Dieser ARTikel und Kommentar haben mich zu den folgenden Worten angeregt:
http://www.ksta.de/html/artikel/1270457793643.shtml
05.05.2010, 22.50 Uhr,
KeTaN
Das ist doch schon mal was. Nach Verhinderung des Abrisses des Schauspielhauses scheint die Luft nun immerhin so rein zu sein, dass wieder nach vorne gedacht werden kann (Vision “masterplan”) und sogar “entschlossenes + gemeinsames Handeln” möglich wird (die vorgestellten Spielpläne und der Runde Tisch Sanierung).
Für die Finanzierung des Tunnels solllte die Stadt dringend den “AUTOFAHRER” ins Auge fassen, solange er noch in dem Maß und in der Masse fahren kann und darauf besteht unsere Lebensräume + Kulturräume zu durchKREU+ZEN, zu beschallen und negativ zu beATMEN.
Wenn der Sprit alle ist, ist es dafür zu spät! Dann haben wir all die “verkehrten Bauwerke” und selbst die Maschinen, die gebraucht werden, um sie zurückzubauen, zu unterhalten oder abzureissen lassen sich nicht mehr bewegen.
Wer will dann noch in solch verbauten und zerschnittenen Städten leben?
Der “Sonderbeauftragte Masterplan” wegen Finanzkrise unbesetzt? Wer glaubt denn das?
http://www.ksta.de/html/artikel/1270457794194.shtml
Tja, wenn der beschlossene “Sonderbeauftragte für den Masterplan” nicht eingestellt wird, also ein “autorisierter BeWEGer” in der Sache tätig werden kann, wie soll sich denn da SCHUB bilden?
Es gibt da noch einige andere Ratsbeschlüsse, denen der Schub fehlt: zB.: der Entschluss dem “Fahrenden Volk” in Köln wieder zwei Landeplätze einzurichten, den aufwendig erstellten “Kulturentwicklungsplan” mit Leben zu füllen, oder die beschlossene Gründung einer “Akademie der Künste der Welt” auch umzusetZEN! U.a. mehr!
Für alle diese VISIONEN will ich mich gerne stark machen und bewerbe mich hiermit öffentlich um die Ernennung als “Beauftragter in Sachen Masterplan”. Einen Plan für eine “freie” Finanzierung der Stelle gibt es auch.
H. Bauwens Adenauer, H. Streitberger, H. Speer, H. Roters, H. Konstantin Neven Dumont, KeTaN bittet Sie nach wie vor zu einem StadtGestaltungGespräch auf das Gelände Eifelwall.
Der SCHUB in einer Stadt gelingt, wenn alle mit schubZEN!
KÖLLE, I LOVE!
www.stein-des-antosses.de
Nachwort:
Der Tag heute war überschattet von dem Brief der Gebäudewirtschaft. Der Wind zum Weiterbau ist mir damit erst einmal abhanden gekommen.
Josef hat heute morgen meinen Warnbrief an OB Roters arg kritisiert. Als Angriff gewertet, der falsch verstanden wird.
Nun, Herr Roters, es geht mir in keiner weise darum Sie herabzuwürdigen, im Gegenteil. Ich möchte Sie immer wieder aufrütteln und daran erinnern, dass diese Stadt reich an Menschen + Vision + Tatkraft ist, die einbezogen, angesprochen, ernst genommen werden wollen. Die nun zehnjährige Architekturdebatte PLAN ist darin ein ganz wichtiger Kommunikationsfaden. Den dürfen sie auf keinen Fall fallen lassen, sonst gleitet Ihnen die weitere Stadtentwicklung aus den Händen.
Seien Sie auch in einem guten und andauernden Gespräch mit dem Haus der Architektur, auch dort ist man besten Willens dieser Stadt nach Kräften aufzuhelfen.
Heute Abend hat hier “NON GRATA” das erste Mal aufgespielt – ich habe nur von weitem den Feuerschein gesehen und der aussergewöhlich intensiven Klangerzeugung gelauscht. WoW! Das ist das, was dieses Gelände braucht. Den ATEM der MAGIE des WANDELS.
Neugierig geworden? Dann schaut an den nächsten Abenden hier vorbei!
Nun, dann noch ein paar worte zu unseren Hebammen! Heute morgen habe ich mir auf dem Roncalliplatz ihre Demonstration und vor allem ihre Existenzgeschichten angehört:
DAS SCHREIT ZUM HIMMEL!
Die HEBAMMEN vor dem DOM
Deshalb meine Aufforderung an EUCH:
unterschreibt ihre Petition:
http://www.hebammenverband.de/index.php?id=1342
Und was war sonst noch heute?
Ach ja, in Sachen Rechtsbeistand habe ich einen Brief an Gerhart Baum gesendet. Mal schaun, ob es dort eine resonanz gibt!
Frohen Mutes eine gute Nacht Freunde!
KeTaN