der Stein des Anstosses im Internet

Kategorie:Kommunikation zwischen Kunst und Verwaltung

Payday loans

Tagebuchübertrag von Startseite 8.-9.05

08.05.2010

Es ist gar nicht so leicht, jeden Tag hier zum Schreiben zu kommen. es geschieht so vieles. Gestern z.B. kam überraschend der Jürgen H. Krause, Fotograf, mit der Bitte zur MitWIRkung an einem Fotowettbewerb.

So haben wir gestern einen wunderbar anregenden fotografischen Rundgang durch das ganze Gelände erlebt. So stelle ich mir ZUSAMMENwirKEN vor! Im Juni werden wir Euch das Ergebnis vorstellen können.

09.05.2010

MutterTag!

Im Sonnenschein! wie gut das tut nach den “eisHeiligen”. Hier herrscht gerade seit zwei Tagen eine ART “Himmlischer Fried”. Gegenüber, auf dem Kamin der Desinfektionsanstalt sizt die tägliche “OberInspektorKrähe” und putzt sich das Gefieder. Noch eine Woche und dann erblühen hier die WildRosen und die Robinien – meine Nase ist voller Erwartung darauf.

Vorgestern, oder war es schon am Donnerstag Abend, gab es eine Einladung zu “FREIBIER” am AachenerWeiher, fällt mir da gerade wieder ein. Bei strömendem Regen gab es einen Umtrunk mit lekker FingerFood zur Eröffnung der neuen ChillOutArea “Brüsseler Platz”……

Es hat gut getan, ausserhalb unseres “KonfliktGebietes” mit der GebäudeWirtschaft Kölsch zu trinken, auch wenn die Gespräche dort auch nicht auf die Ebene heranreichen, auf der ich gerne mit der Stadt ins Gespräch kommen möchte.

Meine Bemühungen mit der “ganZEN Stadt” ins Gespräch über den Wandel zu kommen werden dort + bisher in keiner Weise ernst genommen. Woran liegt das?

Glaubt diese Stadt, sie kann dem nun aufziehenden Chaos (siehe Griechenland) entgehen, indem sie die Augen zumacht und auch noch im alten Stil weitermacht, anstatt sich zu stellen, anzuhalten, umzukehren und sich “nach innen zu kehren”, also auf das “wesentlichte”, not+wendige” wie das “sinn+volle” wieder WERT zu legen?

Jaja, die Flieger fliegen wieder, die Züge rollen, und Bier kommt immer noch aus dem Zapfhahn, und zuweilen sogar “umsonst”, während die “GLOCKE” in der TIEFSEE läutet und nicht so richtig auf die “heiligen ÖlQUELLE” passen will.

Warum bekomme ich auf alle meine Vorschläge zu einer gemeinsamen öffentlichen BeRATung (RUNDER TISCH) in Sachen “Wandel für Köln” hier auf dem Gelände EIFELWALL keine RESONANZ?

Sind da Ängste im Spiel? Oder wird das etwa auch von den “führenden Köpfen” dieser Stadt nicht erkannt in aller Wichtig+Deutlichkeit, dass der Planungsprozess für das “Futuristisch+Historische Archiv der Stadt Köln” der WENDEPUNKT der Stadt IST + SEIN MUSS!!!!

Planerisch, politisch, städtebaulich, kulturell, ja und spirituell!

Der Ort “EIFELWALL” ist im Rat bestimmt bestimmt + beschlossen worden. Aber über ein neues “WIE” wurde bisher nicht gesprochen! Und so laufen die Vorbereitungen wieder nach alten “GEWOHNHEITEN”.

Und davor will ich diese Stadt warnen! Im Interesse aller! Auch der Interessen und Aufgaben der Gebäudewirtschaft.

Diese Stadt KANN DAS BESSER! Viel besser, wenn sie daran lernt “nach Innen und offen” zusammenzuWIRken!!!!

Deshalb noch einmal meine EIN+Ladung, meine Bitte, mein Vorschlag, meine Aufforderung, mein Aufruf zu einem “WandelRatKöln” hier auf dem Wall an:

Konstantin Neven Dumont – GesprächsLeitung – “Quo vadis colonia” + Printmedien

OB Jürgen Roters

Rektor Freimuth, Universität Köln

Leiter des Amtsgerichtes

Leiter des Arbeitsamtes

Engelbert Rummel, Leitung Gebäudewirtschaft

Baudezernent Streitberger

Kulturdezernent Quander

Frau Bredehorst, Soziales

IHK Präsident Bauwens Adenauer

H. Speer, Masterplan

und auch den Rat der Religionen wünsche ich mit einzubeziehen, wie letztlich die ganze Stadt. Es gilt eine “allgemeine Stadt+WERK+Konferenz” einzuberufen und auf Dauer anzulegen!

Soweit für heute, jetzt wende ich mich “dichtend” der MUTTER zu….

schönen Sonntag wünscht Euch

KeTaN

DIE DREI VON DER GERICHTSSTELLEDIE DREI VON DER GERICHTSSTELLE! :-)

Leserbrief an KSTA: Köln fehlt ein “Master”

zu folgendem ARTikel über Eigelsteinviertel und BahnBögen:

http://www.ksta.de/html/artikel/1270457807266.shtml

hat KeTaN folgendes geschieben:

….wieder eine der unzähligen Initiativen dieser Stadt, die von sich aus mit Vorschlägen zur Stadtentwicklung aktiv werden und an der Kölner Politik und vor allem, der Verwaltung scheitert.

Eine der großen verpassten Chancen ist der HalbStart des MasterPlans, der ja bekanntlich aus dem “gehobenen”” WirtschaftsLeben der Stadt “geschenkt” wurde.

Das GESCHENK wird dann auch vom RAT angenommen + beschlossen. “Hurra, wir HABEN einen PLAN!”, aber der “MASTER” wird nicht EIN+gestellt! Also die Stelle des “SonderBauftragten” bleibt unbesetzt.

Damit wird das eigentliche Anliegen dieses Geschenks, ein gesamstädtisches AufbruchsSignal in die Stadt zu tragen, nur statisch aufgenommen + damit ausgebremst. Es fehlt die “Butter beim Fisch”. Und der FISCH ist der MASTER.

“Fischers Fritze kauft frische Fische!” – “Frischen” Fisch kauft der Fritz!”

Wer “kauft” den “Frischen Fisch” für Köln? Der Fritz? Der Jürgen? Oder alle Bürgen?

The MASTERS voice! :-)

05.05.2010

Ein goldener Maimorgen bricht gerade an. Es ist der 05.050.2010. Ich sitze in meiner “MusenJurte”……

JurtenDach in der MorgenSONNE des 5. Mai 2010

und nehme das GERICHT “auf´s KORN”

Der “GOLDENE SCHLÜSSEL” der “STEINE des ANSTOSSES” zielt in der MorgenSonne des 05.05.2010 auf das “Hohe Gericht”, den Kölner JustizPalast

Gestern wurde mir folgender Brief der Gebäudewirtschaft Köln persönlich zugestellt, den ich zunächst hier mit EUCH “teilen” möchte:

Sehr geehrter Herr Tepel,

bei einem Rundgang auf dem Gelände Eifelwall 5 am 16.04.2010 wurde festgestellt, dass der neu errichtete Eingangsbereich nicht zurück gebaut wurde und dass neben dem Eingangsbereich ein Metallpavillion aufgestellt wurde. Darüber hinaus breiten sie sich in allen anderen von ihnen bereits genutzten, aber auch ungenutzten Bereichen weiter aus. Insbesondere auch im hinteren Bereich des Grundstückes, Richtung der angemieteten Flächen des Büro “Fein Raus” (Mieter Dannehl) bis hin zum LKW Abstellplatz eines weiteren Mieters, indem sie dort Bauholz lagern. Dieses Verhalten widerspricht ganz klar den Vereinbarungen, die im Gespräch mit Herrn Rosteck und mir am 22.März dieses Jahres getroffen wurden.

Daher fordere ich sie auf, die Bauten am Eingangsbereich und den Metallpavillion bis zum 29.05.2010 zurück zu bauen und die Materialien ordnungsgemäß zu entsorgen. Darüber hinaus untersage ich ihnen nochmals jegliche weiteren baulichen und bauähnlichen Handlungen oder Tätigkeiten auf dem Grundstück Eifelwall 5. Außerdem bitte ich sie, zukünftig meine Mitarbeiter und deren beauftragte Unternehmen nicht von der Ausführung von Arbeiten jedweder Art zu behindern.

Sollte der Rückbau des Eingangsbereiches bis zu diesem Termin nicht erfolgt sein, werde ich eine Firma mit den entsprechenden Arbeiten beauftragen und Ihnen die dadaurch entstehenden Kosten in Rechnung stellen.

Meine mündliche Zusage, dass sie bis zum 31.05.2011 auf dem Grundstück Eifelwall 5 verbleiben können, war an mehrere Bedingungen geknüpft. Einerseits wurden sie gebeten den Eingangsbereich zurückzubauen, außerdem wurden sie aufgefordert keine weiteren Bauten zu errichten und keine weiteren Personen in dem von ihnen genutzten Bereich wohnen zu lassen.

Da bereits die ersten beiden Bedingungen von ihnen nicht eingehalten wurden, sehe ich meine Zusage als gegenstandslos an. Sofern die oben näher bezeichneten Bauwerke nicht bis spätestens 29.05.2010 zurückgebaut sind, sehe ich keine Veranlassung Ihnen den weiteren Aufenthalt auf diesem Grundstück bis zum vereinbarten Termin zu gestatten. ich würde daher eine wesentlich fühere Räumung des Geländes in Betracht ziehen.

Ich gehe jedoch davon aus, dass sie meiner Aufforderung zum Rückbau der oben genannten Aufbauten nachkommen und sie sich ansonsten an die getroffenen Vereinbarungen halten werden.

Mit freundlichen Grüßen

Engelbert Rummel

Geschäftsführender Betriebsleiter

Tja, da will die Antwort gut überlegt sein!

Gerne höre und lese ich Eure GeDANKEn dazu!

Brief der GebäudeWirtschaft vom 04.05.2010

Sehr geehrter Herr Tepel,

bei einem Rundgang auf dem Gelände Eifelwall 5 am 16.04.2010 wurde festgestellt, dass der neu errichtete Eingangsbereich nicht zurück gebaut wurde und dass neben dem Eingangsbereich ein Metallpavillion aufgestellt wurde. Darüber hinaus breiten sie sich in allen anderen von ihnen bereits genutzten, aber auch ungenutzten Bereichen weiter aus. Insbesondere auch im hinteren Bereich des Grundstückes, Richtung der angemieteten Flächen des Büro “Fein Raus” (Mieter Dannehl) bis hin zum LKW Abstellplatz eines weiteren Mieters, indem sie dort Bauholz lagern. Dieses Verhalten widerspricht ganz klar den Vereinbarungen, die im Gespräch mit Herrn Rosteck und mir am 22.März dieses Jahres getroffen wurden.

Daher fordere ich sie auf, die Bauten am Eingangsbereich und den Metallpavillion bis zum 29.05.2010 zurück zu bauen und die Materialien ordnungsgemäß zu entsorgen. Darüber hinaus untersage ich ihnen nochmals jegliche weiteren baulichen und bauähnlichen Handlungen oder Tätigkeiten auf dem Grundstück Eifelwall 5. Außerdem bitte ich sie, zukünftig meine Mitarbeiter und deren beauftragte Unternehmen nicht von der Ausführung von Arbeiten jedweder Art zu behindern.

Sollte der Rückbau des Eingangsbereiches bis zu diesem Termin nicht erfolgt sein, werde ich eine Firma mit den entsprechenden Arbeiten beauftragen und Ihnen die dadaurch entstehenden Kosten in Rechnung stellen.

Meine mündliche Zusage, dass sie bis zum 31.05.2011 auf dem Grundstück Eifelwall 5 verbleiben können, war an mehrere Bedingungen geknüpft. Einerseits wurden sie gebeten den Eingangsbereich zurückzubauen, außerdem wurden sie aufgefordert keine weiteren Bauten zu errichten und keine weiteren Personen in dem von ihnen genutzten Bereich wohnen zu lassen.

Da bereits die ersten beiden Bedingungen von ihnen nicht eingehalten wurden, sehe ich meine Zusage als gegenstandslos an. Sofern die oben näher bezeichneten Bauwerke nicht bis spätestens 29.05.2010 zurückgebaut sind, sehe ich keine Veranlassung Ihnen den weiteren Aufenthalt auf diesem Grundstück bis zum vereinbarten Termin zu gestatten. ich würde daher eine wesentlich fühere Räumung des Geländes in Betracht ziehen.

Ich gehe jedoch davon aus, dass sie meiner Aufforderung zum Rückbau der oben genannten Aufbauten nachkommen und sie sich ansonsten an die getroffenen Vereinbarungen halten werden.

Mit freundlichen Grüßen

Engelbert Rummel

Geschäftsführender Betriebsleiter

Brief an OB Jürgen Roters in Sachen PLAN 10

Sehr geehrter Herr Oberbürgermeister Roters,

mit ENTSETzen habe ich heute dem Stadtanzeiger entnommen, dass die Durchführung der PLAN 10 äusserst gefährdet ist. Mit diesem Schreiben möchte ich Sie wieder einmal WACHRÜTTELN und aufmerksam machen!!!! Leider haben Sie uns schon mehrfach Anlass zu Zweifeln gegeben, Ihnen zu glauben, dass Sie der Mann an der Spitze Köln SIND, der dem “WANDEL” vorangeht.

Die nun auf Sie zukommende Entscheidung über die Durchführung der PLAN 10 wird uns über Ihre wahre Position KLARHEIT verschaffen! Wenn Sie dieses nun 10jährige gesamtstädtische Gestaltungsgespräch mit Ihrer Entscheidung abwürgen, braucht niemand mehr in dieser Stadt sich in Fragen des Wandels an Sie zu wenden.

Meine Einladung an Sie und Ihre Mitarbeiter auf das Gelände EIFELWALL zu einem Gespräch über LÖSUNGEN und den Wandel in Köln besteht ja nach wie vor……..

Es liegt an IHNEN, es anzunehmen!

“I FEEL WELL AM EIFELWALL!”

HerzLicht, Rolf KeTaN Tepel

Nachtrag:

Sehr geehrter Herr Roters,

nach diesem Brief an Sie bin ich im eigenen Kreis stark kritisiert worden, warum ich Sie “so hart” angehe, ohne in der Sache aufzuklären.

Nun,  mit dieser kurZEN online Zuschrift an den KSTA auf die Veröffentlichung der “Verkündigung Streitberger” – die PLAN 10 fände nicht statt, will ich Sie ausschließlich in “ALARMBEREITSCHAFT” versetZEN, auf dass Sie gewahr sind, was da aus dem Kölner KulturLeben wegen eines solchen Betrages verschwinden soll.

Hören Sie sehr gut zu, was Sabine Voggenreiter und Kai von Kaitz dieser Stadt seit Jahren bieten und lassen Sie sich nicht lange als Schirmherr und Unterstützer bitten!

Und lassen Sie uns ein gemeinsames Gespräch führen über das letzte Jahr der Brachfläche des EIFELWALLGELÄNDES. Noch hat die Stadt die Chance auf dieser FREIFLÄCHE mitten in der Stadt miteinander ins Gespäch und ins Handeln zu kommen………

Ein TempoRäres Start+UP Gelände etwa für die Gründung der  “Kölner Akademie der Künste der Welt”, als “Kollektive Planungsstelle Masterplan”, als InterKultureller Garten der Begegnung etc. – alles unter dem Motto: “Wandel in und für KÖLN!”

Sehen Sie Ihre Aufgabe darin, das aktuelle GestaltungsGespräch dieser Stadt zu bündeln zu einer starken Erzählung. Es muß eine Erzählung vom Wandel sein, keine Stadt der Welt wird dieser Erzählung ausweichen können. Athen ist ein warnendes Beispiel dafür, wie es geht, wenn eine Stadt auf den Wandel nicht vorbereitet ist.

Ergreifen Sie die Initiative und lassen Sie die PLAN 10 auf dem Gelände EIFELWALL stattfinden! Laden Sie alle ein, Ihre Vorstellungen und Anregungen zur Umgestaltung des Geländes mit einzubringen! Zapfen Sie die Kreativität dieser Stadt an!

Sind Sie darüber informiert, dass mir die Gebäudewirtschaft jeden weiteren Betrieb meiner LebensKunstBauStelle untersagt?

Mit herz+lichten Grüßen

Rolf KeTaN Tepel

“”Friede den Palästen wird nicht von Dauer sein!”

Köln Kann Nicht Anders!

Das war heute+hier auf dem EIFELWALL Gelände wieder einmal EIN+DEUTIG festzustellen. Ca. 15 Personen wurden heute morgen Zeuge, wie vollkommen sinnlos ein weiterer wert+voller KulturRaum in dieser Stadt zerstört + abgerissen wurde.

Eine Hütte aus rohen Brettern, wie sie überall auf unserem Planeten hätte gebaut werden können, als Metapher bietet sich auch “Stall von Bethlehem” an.

mehrere Jahre ein Ort der Internationalen, Interkulturellen und Interdiziplinären Begegnung

Diese Hütte hätte noch ein Jahr stehen bleiben können, ohne irgendein Problem, da erst im Juli nächsten Jahres das Gelände zur Bauvorbereitung des Neuen Historischen Archivs, nidergelgt werden soll.

Ein Jahr, in dem diese einfache Behausung dem Austausch hätte dienen können. Als Spielort, Treffpunkt, Herberge.

Alle Einsprüche, Vorschläge, Bitten an die Gebäudewirtschaft waren aussichtslos. Argumente für Kultur, Leben, Kunst zählen in diesem Kontext rein + gar nichts. Das Argument auf Seiten der Gebäudewirtschaft ist die Drohung mit der Polizei.

Abrissvorbereitungen

Wir haben zum “ZeugenFrühstück” eingeladen und es kamen doch so einige nette und engagierte Zeitgenossen zusammen. Schade, dass die Gespräche nicht aufgezeichnet wurden…..

Wer steht sich denn da eigentlich gegenüber? Alle gehören zur gleichen Spezie, dem sogenannten Homo Sapiens. Doch gibt es keine gemeinsame Sprache. Die einen werden bezahlt für ihr Dasein und mühen sich um den Abriss von Räumen, die kulturell genutzt werden könnten. Auf der anderen Seite stehen Menschen, ohne Bezahlung für ihre Anwesenheit, denen lebendige Kultur sehr am HerrZEN liegt und die darauf angewiesen sind, dass es Raum gibt, dafür.

Und dann gibt es da noch eine dritte Gruppe von Menschen, die auch bezahlt werden für ihren Einsatz hier, die kommen aus Polen und sind beauftragt mit ihrem schweren Gerät die kleine Holzhütte einzureißen und zu “entsorgen”.

Und so geschieht es denn auch und diese einfache Hütte, in der ein Jahr lang gesungen und getanzt, gesprochen und gelacht, gespielt und gewerkelt hätte werden können, auch mit “bezahlten” Menschen von der Gebäudewirtschaft und aus Polen, wird unter Einsatz eines vielfachen ihres Geldwertes nidergemacht!!!!!!!!

"Die Paradiesvögel vor dem Gericht"

Einige Tage zuvor erzählte uns ein anderer Mitarbeiter der Gebäudewirtschaft aus seinem Arbeitsleben. Sysiphos lässt grüßen. Unzählige Fenstescheiben und Türgriffe müssen täglich an Kölner Schulen ersetzt werden. Klopapier gibt es schon lange nicht mehr, da damit die Klos nur verstopft werden. Eine denkmalgeschützte Hauptschule erhält ein neues hölzernes Eingangsportal für 30.000 €. Drei Monate später ist sie schon Totalschaden!!!!

Der beliebte Herr Mückl, ausnahmsweise ohne Sonnenbrille und ohne Hände in den Hosentaschen

Tja, das ist er, der berühmte Herr Mückl. Er hat den Vormieter der Hütte nervlich regelrecht zerrüttet. Er liebt es nicht fotografiert zu werden. Doch kann er es nicht lassen in unseren Lebensraum ohne Anmeldung und Glockenläuten einzudringen, mit laufender Kamera. Obwohl er mehrmals gebeten wurde, dieses ungebührliche Benehmen zu unterlassen.

Sein Spezialgebiet scheinen “Entmietungen” im Auftrag der Gebäudewirtschaft zu sein. Mir und uns hat er angekündigt, am Montag unser Torschild “LIEBE MACHT FREI” abreissen zu lassen.

"LIEBE MACHT FREI" und der IkonenMaler Günther FreiHeit

Das Schild haben wir errichtet als Reaktion auf den Diebstahl und die Zerstörung unseres doppelstöckigen Baumhauses am Eingang zum “Temporar+Rären ParaDies+das Reich+T” Mitte Dezember letzten Jahres. Am gleichen Tag wurde von polnischen Zeitgenossen in AuSchwitz die Schrift “ARBEIT MACHT FREI” entwendet.

Dieser abgrundtiefe Lüge, die dort sogleich wieder montiert wurde, setZEN wir hier nun einen Satz entgegen, der der WAHRHEIT eher entspricht. Damit markieren wir ausserdem das Gelände hier als “LEBENSLAGER”. Als letzte Zuflucht in dieser Stadt für freilebende+liebende Bäume, Vögel, Tiere und freischaffende Menschen. Denn die sogenannte “UMWELT” besteht fast ausschließlich nur noch aus normierter Lagerhaltung und dem VerkehrtWesen.

....da kommt der Bagger, um eine kleine Holzhütte abzureißen!

Ich mache mir Gedanken über alle diese maschinen, die wir in die Welt gesetzt haben und die täglich weiter “vom Band fließen”. All die Abermillionen Kettensägen, Bagger, Betonmischer, Teermaschinen, Abräumer, Tiefbohrer….. Nach der Logik des Geldes müssen sie alle “effektiv” und “rationell” eingesetzt sein, also möglichst ständig im Einsatz sein. Daraus ergibt sich eine unvorstellbare Zwangssituation, denn die Kettensägen brauchen Bäume zum Niedermetzeln, die Bagger brauchen Landschaft und Gebäude, um sich daran abzuarbeiten und Teermaschinen wollen immer dann, wenn nichts zu erneuern ist, noch mehr Strassen, die geteert werden wollen.

"Der RaupenBagger rollt an"

Da rollt er an, der RaupenBagger mit seiner Schaufel noch am Haken. Ein polnischer Chef im superdicken Mercedes, der alle Mitarbeiter der Gebäudewirtschaft einzeln und freundlich “tätschelt” (Ja, man kann es nicht anders bezeichnen) und sieben Arbeiter begleiten den Bagger und stehen meistens nur herum.

Welche Begleitung haben unsere Kinder? Unsere Alten?

Da, der Bagger rollt an, alle schauen gebannt.......

Ohnmacht, das ist das was sich einstellt in solchen Momenten. Wr haben der Maschine einen götzengleichen status eingeräumt in unserer Welt. Wir haben Monstren geschaffen, die alles natürliche überfahren und wegschaffen. Die natürliche Geburt ebenso, wie das natürliche Wachsen und Leben. Und sie kennen keine “Atempause”, nicht Tag, nicht Nacht. Sie atmen uns den Sauerstoff weg und sitzen inzwischen mit an unseren Tischen und fordern ihren Teil vom Brot.

De Ölkrise vor vielen Jahren und der unausprechliche Vulkan von Island waren die einzigen beiden mir bekannten Lärm+Dreckpausen.

So, die Schaufel ist dran.........

Es ist zum HEULEN! Doch selbst dazu fehlt mir die Kraft. In der Auseinandersetzung um den Grünbestand Anfang Januar, als im Auftrag der Gebäudewirtschaft alle Bäume und Sträucher auf dem Gelände gerodet wurden (5 Tage lang 4 Kettensägen und ein riesiger Schredder), da habe ich mich ausgeheult……..

Nun sind alle Hindernisse auf dem Weg in den Container geräumt, der Angriff auf die Hütte beginnt....

Der Zugriff von GOLIATH auf DAVID!

So einfach ist das!

Tja, das sind VERHÄLTNISSE! Wenn Maschine gegen Handgemachtes, das einst ehrbare HandWerk antritt. Das ist das Ende der LIEBE, die allem und jedem, was gewachsen ist, innewohnt.

schon der dritte Griff geht an die Fassade.....

Es gab Bemühungen, wenigstens die Fassade zu erhalten, um sie als Kulisse einzusetZEN für die kommenden Kunstaktionen. Doch selbst dazu waren die Damen und Herren StadtBesitzer nicht bereit……

und schon ist die HerrBerge kaputt, ein Unort entsteht, Betonplatte....

….wo vorher Menschen zusammenkamen aus aller “Herren” Länder, gemeinsames kochen und speisen, Gastfreundschaft, Literatur und Poesie im Herzen und auf der Zunge, wunderbare Musiker waren hier zu Gast und trafen aufeinander und so manches rauschende fest wurde hier gefeiert……

und so weiter und so fort....der Rest ist Lengeweile

....und ab in den Container "EntSorgung Müllverbrennung"

Wir sind vor lauter “ReichTum” so arm geworden in diesem Deutschland, hier gönnt man dem Menschen nicht einmal die Teilhabe am Abfall. Denn auch dafür stehen MagaMaschinen bereit, mit ihrem unersättlichen Hunger (Kapazität) alles zu Verschlingen.

tja!

happ + happ - und mit jedem Abriss Freude auf den gesichtern der Mitarbeiter der Gebäudewirtschaft

....................

Und das Endergebnis……besenrein bis auf die Grundmauern……..

Ein Schlußwort?

Hm, ich gehöre zu den Menschen, die ihr Leben und Wirken darauf richten, die Schönheit zu würdigen, also die Dinge des Alltags zu lieben, zu gestalten und zu pflegen……..

Wie und wo kann ein solcher Mensch in Frieden leben? Die Erde und alles Leben achten. Da ich einen solchen Ort nicht gefunden habe, schaffe ich ihn hier seit 4 1/2 Jahren. ….. Trotz der drohenden Abrißbagger! ich sehe keine andere Wahl!

Rolf KeTaN Tepel, I FEEL A LITTLE LESS WELL ON THIS EIFELWALL!

Email an Barbara Moritz nach dem “Schramma Rückwärts” gestern im Kölner Rat!


Liebe Barbara Moritz,

 

gestern überreichte ich Dir einen der „I feel well!“ Besen vom “Eifelwall ParaDies+Das” mit den Worten „Neue Besen braucht das Land/der Rat“ und „EINigung kommt mit REINigung“……..

 

……da lese ich also TAT+sächlich heute, dass diese “SchrammaNummerRückwärts” in den Aufsichtsrat der Messe und beinahe noch der SPARKASSE von Dir und damit von den GRÜNEN mehr als mitgetragen wurde……

 

Da bitte ich doch freundlichst um ErKLÄRUNG??????????

 

Solche Aktionen wirbeln aber auch die letzte politische Orientierungsmöglichkeit davon!

 

Gute Nacht auch!

 

Mit FriedsGrüßen vom EifelwallReservat

 

Rolf KeTaN Tepel

 

PS.: Hast Du nach all den Jahren mal „schrAmma“ rückwärts gelesen? Ist natürlich nur ein Witz, die SeSSiON ist eröffnet! TäTÄÄ! ………………….nmal ehrlich, kannst Du noch über Dich selber lachen?

Das Politikgeschäft tut keinem auf Dauer gut…….. WandelWagen!  :-)

Nicht falsch verstehen, kommt wirklich vom HerZEN!

 

FRIED!

 


Pss.: Das eine angehängte Bild zeigt die am Montag morgen bei der Schlüsselübergabe vollzogene „KulturHandlung mittels eines vom der öffentlichen Hand finanzierten Abrissbaggers“ von Seiten der Gebäudewirtschaft an einem in sechs jähriger Handarbeit ausgebauten Wohnateliers des Persischen Künstlers Assad Abadi.

Das andere Bild eine aktuelle Ansicht der „Rosengrotte“, als „KulturHandlung mittels Hand + Herz an einem öffentlichen Müllplatzes“ des LebensKünstlers Rolf KeTaN Tepel.

 

bild210.jpg   Wer hat hier die Wahl?  bild206.jpg

 

Heute, am 9.11.2009 errechte mich durch persönlichen Boten folgender Brief der Gebäudewirtschaft

Objekt Eifelwall 5

weiteres illegal errichtetes bauwerk in Form eine BUAHAUSES

Sehr geehrter Herr Tepel,

auf dem Gelände Eifelwall 5 wurde im diesjährigen Sommer ein weiteres illegales und nicht genehmigtes bauwerk in Form eines Baumhauses errichtet.

Entgegen der Aussage gegenüber meinen Mitarbeitern vor Ort bezüglich des hier unbekannten Erbauers der Hütte, teilen Sie nunmehr mit Mail vom 28.10.09 an Herrn Oberbürgermeister Roters mit, dass diese Hütte Teil Ihres Gesamtkunstwerkes und Ihr Eigentum sei.

Bereits im Juni 2009 wurde Ihnen von Herrn Rummel auf seinem Besuch vor Ort mitgeteilt, dass die Duldung auf dem gelände Sie und Ihre lebensgefährtin betrifft. Gleichzeitig wurde jedoch eindeutig die Aussage und Aufforderung gemacht, sich auf dem gelände nicht weiter auszubreiten und Ihre Bauaktivitäten einzustellen bzw. langsam mit dem Rückbau zu beginnen.

Bedauerlicherweise halten Sie sich zum wiederholten Male nicht an diese Aufforderung. Nach Errichtung des sog. “Winterpavillions” und des Granitbodens im Küchenbereich haben Sie nunmehr ein weiteres illegales ungenehmigtes bauwerk in Form eines Baumhauses errichtet.

Ich fordere Sie daher auf, das Bauwerk bis spätestens 20.11.2009 abzubauen udn die Baumaterialien vom Grundstück Eifelwall 5 zu entsorgen. Sollten Sie die Arbeiten zu diesem Zeitpunkt nicht erledigt haben, kündige ich bereits hiermit an, den Abriss und die Entsorgung der Materialien zu Ihren Lasten im Wege der Ersatzvornahme zu beauftragen.

Mit freundlichen Grüßen

Im Auftrag

Axel Rosteck

stellvertretender Geschäftsführender Betriebsleiter

Nun soweit, für heute bin ich ratlos und werde erst einmal darüber schlafen. Wer eine Idee hat, was hier noch getan werden kann, nur heraus damit………

Email an die Stiftung Kölner Grün


Betr.: Kölner Grün Ideen, Eifelwall und Archivneubau

 

Sehr geehrte Frau Beatrice Bülter, sehr geehrte Herren Dr. Patrick Adenauer und Paul Bauwens Adenauer

 

Leider kann ich den Artikel im Stadtanzeiger von gestern oder vorgestern nicht wiederfinden, in dem Sie, wenn ich es richtig verstanden habe, in der Bevölkerung nach Ideen fahnden, wie das Kölner Grün wieder besser gepflegt werden kann.

 

Leider konnte ich auf Ihrer Webseite diesbezüglich keine aktuelle Meldung finden. Doch nehme ich das zum Anlass, Ihnen zu schreiben.

 

Mein Name ist Rolf KeTaN Tepel, 52 Jahre alt. Seit nunmehr 30 Jahren bin ich „LandschaftsBewohner“. Mit den Herren Adenauer habe ich vor Jahren bei der Wiedereröffnung des Fritz Engke Parks und der Wiederherstellung des Brunnens im Wassertempel als Künstler zusammengewirkt. Seit vier Jahren lebe ich mit meinen beiden alten Zirkuswagen in dem Landschaftsheilungsprojekt „TempoRar+Räres ParaDies+Das Reich+T“ auf dem Gelände Eifelwall.

 

Nach der Lektüre des Gesprächs „LebensART“ auf Ihrer Webseite bin ich infiziert von dem Gedanken, Sie, die Herren Adenauer, Herrn Oberbürgermeister Jürgen Roters, Dr. Joachim Bauer, Herrn Bernd Streitberger, Herrn Engelbert Rummel, Herrn Prof. Georg Quander, Herrn Dr. Konrad Schmidt Werthern, Herrn Dr. Werner Peters, Herrn Prof. Götz Werner, sowie das Planungsbüro Speer und die Architekten Peter Zumthor und Paul + Peter Böhm, Herrn konstantin Neven Dumont zu einem Symposion im Frühjahr auf den Eifelwall einzuladen………. (der Personenkreis kann auch noch etwas weiter gedacht werden)

 

Mit welchem kompetenten Ansprechpartner darf ich die Idee und die Hintergründe einmal ausleuchten?

 

Recht herzlichen Dank für Ihre Aufmerksamkeit

Mit freundlichen Grüßen

 

Rolf KeTaN Tepel

LebensKünstler + LandschaftsBeleber + LiebesBeauftragter

Ateliers WandelWagenWeg + FriedWirkStatt

Eifelwall 5

50674  Köln

 

www.stein-des-anstosses.de

01577 – 436 92 59

 

dsc08046.JPG

So, soeben wurde der Brief…….

….an die Gebäudewirtschaft, Sekretariat und Herrn Engelbert Rummel abgesendet, mit folgendem Wortlaut an KeTaN´s “Dulder” oder “Gastgeber” Herrn Engelbert Rummel:
Antwortschreiben auf den durch Kurier Herrn Mückl zugestellten Brief von Herrn Axel Rosteck

Sehr geehrter Herr Rummel,

heute habe ich ein Ihnen wahrscheinlich bekanntes Schreiben von Herrn Axel Rosteck über Herrn Mückl ausgehändigt bekommen. Mein Antwortschreiben sende ich Ihnen zur Kenntnisnahme. Nach wie vor betrachte ich Sie als meinen „freundlichen Gastgeber“ . Von Ihnen habe ich bisher keine Information erhalten, etwa in Sachen Baubeginn, die sich mit den Aussagen des Herrn Mückl decken („im Februar machen die Bulldozer hier alles platt“). Herr Mückl hat mir nicht nur die Drogenfahndung wegen meiner öffentlichen Asylpflanzung der heimischen Faserhanfpflanze „auf den Hals geschickt“, sondern nun auch die Bauaufsicht, wohl um die Präsentation des Werkes während der Architekturtage zu verhindern.

Nun hoffe ich auf ihr Verständnis, wenn ich mich nun noch stärker an die Öffentlichkeit wende und diesen ständigen Konflikt zwischen Verwaltung und Lebensausdruck (Kunst + Kultur) thematisiere. Wären Sie bereit sich mit in eine Gesprächsrunde zu diesem Thema zu setZEN? Mit dabei hätte ich gerne den Kulturdezernenten Prof. Quander, Herrn Baudezernenten Bernd Streitberger, Herrn Kaspar König, Herrn Konstantin Neven Dumont, Pfarrer Mörtter und Meurer, Herrn Oberbürgermeister Jürgen Roters, Herrn Schmidt-Werthern …… Ob mir das wohl gelingt?

Ich muß gestehen, mich macht dieses undurchsichtige Verhalten nervös. Und ich fürchte um das Werk, in das nun vier Jahre meiner Liebe, Anwesenheit, Pflege, Kraft, Inspiration und Erfahrung geflossen sind und das ja „dieser Welt“, also Euch allen und unserem HeiMatPlaneten „T+RaumSchiff Mutter Erde“, wie ich sie nenne, gewidmet ist.Ich bin eher ein defensiver Mensch, einer der danach trachtet der inneren Musik zu lauschen und daraus zu schöpfen. In psychologischer Kriegsführung kann ich nur Verlierer sein, so wie jeder Baum, jedes Tier und jeder andere „EIN-Geborene“.

Nun bin ich des Schreibens müde und sende ab……..

Comos Mir Sada

 

Rolf KeTaN Tepel

der Stein des Anstosses im Internet läuft unter Wordpress und freut sich über die Zusammenarbeit mit www.preisvergleich-solaranlagen.de