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Kategorie:Leserbriefe

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Leserbrief und Einladung an Prof. Ernst Ulrich von Wizsäcker

http://www.ksta.de/html/artikel/1270457806574.shtml

Dieser ARTikel hat mich bewogen, eine EIN+Ladung zu formulieren:

Einladung an Ernst Ulrich von Weizsäcker zur  “gegenseitigen Vorstellung”

“Effizienz schafft die Voraussetzungen dafür, dass…. Suffizienz, also Genügsamkeit, schafft den Spielraum, das Leben lebenswert zu gestalten.”

Lieber Prof. Ernst Ulirich von Weizsäcker!

Das Interview im Kölner Stadtanzeiger gibt mir den Impuls Sie herz+licht einzuladen in das Kölner “TempoRar+Räre ParaDies+das Reich+T”. Die Existenz dieser ArcheTektur ist gegründet auf “SUFFIZIENZ” und andauernder REINIGUNG (Kultur, Pflege), mitten in der Stadt Köln, deren unglücksbringender GrößenWahn und andauernder Kulturabfall inzwischen landesweit bekannt ist.

Hier betreibe ich “unter freiem Himmel” seit 4 1/2 Jahren ein “Akademie+Werkgespräch” zu allen Fragen “rund ums ParaDies+Das” in einem kleinen AmphiTheater um die FeuerStelle.

Es wird mir eine große Freude und Ehre sein hier mit Ihnen vor ausgewähltem Publikum das Gespräch zu wagen!

Können Sie sich das vorstellen?

www.stein-des-anstosses.de

Ach und, kennen Sie das GauklerMärchen von Michael Ende?

Herz+Licht
Rolf KeTaN Tepel

Leserbrief zu: “Rolling Stones gegen Beethoven”

http://www.ksta.de/html/artikel/1270457811176.shtml

zwischen 1880 – 1910 setzt die Andacht im Konzertsaal ein

…hm, was ist da passiert? Was war der Auslöser, die Motivation für die Lust am kollektiven hören?

In der gleichen Zeit entstand auch die “WanderVogelBewegung”, die ja eher den Hütten und Palästen entfloh (vielleicht vor dem allgemeinen Lärmen und Aufrüsten dieser Zeit der “MOBILISATION” + “Technisierung”) und die so die KulturTräger der Lieder wurden.

Dieses “Aufrüsten” setzen wir bis heute unter großem Aufwand an allen FRONTEN weiter fort. Wie soll es da wundern, dass in allen Bereichen der Kultur das “GEBAUTE”, das “FERTIGE”, also die Gebäude, ihre Erstellung und Unterhaltung, das LEBENDIGE, das WERDENDE, das WESENTLICHE zu ersticken drohen.

Wie wäre es da endlich mal mit ein paar echten ABRÜSTUNGSSIGNALEN! Was der ZOO + die FLORA für die NATUR sind, sind die MUSEEN für die KUNST + die KULTUR.

Der “freie Mensch”, das “freie Tier”, die “freie Szene”, freie Musik verliert bei diesem “FORTSCHRITT” jeden Raum und jede Daseinsberechtigung!

Lasst uns mal wieder den KREISTANZ üben!

Und endlich “den Stein rollen!”

Leserbrief “Fritz Stern fragt nach dem “Führer”” KSTA

http://www.ksta.de/html/artikel/1270457807088.shtml

KeTaN schreibt:

“Was fehlt, ist ein Mann mit solcher Durchsetzungskraft und dem Glauben an Europa, politischem Willen und ungeheurem Verständnis”

Zunächst einmal fragt KeTaN da: Wiese fehlt da “ein Mann”? Ist “EUROPA” ein Mann?

Der Name „Europa“ lässt sich in Europa selbst am weitesten in Form der griechischen Εὐρώπη zurückverfolgen: Hier wurde Eurṓpē meist als Kompositum aus altgriechisch εὐρύς, eurýs, „weit“ und ὄψ, óps, „Sicht“, „Gesicht“ aufgefasst, daher Eurṓpē, „die [Frau] mit der weiten Sicht“. (aus Wikipedia)

Also wenn EUROPA sich darin,”als weitsichtige Frau”, selbst erkenn, dann tritt auch “ZEUS” auf den PLAN, der an “SIE” glaubt und mit “ungeheurem Verständnis” wie mit “politischem Willen” EUROPA UND DIE WELT EINT.

Doch noch ist EUROPA, die GEISTIGE, die WEITSICHTIGE in der KNECHTSCHAFT des RÖMISCHEN RECHTS und damit des SOLDES, und pflegt mit sich selbst ein “kriegerisches Wirtschaftsleben”, anstatt sich gemeinsam EINzuladen, feiernd und lachend EUROPA ZU SEIN!

Alexis vom Rhein

Leserbrief an KSTA: Köln fehlt ein “Master”

zu folgendem ARTikel über Eigelsteinviertel und BahnBögen:

http://www.ksta.de/html/artikel/1270457807266.shtml

hat KeTaN folgendes geschieben:

….wieder eine der unzähligen Initiativen dieser Stadt, die von sich aus mit Vorschlägen zur Stadtentwicklung aktiv werden und an der Kölner Politik und vor allem, der Verwaltung scheitert.

Eine der großen verpassten Chancen ist der HalbStart des MasterPlans, der ja bekanntlich aus dem “gehobenen”” WirtschaftsLeben der Stadt “geschenkt” wurde.

Das GESCHENK wird dann auch vom RAT angenommen + beschlossen. “Hurra, wir HABEN einen PLAN!”, aber der “MASTER” wird nicht EIN+gestellt! Also die Stelle des “SonderBauftragten” bleibt unbesetzt.

Damit wird das eigentliche Anliegen dieses Geschenks, ein gesamstädtisches AufbruchsSignal in die Stadt zu tragen, nur statisch aufgenommen + damit ausgebremst. Es fehlt die “Butter beim Fisch”. Und der FISCH ist der MASTER.

“Fischers Fritze kauft frische Fische!” – “Frischen” Fisch kauft der Fritz!”

Wer “kauft” den “Frischen Fisch” für Köln? Der Fritz? Der Jürgen? Oder alle Bürgen?

The MASTERS voice! :-)

Onlineleserbriefe an KSTA zum Thema MasterPlan – NachWort des Tages

Dieser ARTikel und Kommentar haben mich zu den folgenden Worten angeregt:

http://www.ksta.de/html/artikel/1270457793643.shtml

…na immerhin!
05.05.2010, 22.50 Uhr, KeTaN

Das ist doch schon mal was. Nach Verhinderung des Abrisses des Schauspielhauses scheint die Luft nun immerhin so rein zu sein, dass wieder nach vorne gedacht werden kann (Vision “masterplan”) und sogar “entschlossenes + gemeinsames Handeln” möglich wird (die vorgestellten Spielpläne und der Runde Tisch Sanierung).

Für die Finanzierung des Tunnels solllte die Stadt dringend den “AUTOFAHRER” ins Auge fassen, solange er noch in dem Maß und in der Masse fahren kann und darauf besteht unsere Lebensräume + Kulturräume zu durchKREU+ZEN, zu beschallen und negativ zu beATMEN.
Wenn der Sprit alle ist, ist es dafür zu spät! Dann haben wir all die “verkehrten Bauwerke” und selbst die Maschinen, die gebraucht werden, um sie zurückzubauen, zu unterhalten oder abzureissen lassen sich nicht mehr bewegen.
Wer will dann noch in solch verbauten und zerschnittenen Städten leben?

Der “Sonderbeauftragte Masterplan” wegen Finanzkrise unbesetzt? Wer glaubt denn das?

http://www.ksta.de/html/artikel/1270457794194.shtml

Tja, wenn der beschlossene “Sonderbeauftragte für den Masterplan” nicht eingestellt wird, also ein “autorisierter BeWEGer” in der Sache tätig werden kann, wie soll sich denn da SCHUB bilden?

Es gibt da noch einige andere Ratsbeschlüsse, denen der Schub fehlt: zB.: der Entschluss dem “Fahrenden Volk” in Köln wieder zwei Landeplätze einzurichten, den aufwendig erstellten “Kulturentwicklungsplan” mit Leben zu füllen, oder die beschlossene Gründung einer “Akademie der Künste der Welt” auch umzusetZEN! U.a. mehr!

Für alle diese VISIONEN will ich mich gerne stark machen und bewerbe mich hiermit öffentlich um die Ernennung als “Beauftragter in Sachen Masterplan”. Einen Plan für eine “freie” Finanzierung der Stelle gibt es auch.

H. Bauwens Adenauer, H. Streitberger, H. Speer, H. Roters, H. Konstantin Neven Dumont,  KeTaN bittet Sie nach wie vor zu einem StadtGestaltungGespräch auf das Gelände Eifelwall.

Der SCHUB in einer Stadt gelingt, wenn alle mit schubZEN!
KÖLLE, I LOVE!
www.stein-des-antosses.de

Nachwort:

Der Tag heute war überschattet von dem Brief der Gebäudewirtschaft. Der Wind zum Weiterbau ist mir damit erst einmal abhanden gekommen.

Josef hat heute morgen meinen Warnbrief an OB Roters arg kritisiert. Als Angriff gewertet, der falsch verstanden wird.

Nun, Herr Roters, es geht mir in keiner weise darum Sie herabzuwürdigen, im Gegenteil. Ich möchte Sie immer wieder aufrütteln und daran erinnern, dass diese Stadt reich an Menschen + Vision + Tatkraft ist, die einbezogen, angesprochen, ernst genommen werden wollen. Die nun zehnjährige Architekturdebatte PLAN ist darin ein ganz wichtiger Kommunikationsfaden. Den dürfen sie auf keinen Fall fallen lassen, sonst gleitet Ihnen die weitere Stadtentwicklung aus den Händen.

Seien Sie auch in einem guten und andauernden Gespräch mit dem Haus der Architektur, auch dort ist man besten Willens dieser Stadt nach Kräften aufzuhelfen.

Heute Abend hat hier “NON GRATA” das erste Mal aufgespielt – ich habe nur von weitem den Feuerschein gesehen und der aussergewöhlich intensiven Klangerzeugung gelauscht. WoW! Das ist das, was dieses Gelände braucht. Den ATEM der MAGIE des WANDELS.

Neugierig geworden? Dann schaut an den nächsten Abenden hier vorbei!

Nun, dann noch ein paar worte zu unseren Hebammen! Heute morgen habe ich mir auf dem Roncalliplatz ihre Demonstration und vor allem ihre Existenzgeschichten angehört:

DAS SCHREIT ZUM HIMMEL!

Die HEBAMMEN vor dem DOM

Deshalb meine Aufforderung an EUCH:

unterschreibt ihre Petition:

http://www.hebammenverband.de/index.php?id=1342

Und was war sonst noch heute?

Ach ja, in Sachen Rechtsbeistand habe ich einen Brief an Gerhart Baum gesendet. Mal schaun, ob es dort eine resonanz gibt!

Frohen Mutes eine gute Nacht Freunde!

KeTaN

AHA! (Leserbrief an den Stadtanzeiger)

….da denkt man also gerade, es kommt was in BeWEGung hier in Köln (gelungene Verhinderung des Abrisses Schauspielhauses), da geht es also schon wieder an allen Fronten weiter.
PLAN streichen und Hebammen in HAFT nehmen!!!!!!

KeTaN sagt nun deut+licht: JETZT REICH+Ts aber END+LICHT!

Daß Herr Streitberger einen derART groben Formfehler wagt und gleich den Ausfall der PLAN beschließt ist nicht zu fassen!
Welche Motive treiben ihn zu dieser Aktion?

Wir können gespannt sein, wie OB Roters in dieser Sache entscheidet! Hoffentlich mißt das Verlagshaus Dumont dem Vorgang die not+wendige Bedeutung und entsprechende Aufmerksamkeit zu……

Rolf KeTaN Tepel

www.stein-des-anstosses.de

http://www.ksta.de/html/artikel/1270457766692.shtml

http://www.ksta.de/html/artikel/1270457767005.shtml

Das WUNDER von KÖLN!

Schauspielhaus

Stadtrat beschließt Sanierung

Von Peter Berger, 13.04.10, 19:19h

Die Entscheidung ist gefallen: Der Stadtrat hat mit einer klaren Mehrheit von 56 gegen 35 Stimmen die Sanierung des Schauspielhauses beschlossen. Ein Bürgerentscheid wird damit hinfällig.

Beier

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Schauspielhaus-Intendantin Karin Beier jubelt nach dem Ratsenscheid zugunsten der Sanierung des Riphahn-Baus. (Bild: Worring)

Beier

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Schauspielhaus-Intendantin Karin Beier jubelt nach dem Ratsenscheid zugunsten der Sanierung des Riphahn-Baus. (Bild: Worring)

Jörg Jung

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Jörg Jung von der Bürgerinitiative „Mut zu Kultur“ plädiert für einen Runden Tisch für die Sanierung. (Bild: Worring)

Schauspielhaus Köln

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Passé: Der Architekten-Entwurf für den Neubau des Schauspielhauses. (Bild: Worring)

Jörg Jung
Schauspielhaus Köln

Köln – Der Kölner Stadtrat hat sich am Dienstag von den Plänen verabschiedet, das Schauspielhaus abzubrechen und durch einen Neubau zu ersetzen. Damit ist ein Bürgerentscheid am 11. Juli überflüssig. Die Fraktion der Grünen hatte bereits am frühen Nachmittag in einer Presseerklärung verlauten lassen, sie werde „nach intensiver Beratung“ für die Annahme des Bürgerbegehrens stimmen. Weil die CDU-Fraktion, Die Linke, das Bürger Bündnis und „Deine Freunde“ ebenfalls für die sofortige Sanierung des denkmalgeschützten Gebäude eintraten, gab es vor der Abstimmung eine klare Mehrheit.

Die Grünen sind der Auffassung, dass die vom Stadtrat am 17. Dezember mit 35 Stimmen (SPD, FDP und Oberbürgermeister) beschlossene „abgespeckte Neubauvariante“ nicht mehr weiter verfolgt werden soll. Der Entscheidung der Grünen ist eine heftige inhaltliche Auseinandersetzung vorausgegangen. Die neue Position werde auch von den Parteivorsitzenden Anne Lütkes und Katharina Dröge unterstützt, so die Mitteilung.

Die Grünen hatten im Dezember eine Vertagung der Entscheidung vorgeschlagen, um die Varianten für Sanierung und Abriss/Neubau sorgfältig prüfen zu können. Da sie dafür keine Mehrheit fanden, enthielten sie sich bei der Abstimmung über die „abgespeckte Neubauvariante“.

„In den letzten Wochen konnte jedoch mehr Klarheit gewonnen werden“, heißt es jetzt. Dazu hätten auch die Initiatoren des Bürgerbegehrens und die von Oberbürgermeister Jürgen Roters organisierte Bürgerveranstaltung am 11. April beigetragen.

Mit der 300 Millionen Euro teuren „abgespeckten Neubauvariante“ würden im Kosten-/Nutzenvergleich nicht die Vorteile erzielt, die eine solche Investition noch rechtfertigen würden. Eine zügige Sanierung von Oper und Schauspiel sei aber dringend geboten, da der Spielbetrieb nicht mehr aufrechterhalten werden könne. „Daher muss nun die Verwaltung umgehend die relevanten Sanierungsvorschläge durch Machbarkeitsstudien prüfen, damit sich der Rat auf dieser Basis auf einen Planungsauftrag für eine Sanierung verständigt.“

Die Sanierung müsse die funktionalen Abläufe des Bühnenbetriebs verbessern und modernisieren und zum anderen in Hinsicht auf die Investition deutlich günstiger als der Neubauvorschlag vom Dezember sein.

Den Grünen sei bewusst, dass auch eine Sanierung diverse Risiken in sich berge. Durch eine sorgfältige Planung seien diese aber beherrschbar.

Leserbrief an KSTA online:

Es geschehen Zeichen + Wunder in köln!

Wer hätte das gedacht? Es ist passiert! Der Kölner Stadtrat zieht aus EINSICHT einen gefassten Beschluß zurück!!!!

Und, das muß hinzugefügt werden, es waren die GRÜNEN, die sich wandlungsfähig gezeigt haben. Uns innerhalb der GRÜNEN war es die BASIS. KeTaN gratuliert ausdrücklich zu dieser wiedererlangten Fähigkeit zum HANDELN. Ihr werdet noch entdecken, wie sehr diese TAT Eure Glaubwürdigkeit stärken wird!

Allen an diesem Umschwung Beteiligten (KKAA, Mut zu Kultur, Karin Beier………) gebührt ein großes DankeSchön. Hoffentlich ist dies ein AufTakt dazu, dass wir nun auf den zeitgemäßen Weg einschwenken und in Zukunft solche großen Vorhaben im weitestgehend ganzheitlichen ZusammenWIRken und in einem würdigen Tempo durchführen und auf eine dauerhafte Pflege des bestehenden mehr WERT legen.

Hoffentlich lässt die Entspannung der Schauspielfrage nun endlich auch die Frage der Neugestaltung des Eifelwalls in den öffentlichen Fokus bringen. Hier kann Köln zeigen was es gemeinsam KANN!

Rolf KeTaN Tepel

UNGLAUBLICH – DAS WUNDER VON kÖLN scheint sich anzubahnen!!!!

Bürgerentscheid

Schauspiel-Neubau offenbar vom Tisch

Von Peter Berger, 13.04.10, 10:32h, aktualisiert 13.04.10, 11:40h

Der Plan zum Neubau des Schauspielhauses ist kurz vor der entscheidenden Sitzung des Kölner Stadtrats offenbar geplatzt. Die Grünen wollen sich wohl dem Bürgerbegehren anschließen. Ein Volksentscheid wäre damit überflüssig.

Schauspielhaus Köln

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Nun passé? Der Architekten-Entwurf für den Neubau des Schauspielhauses. (Bild: Worring)

Schauspielhaus Köln

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Nun passé? Der Architekten-Entwurf für den Neubau des Schauspielhauses. (Bild: Worring)

Der geplante Neubau des Schauspielhauses ist wenige Stunden vor der entscheidenden Sitzung des Kölner Stadtrats offenbar vom Tisch. Wie der „Kölner Stadt-Anzeiger“ aus gut unterrichteten Kreisen erfuhr, wird sich die Fraktion der Grünen dem Bürgerbegehren anschließen, das sich für die sofortige Sanierung des Gebäudes am Offenbachplatz und gegen den Abbruch einsetzt.

Wenn die Grünen heute Nachmittag dieses Votum abgeben, wird es eine klare Mehrheit für den Erhalt geben. Die CDU-Fraktion, Die Linke, Deine Freunde und das Kölner Bürger Bündnis haben sich bereits für die Sanierung ausgesprochen. Damit wäre der für den 11. Juli geplante Bürgerentscheid hinfällig. SPD, FDP und Oberbürgermeister Jürgen Roters hatten sich vorab bereits für den Bürgerentscheid stark gemacht.

Offenbar hat sich die Basis der grünen Fraktion mit dieser Entscheidung am Montagabend gegen die Fraktions- und die Parteispitze durchgesetzt. Fraktionschefin Barbara Moritz wollte am Dienstagmorgen die Entscheidung noch nicht bestätigen: „Wir haben in den vergangenen Wochen alle Varianten durchgeprüft und werden heute Mittag die Entscheidung bekanntgeben.“ Zuvor müsse man noch den Koalitionspartner SPD und den Oberbürgermeister informiert. Derzeit könne sie nur so viel sagen: „Wir werden uns nicht enthalten und die Fraktion wird einheitlich abstimmen.“

Na, da dürfen wir aber wirklich gespannt sein auf das Ergebnis dieses Tages. und ich freue mich meine pessimistische Haltung (siehe Kommentar von gestern) umzuwandeln und bald zu beschreiben, was in dieser wirklich mal neuen Situation alles möglich wird……..
einen wunderschönen Tag wünscht Rolf KeTaN Tepel

der Stein des Anstosses im Internet läuft unter Wordpress und freut sich über die Zusammenarbeit mit www.preisvergleich-solaranlagen.de