen.

Deshalb “sitze ich zwischen allen Stühlen” und lebe “mitten unter Euch”. Und BIN DA und fähig zur ANTWORT.

Mit meiner EINLADUNG an EUCH ALLE, den FRIED+BUND zu schließen.

So ist nun auch der BUND genau benannt, für den Rolf KeTaN Tepel von HerrZEN gerne vorsitzt+geht: FRIED!

Wir müssen neu über den altmodischen Begriff der “würdigen Repräsentation” nachdenken. (Ja, es ist höchste Zeit sich der “Alten Moden” (Tugenden, Werten, Rituale) zu erinnern und sie zu erneuern) Zu ihr gehört das in hochmobilen Gesellschaften bitter nötige Innehalten. (So ist es! Überall dort, wo die MITTE ausser ACHT gerät, nehmen die Zentrifugalkräfte zu, und mit ihnen proportional die Unwuchten. Das Wissen darum hat mich in meinem Leben immer stärker anhalten und innehalten lassen. Das AnhalteErgebnis von 5 Jahren kann nun mitten in Köln erkannt und wahrgenommen werden.) Zu ihr gehört aber auch die Fähigkeit zu gründlicher Reflexion über den Prozess, den man da gedanklich unterbricht, um sich über den Charakter und das Ziel des ruhelosen Fortbewegens klar zu werden, dabei abzuwägen, ob die Richtung noch stimmt, ob alle mitkommen, ob der gesellschaftliche Treck beieinander geblieben ist. (Ja, das sind “gute Fragen”, denen wir uns TAT+sächlich wie NOT+wendig stellen müssen, auch in dem BewußtSein, dass auf der TITANIC die PARTY bis zum Absaufen weitergeht.”)

Dem durchschnittlichen Parteipolitiker in seinem Hamsterrad fehlt für solcherlei Rück- und Vorschau Zeit und Muße; ein Bundespräsident aber sollte die Reflexion im Innehalten mit anderen systematisch ermöglichen. (GANZ + GENAU!! – SYSTEM+ICH)

Wahrscheinlich ist die Reflexion gerade jetzt nötiger denn zuvor in der bundesdeutschen Geschichte. In diesen Jahren geht etwas zu Ende, gesellschaftliche und ökonomische Axiome sind zerbrochen. Und doch gibt es nirgendwo eine auch nur vage Skizze für das Folgende, für den Postsozialismus, den Postkapitalismus, das Postchristliche in den rundum ausgenüchterten europäischen Gesellschaften. (Das ist nun wieder typisch für den SPIEGEL-PESSIMISMUS. “Nirgendwo auch nur eine vage Skizze für das Folgende” – Das ist ein Witz, den nur ein “BLINDER SPIEGEL” zustande bringt. Doch mir kann keiner erzählen, dass einer solchen Medieninstanz, wie dem SPIEGEL all die kreativen Visionen und Aufbrüche “im Volk” unbekannt sind…………………….

Wohl in keiner neuzeitlichen Krise herrschte eine solche Begriffslosigkeit bei der Betrachtung von Zukunft, bei den Erörterungen über das “Danach”. Die im Bundestag vertretenen Parteien vermögen das Neue längst nicht mehr vorweg zu nehmen oder gar vorweg zu denken. Verantwortlich dafür ist keineswegs die oft gern attestierte Abgehobenheit der Parlamentarier in Deutschland.

Tja, wenn das LEBEN im JETZT fast vollständig aufgegeben wird, dann erschöpft sich das Schöpferische in ewigen KREISbeWEGungen, die eigentlich nur ABRIEB und VERSCHLEISS erzeugen bei gleichzeitiger Produktion von Staub und Lärm. Hauptsache immer schneller, so wie M. SchuhMacher (was für ein Name für einen RennFahrer) bis zu dem Punkt, an dem mann sich nur noch selbst “besiegen” kann. Tolle Aussichten für die ZUKUNFT bieten sich da! Hahaha! “Kommt, lasst uns die Marswüsten in Lebensraum umbauen, das macht Freude, das macht Sinn, da MÜSSEN wir hin!” Dagegen ist “natürlich” die Pflege des Bodens, also der gartenbau hier auf unserer Erde nicht “sexy” genug. Und es kommt der Tag, an dem keiner mehr weiß, wie das geht. Genau so wächst heute eine Generation heran, die nicht gelernt hat “ein gutes Feuer” zu machen, aber dann Atomphysik studieren und Reaktoren steuern. Und das letztlich alles dafür, dass der Bürger noch ein paar mehr Spiel und Steuerknöpfe in seiner Burg “automagisch” bedienen kann. Oder wofür eigentlich?

Warnung vor kleinen Bonapartes

Im Gegenteil: Der demokratische Rundumanspruch auf öffentliche Präsenz der Volksvertreter in Medien und Bürgerberatungen, bei Feuerwehr und Schützenfesten, als aktive Blogger oder Twitterer und dergleichen mehr hat zu einer atemlosen, häufig genug auch sinnlosen Umtriebigkeit geführt, in denen stille Orte gründlicher Analyse und weitsichtiger Perspektivbildung nicht mehr existieren. Einspruch, Euer Ehren, die STILLEN ORTE existieren nach wie vor, sie machen nur nicht so viel Aufhebens von sich. Und wenn doch, dann kommen sie doch im SPIEGEL schlecht weg. Der WEG der STILLE und EINKEHR wird von vielen Menschen und Gruppen geübt und gegangen und dort findet sich in aller Regel auch der GEIST, der frei denken und t+räumen kann.

Insofern bildet das durch das Grundgesetz eingeräumte quasi-monarchistische Privileg des Präsidenten, in der politische Arena den ruhenden Pol bilden zu dürfen, eine Chance. Repräsentation des Staates und Volksganzen schließen Wechselhaftigkeiten aus. Ein Bundeskanzler wird häufig genug ein Situationist sein müssen, ein Bundespräsident sollte dies tunlichst vermeiden. Ja, genau in diesem AMT des Präsidenten des BUNDES liegt die einzige Chance im bestehenden politischen System den not+wendigen WANDEL zu gründen.

Mehr noch: Beginnen auch Bundespräsidenten damit, bei jeder Gelegenheit in die Trompete zu blasen und für permanente Neuerfindungen der Nation zu plädieren, dann wird man sich nicht grundlos fürchten, dass hier kleine Bonapartes unterwegs sein könnten. Der Präsident kann statt dessen zur Meditation blasen!

Denn vormachen sollte man sich da nichts: Im Zuge stets steigender Verdrossenheitswerte über Parteien und parlamentarische Regierungen lockt die Versuchung den Präsidenten, sich zum Sprecher des Volkswillens zu stilisieren. Das war auch bei Horst Köhler zuweilen zu ahnen; doch fehlten ihm für dergleich cäsaristische Ambitionen jegliche Voraussetzungen.

Die parlamentarische Parteiendemokratie braucht einen luziden Deuter und geduldigen Erklärer ihres komplizierten Mechanismus. Was die hektische Tagespolitik und die über Dauerstress klagende Zivilgesellschaft nicht zu leisten im Stande ist, könnte ein Bundespräsident konstituieren und absichern: Runden der Reflexion, die nicht im Scheinwerferlicht stehen und durch Termindruck belastet sind, mit Experten ihrer Lebenswelten. Dazu gehören gewiss auch solche, die seit Jahren sozial an den Rand gedrängt sind, es aber nicht sein wollen, und auf das präsidiale Integrationsgebot mit Recht Hoffnung setzen dürfen.

Nun ist gerade das Spiel aus, und die ersten Martinshörner plärren vorbei in die Innenstadt. Mann schlägt sich, mann besäuft sich, der SCHWARZE ist gewohnheitsmäßig besiegt. The party must go on! Die AUTOS werden gehupt und extra herumgefahren um später die Innenstadt lautstark zu verstopfen. Scherbenmeere werden produziert, die dann morgen in aller Frühe von den “SCHWARZEN” aller Farben wieder gesäubert werden. Was sind das für “beschissene” Rituale! Sie dienen aber dem VOLK (=Haufen) und der WIRTSCHAFT (=räuberische Erpressung). Diese Kugel, die bei diesem FußBallSpiel von zwei MannSchafften hin und hergetreten wird, steht symbolisch für den ErdBall. Das Spiel ist ein Spiegel für den Völkerstreit um den Besitz an der Erde.

“RUNDEN der REFLEXION” – Ja, es muß uns gelingen das Gespräch für die Erhaltung und Revitalisierung unseres ErdBalls  so interessant und spannend zu gestalten, wie es “der FU?BALL” schafft. Und genau dazu habe ich vor 5 Jahren dem Herrn Köhler den Vorschlag unterbreitet, den “Runden Tisch aller Völker und der Erde” zu schaffen und “ins Rollen zu bringen” als Mittelpunkt einer WeltWeisheitsBeRATung.

Hieraus Ideen und Impulse zäh, geduldig, listig und dabei doch loyal in das parteienstaatliche und parlamentarische Getriebe hineinzuschleusen, wäre eine Aufgabe für einen Präsidenten mit institutioneller Erfahrung und intellektueller Neugierde. Vermutlich wäre dafür der Typus Biedenkopf, Eppler oder Antje Vollmer besser geeignet als die gegenwärtig allseits präferierten “Enthobenen vom Parteiengezänk”, also die Seiteneinsteiger à la Horst Köhler. Denn diese heben sich dann tatsächlich gerne vom Parteienstreit ab, mehren dadurch auch fraglos ihre eigene Popularität. Aber ihre Reden bleiben letztlich stets deklamatorisch, sind Aufreger für lediglich zwei Tage und verpuffen ohne gravierend prägende Folgen.

Besonders viele eigenwillige Originale gibt es nicht mehr

Inspirierende Integration benötigt Zielstrebigkeit, Dauer, Raffinesse und: institutionelle wie personale Träger. Die Eigenständigen innerhalb der professionellen Politik sind dafür am Ende doch besser gerüstet als Außenseiter. Nur: Besonders viele Exemplare eigenwilliger Originalität innerhalb des Politikbetriebes gibt es nicht mehr.

FOTOSTRECKE

15  Bilder

Horst Köhler: Ein Bundespräsident in Bildern

Gerade im bürgerlichen Lager ist dieser Typus, der in früheren Jahrzehnten besonders hier weit verbreitet war, rar geworden. Auf Anhieb jedenfalls fällt einem niemand ein, der einen intellektuellen Kontrast oder komplementären Ausgleich zur begründungsarmen Kanzlerschaft von Angela Merkel bilden könnte. Schlimmer noch: Selbst wenn es ihn oder sie gäbe, würde die Bundeskanzlerin in bewährter Manier kühl und zielstrebig zu verhindern wissen, dass daraus eine erfolgversprechende Kandidatur erwächst.

Die Strategen der Parteien suchen die Figuren aus, die koalitionspolitisch passen und weitere Bündnismöglichkeiten nicht versperren. Die oratorischen Fähigkeiten, intellektueller Glanz, Problemsensibilitäten gelten demgegenüber leider als nachrangig.

Tja, lieber SPIEGEL, solange die Medien in ihrer Rolle verharren und genauso resonanzlos auf Vorschläge reagieren, wird sich wenig ändern. Auf meinen Vorschlag vor drei Wochen, der SPIEGEL möge doch mal das VOLK aufrufen, freie ORIGINALE zu benennen, die es sich als BUNDESPRÄSIDENTEN vorstellen könne, und diese dann dem ganZEN Volk vorstellen, habe ich auch keine Antwort erhalten………………………………

Am Montag um 18.00 Uhr spreche ich vor dem Kölner Rathaus darüber, wie die Stadt Köln gesunden kann und damit der ganZEN WELT einen großen DIENST erweist.

Gute Nacht für heute!

Rolf KeTaN Tepel

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