….ist die nach und nach gefundene Werk-Bezeichnung einer heute, am 25.01.2011, fast 5 1/2 Jahre andauernden + geduldeten Landschaftsgestaltung auf einer städtischen (öffentlichen?) Brachfläche (seit 25 Jahren) mitten in Köln, in der angrenZENden institutionellen Nacht+BarSchafft der ehemaligen “DesInFektionsAnstalt der Stadt Köln” (OST), dem “ArbeitsGericht” + der “StaatsAnWaltSchafft” (SüdOst), dem “ArbeitsAmt” + des “ADAC”, GauLeitung NRW” (SÜD), dem “HoHeN AMTs+GehRicht” (SüdWest), der “Albertus MagnusUniversität” (WEST), dem “Neuen MolekularGenetischen Institut” (NordWest), sowie der Kölner “LebensMittelÜberwachung” + dem “Kölner UmWeltAmt”.
Es ist der Versuch einer “verkehrten + betonierten” Stadt nach INNEN LUFT (FEUER) zu geben, RAUM zu öffnen für LEBEN + SEIN. Das “HEILIGE” zu reimplantieren mitten hinein in das “IMMER EILIGE”. Einen H+ORT+H+ORST zu schaffen der ANKUNFT mitten im GehTriebe des alles flutenden VerKehrsT.
“EIN ORT” an dem das WORT gilt, wie das MASS, und dient, dem MENSCHEN wie allem LEBEN.
Das “TempoRar+Räre ParaDies+Das Reich+T” ist die AntWORT von Rolf KeTaN Tepel auf die MISERE “unserer ZEIT”, in der kaum jemand “ZEIT hat” und damit ein möglichter WegWeiser in die nun beginnende Neue Ära. Hier gilt die “kosmische Zeit” wie “die Zeit des HerrZENs”. Die Aborigenees nannten dies wohl, “T+RAUMZEIT”.
Vielleicht gelingt es “ein OHR auszubilden”, ein städtisches Organ des HÖRENS………
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