der Stein des Anstosses im Internet

Kategorie:Bilder

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05.05.2010

Ein goldener Maimorgen bricht gerade an. Es ist der 05.050.2010. Ich sitze in meiner “MusenJurte”……

JurtenDach in der MorgenSONNE des 5. Mai 2010

und nehme das GERICHT “auf´s KORN”

Der “GOLDENE SCHLÜSSEL” der “STEINE des ANSTOSSES” zielt in der MorgenSonne des 05.05.2010 auf das “Hohe Gericht”, den Kölner JustizPalast

Gestern wurde mir folgender Brief der Gebäudewirtschaft Köln persönlich zugestellt, den ich zunächst hier mit EUCH “teilen” möchte:

Sehr geehrter Herr Tepel,

bei einem Rundgang auf dem Gelände Eifelwall 5 am 16.04.2010 wurde festgestellt, dass der neu errichtete Eingangsbereich nicht zurück gebaut wurde und dass neben dem Eingangsbereich ein Metallpavillion aufgestellt wurde. Darüber hinaus breiten sie sich in allen anderen von ihnen bereits genutzten, aber auch ungenutzten Bereichen weiter aus. Insbesondere auch im hinteren Bereich des Grundstückes, Richtung der angemieteten Flächen des Büro “Fein Raus” (Mieter Dannehl) bis hin zum LKW Abstellplatz eines weiteren Mieters, indem sie dort Bauholz lagern. Dieses Verhalten widerspricht ganz klar den Vereinbarungen, die im Gespräch mit Herrn Rosteck und mir am 22.März dieses Jahres getroffen wurden.

Daher fordere ich sie auf, die Bauten am Eingangsbereich und den Metallpavillion bis zum 29.05.2010 zurück zu bauen und die Materialien ordnungsgemäß zu entsorgen. Darüber hinaus untersage ich ihnen nochmals jegliche weiteren baulichen und bauähnlichen Handlungen oder Tätigkeiten auf dem Grundstück Eifelwall 5. Außerdem bitte ich sie, zukünftig meine Mitarbeiter und deren beauftragte Unternehmen nicht von der Ausführung von Arbeiten jedweder Art zu behindern.

Sollte der Rückbau des Eingangsbereiches bis zu diesem Termin nicht erfolgt sein, werde ich eine Firma mit den entsprechenden Arbeiten beauftragen und Ihnen die dadaurch entstehenden Kosten in Rechnung stellen.

Meine mündliche Zusage, dass sie bis zum 31.05.2011 auf dem Grundstück Eifelwall 5 verbleiben können, war an mehrere Bedingungen geknüpft. Einerseits wurden sie gebeten den Eingangsbereich zurückzubauen, außerdem wurden sie aufgefordert keine weiteren Bauten zu errichten und keine weiteren Personen in dem von ihnen genutzten Bereich wohnen zu lassen.

Da bereits die ersten beiden Bedingungen von ihnen nicht eingehalten wurden, sehe ich meine Zusage als gegenstandslos an. Sofern die oben näher bezeichneten Bauwerke nicht bis spätestens 29.05.2010 zurückgebaut sind, sehe ich keine Veranlassung Ihnen den weiteren Aufenthalt auf diesem Grundstück bis zum vereinbarten Termin zu gestatten. ich würde daher eine wesentlich fühere Räumung des Geländes in Betracht ziehen.

Ich gehe jedoch davon aus, dass sie meiner Aufforderung zum Rückbau der oben genannten Aufbauten nachkommen und sie sich ansonsten an die getroffenen Vereinbarungen halten werden.

Mit freundlichen Grüßen

Engelbert Rummel

Geschäftsführender Betriebsleiter

Tja, da will die Antwort gut überlegt sein!

Gerne höre und lese ich Eure GeDANKEn dazu!

Übertrag von der Startseite, Rückschau 1. Mai

Ein wahrhaft “lauschiger” Tag

Danke, ganz herz+lichten Dank an alle Besucher und Mitgestalter der Feier des 1. Mai hier im “ParaDies+Das Reich+T”. Dieses Fest war das erste hier auf diesem ehemals so verwahrlosten Gelände, das zu meiner vollen ZuFRIEDenheit beigetragen hat. Es gab kein “böses Wort”, keine “alkohöllischen” Exzesse, keine “egozentrischen Einlagen”, es ist nichts kaputtgegangen und am nächsten Morgen waren die Spuren der Feier innerhalb von kurzer Zeit bereinigt.

Also gibt es von mir ein dickes Lob und Kompliment an alle Gäste und Besucher für Eure Umsicht, Euren Respekt, Eure Aufmerksamkeit und all die Gaben, mit denen Ihr unsere Zusammenkunft hier beREICHert habt.

Kind auf dem THRON im ParaDies+Das Reich+T!

…..noch 362 Tage,  4.5.2010

Hier die Diashow von Fred vom 1. Mai:

Also liebe MitMenschen,

KeTaN´s Position in RAUM + ZEIT ist nun klar und deutlicht. Ich bin zu umfassendem ZusammenWIRken in und für den FRIED bereit. Dafür schließe ich mit Euch den EINen BUND.

Die Medien spiegeln Euch die Zeichen zur Umkehr. Der Wandel fordert Euch aus all Euren Gewohnheiten heraus. Seid nun mutig im LOSLASSEN.

Es ist ZEIT endlicht ANZUKOMMEN und entschlossen zu handeln…..

Hier gibt es vieles zu TUN!

Bis morgen…….

Übertrag von der Startseite – Einladung zum 1. Mai

1. MAI – Tag der Liebe, des Lebens und des Wandels

Liebe Mitmenschen,

auf dem EIFELWALL 5 erwartet EUCH am 1. MAI ein aussergewöhnlicher und einzigARTiger Ort. Das „TempoRar+Räre ParaDies+Das Reich+T“ ist nach 4 einhalb jähriger Schaffenszeit fast fertiggestellt und lädt nun ein, das Leben, die Liebe und den Wandel zu feiern.

Aus einer kollektiven Müllkippe ist eine Landschaft entstanden, in der Mensch wieder SEIN darf in all seinen kreativen Möglichkeiten. Ohne Kommerz, ohne Betrug, ohne Lüge, ohne Krieg, ohne Verkehr, ohne „schneller, weiter, besser, größer“.

Es gilt die „JETZT ZEIT“ – daher gibt es auch kein Programm im üblichen Sinne, sondern nur den „FLUSS der Ereignisse“ und die vorbereiteten Orte für Musik, Theater, Spiel, Tanz, Gespräch, Mahlzeiten, Werken + Wirken, Stille………, unsere FeuerStellen nicht zu vergessen.

Wir beginnen in der Morgensonne mit einem MAIFRÜHSTÜCK und „surfen“ dann gemeinsam in den Tag.

Zugesagte Beiträge kommen von:

Rolls Rolf Langhans – Kurzperformances und Film über das GRUNDEINKOMMEN

Josef Hülkenberg – DenkBar und Gespräche über den Wandel

Günther Freiheit – Malaktionen

Ekaterina Atanasova – Küchenkreationen

Yopi – singt seine neuen und alten Lieder  (ab 20.00)

Rolf KeTaN Tepel -  schwingt ungefragt, sowie auf Anfrage und Zuruf Reden und führt durch das Gelände (Themen unter anderem: Wandel, Weg, Freiheit, Liebe, Wirtschaft, Markt, Entwicklung des Eifelwallgeländes im Zusammenhang mit dem Archivneubau) und antwortet auf Eure Fragen.

Wir moderieren das Geschehen aus und im Geschehen. Eure Beiträge werden fließend eingebaut und angekündigt. Alle Besucher werden gebeten, eine Kleinigkeit für das leibliche Wohl mitzubringen. Eine Spendenkasse erübrigt alle anderen Formen des Geldverkehrs.

Diese Einladung darf auch gerne weitergereicht werden………..

LIEBE MACHT FREI! Seid IHR dabei? Seid IHR bereit?

KÖLN KOMM AUF DEN WALL! „I FEEL WELL AM EIFELWALL!“

Rolf KeTaN Tepel

Hier zwei links zum Kölner Stadtgespräch:

http://www.ksta.de/portal/videos/index.php?bcpid=14193513001&bclid=21368536001&bctid=80073437001

http://www.ksta.de/portal/videos/index.php?bcpid=14193513001&bclid=21368536001&bctid=80073437001

“”Friede den Palästen wird nicht von Dauer sein!”

Köln Kann Nicht Anders!

Das war heute+hier auf dem EIFELWALL Gelände wieder einmal EIN+DEUTIG festzustellen. Ca. 15 Personen wurden heute morgen Zeuge, wie vollkommen sinnlos ein weiterer wert+voller KulturRaum in dieser Stadt zerstört + abgerissen wurde.

Eine Hütte aus rohen Brettern, wie sie überall auf unserem Planeten hätte gebaut werden können, als Metapher bietet sich auch “Stall von Bethlehem” an.

mehrere Jahre ein Ort der Internationalen, Interkulturellen und Interdiziplinären Begegnung

Diese Hütte hätte noch ein Jahr stehen bleiben können, ohne irgendein Problem, da erst im Juli nächsten Jahres das Gelände zur Bauvorbereitung des Neuen Historischen Archivs, nidergelgt werden soll.

Ein Jahr, in dem diese einfache Behausung dem Austausch hätte dienen können. Als Spielort, Treffpunkt, Herberge.

Alle Einsprüche, Vorschläge, Bitten an die Gebäudewirtschaft waren aussichtslos. Argumente für Kultur, Leben, Kunst zählen in diesem Kontext rein + gar nichts. Das Argument auf Seiten der Gebäudewirtschaft ist die Drohung mit der Polizei.

Abrissvorbereitungen

Wir haben zum “ZeugenFrühstück” eingeladen und es kamen doch so einige nette und engagierte Zeitgenossen zusammen. Schade, dass die Gespräche nicht aufgezeichnet wurden…..

Wer steht sich denn da eigentlich gegenüber? Alle gehören zur gleichen Spezie, dem sogenannten Homo Sapiens. Doch gibt es keine gemeinsame Sprache. Die einen werden bezahlt für ihr Dasein und mühen sich um den Abriss von Räumen, die kulturell genutzt werden könnten. Auf der anderen Seite stehen Menschen, ohne Bezahlung für ihre Anwesenheit, denen lebendige Kultur sehr am HerrZEN liegt und die darauf angewiesen sind, dass es Raum gibt, dafür.

Und dann gibt es da noch eine dritte Gruppe von Menschen, die auch bezahlt werden für ihren Einsatz hier, die kommen aus Polen und sind beauftragt mit ihrem schweren Gerät die kleine Holzhütte einzureißen und zu “entsorgen”.

Und so geschieht es denn auch und diese einfache Hütte, in der ein Jahr lang gesungen und getanzt, gesprochen und gelacht, gespielt und gewerkelt hätte werden können, auch mit “bezahlten” Menschen von der Gebäudewirtschaft und aus Polen, wird unter Einsatz eines vielfachen ihres Geldwertes nidergemacht!!!!!!!!

"Die Paradiesvögel vor dem Gericht"

Einige Tage zuvor erzählte uns ein anderer Mitarbeiter der Gebäudewirtschaft aus seinem Arbeitsleben. Sysiphos lässt grüßen. Unzählige Fenstescheiben und Türgriffe müssen täglich an Kölner Schulen ersetzt werden. Klopapier gibt es schon lange nicht mehr, da damit die Klos nur verstopft werden. Eine denkmalgeschützte Hauptschule erhält ein neues hölzernes Eingangsportal für 30.000 €. Drei Monate später ist sie schon Totalschaden!!!!

Der beliebte Herr Mückl, ausnahmsweise ohne Sonnenbrille und ohne Hände in den Hosentaschen

Tja, das ist er, der berühmte Herr Mückl. Er hat den Vormieter der Hütte nervlich regelrecht zerrüttet. Er liebt es nicht fotografiert zu werden. Doch kann er es nicht lassen in unseren Lebensraum ohne Anmeldung und Glockenläuten einzudringen, mit laufender Kamera. Obwohl er mehrmals gebeten wurde, dieses ungebührliche Benehmen zu unterlassen.

Sein Spezialgebiet scheinen “Entmietungen” im Auftrag der Gebäudewirtschaft zu sein. Mir und uns hat er angekündigt, am Montag unser Torschild “LIEBE MACHT FREI” abreissen zu lassen.

"LIEBE MACHT FREI" und der IkonenMaler Günther FreiHeit

Das Schild haben wir errichtet als Reaktion auf den Diebstahl und die Zerstörung unseres doppelstöckigen Baumhauses am Eingang zum “Temporar+Rären ParaDies+das Reich+T” Mitte Dezember letzten Jahres. Am gleichen Tag wurde von polnischen Zeitgenossen in AuSchwitz die Schrift “ARBEIT MACHT FREI” entwendet.

Dieser abgrundtiefe Lüge, die dort sogleich wieder montiert wurde, setZEN wir hier nun einen Satz entgegen, der der WAHRHEIT eher entspricht. Damit markieren wir ausserdem das Gelände hier als “LEBENSLAGER”. Als letzte Zuflucht in dieser Stadt für freilebende+liebende Bäume, Vögel, Tiere und freischaffende Menschen. Denn die sogenannte “UMWELT” besteht fast ausschließlich nur noch aus normierter Lagerhaltung und dem VerkehrtWesen.

....da kommt der Bagger, um eine kleine Holzhütte abzureißen!

Ich mache mir Gedanken über alle diese maschinen, die wir in die Welt gesetzt haben und die täglich weiter “vom Band fließen”. All die Abermillionen Kettensägen, Bagger, Betonmischer, Teermaschinen, Abräumer, Tiefbohrer….. Nach der Logik des Geldes müssen sie alle “effektiv” und “rationell” eingesetzt sein, also möglichst ständig im Einsatz sein. Daraus ergibt sich eine unvorstellbare Zwangssituation, denn die Kettensägen brauchen Bäume zum Niedermetzeln, die Bagger brauchen Landschaft und Gebäude, um sich daran abzuarbeiten und Teermaschinen wollen immer dann, wenn nichts zu erneuern ist, noch mehr Strassen, die geteert werden wollen.

"Der RaupenBagger rollt an"

Da rollt er an, der RaupenBagger mit seiner Schaufel noch am Haken. Ein polnischer Chef im superdicken Mercedes, der alle Mitarbeiter der Gebäudewirtschaft einzeln und freundlich “tätschelt” (Ja, man kann es nicht anders bezeichnen) und sieben Arbeiter begleiten den Bagger und stehen meistens nur herum.

Welche Begleitung haben unsere Kinder? Unsere Alten?

Da, der Bagger rollt an, alle schauen gebannt.......

Ohnmacht, das ist das was sich einstellt in solchen Momenten. Wr haben der Maschine einen götzengleichen status eingeräumt in unserer Welt. Wir haben Monstren geschaffen, die alles natürliche überfahren und wegschaffen. Die natürliche Geburt ebenso, wie das natürliche Wachsen und Leben. Und sie kennen keine “Atempause”, nicht Tag, nicht Nacht. Sie atmen uns den Sauerstoff weg und sitzen inzwischen mit an unseren Tischen und fordern ihren Teil vom Brot.

De Ölkrise vor vielen Jahren und der unausprechliche Vulkan von Island waren die einzigen beiden mir bekannten Lärm+Dreckpausen.

So, die Schaufel ist dran.........

Es ist zum HEULEN! Doch selbst dazu fehlt mir die Kraft. In der Auseinandersetzung um den Grünbestand Anfang Januar, als im Auftrag der Gebäudewirtschaft alle Bäume und Sträucher auf dem Gelände gerodet wurden (5 Tage lang 4 Kettensägen und ein riesiger Schredder), da habe ich mich ausgeheult……..

Nun sind alle Hindernisse auf dem Weg in den Container geräumt, der Angriff auf die Hütte beginnt....

Der Zugriff von GOLIATH auf DAVID!

So einfach ist das!

Tja, das sind VERHÄLTNISSE! Wenn Maschine gegen Handgemachtes, das einst ehrbare HandWerk antritt. Das ist das Ende der LIEBE, die allem und jedem, was gewachsen ist, innewohnt.

schon der dritte Griff geht an die Fassade.....

Es gab Bemühungen, wenigstens die Fassade zu erhalten, um sie als Kulisse einzusetZEN für die kommenden Kunstaktionen. Doch selbst dazu waren die Damen und Herren StadtBesitzer nicht bereit……

und schon ist die HerrBerge kaputt, ein Unort entsteht, Betonplatte....

….wo vorher Menschen zusammenkamen aus aller “Herren” Länder, gemeinsames kochen und speisen, Gastfreundschaft, Literatur und Poesie im Herzen und auf der Zunge, wunderbare Musiker waren hier zu Gast und trafen aufeinander und so manches rauschende fest wurde hier gefeiert……

und so weiter und so fort....der Rest ist Lengeweile

....und ab in den Container "EntSorgung Müllverbrennung"

Wir sind vor lauter “ReichTum” so arm geworden in diesem Deutschland, hier gönnt man dem Menschen nicht einmal die Teilhabe am Abfall. Denn auch dafür stehen MagaMaschinen bereit, mit ihrem unersättlichen Hunger (Kapazität) alles zu Verschlingen.

tja!

happ + happ - und mit jedem Abriss Freude auf den gesichtern der Mitarbeiter der Gebäudewirtschaft

....................

Und das Endergebnis……besenrein bis auf die Grundmauern……..

Ein Schlußwort?

Hm, ich gehöre zu den Menschen, die ihr Leben und Wirken darauf richten, die Schönheit zu würdigen, also die Dinge des Alltags zu lieben, zu gestalten und zu pflegen……..

Wie und wo kann ein solcher Mensch in Frieden leben? Die Erde und alles Leben achten. Da ich einen solchen Ort nicht gefunden habe, schaffe ich ihn hier seit 4 1/2 Jahren. ….. Trotz der drohenden Abrißbagger! ich sehe keine andere Wahl!

Rolf KeTaN Tepel, I FEEL A LITTLE LESS WELL ON THIS EIFELWALL!

Todesmarkierungen an den nächsten Bäumen auf dem Eifelwallgelände

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Ausgerechnet ein “Grüner Punkt” ist die Markierung, die das Baumprüfungskommando des Grünflächenamtes  benutzt, um dem Fällkommando namens “Baumpflege”  die Todesurteile für die Kettensäge zu signalisieren…..

 

Das erste Bild oben links stammt vom letzten Einsatz vor einer Woche und zeigt den markierten Stumpf einer der wunderschönen AHörner. Bei den jetzt zum Tode markierten gehören alle Mirabellen, wilder Apfel, Kirche, Ahorn, verschiedene Nadelexoten, sowie eine wunderbare Blutbuche und eine Eiche, wie man sie kaum ein zweites Mal in der Innenstadt findet.

 

Wer Kontakte hat zu Naturschutzbünden und anderen Experten, die mithelfen können, den vorzeitigen Kahlschlag zu verhindern sei hiermit herz+dringlicht  aufgefordert aktiv zu werden.

 

Im Anschluß einige herbstlichte Schnappschüsse der letzten Tage in aller Farbenfreude von KeTaN!

 

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Die ersten Bilder von den Eröffnungsperformances zur PLAN 09 und das Programm vom Mittwoch

Danke Dietmar! Sind klasse Fotos!

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 Diese beiden Performances zu Beginn der Eröffnung der Präsentation des “TempoRär+Raren ParaDies+Das Reich+T” im Kontext der PLAN09 waren einfach perfekt! Die drastisch inszenierten Bilder zur Kolonial+Herrschafts+UnKultur mit dem gurgelnden SchmerZENsruf nach “FRIED” und die Entführung und Knebelung der “KUNST” waren meines Erachtens WeltKlasse. Den beiden indigenen Künstlern Alex Mora, Patagonien/Chile und Jorge Hidalgo, Columbien gebührt der volle Respekt für diese eindrückliche und passgenaue Aufführung!!! Herz+Lichten Dank!

Heute, am 30.09. kommt möglicherweise der WDR zu einem Dreh ins “ParaDies+Das ReichT”. Es gibt jedoch noch keine feste Drehzeit.

Um 17.00 Uhr gibt es dann noch einmal eine “ParaDies+Das Führung auf eigene Gefahr” zu der vermutlich sehr viele Menschen kommen werden. KeTaN bittet daher alle Freunde und Kenner des Platzes nach Möglichkeit anwesend zu sein und bei der Durchführung behilflich.

Den Abschluß der PLAN feiern wir am Freitag 2. Oktober, Internationaler Tag der Gewaltfreiheit, um 19.00 Uhr mit einem Konzert von “Nastja & die Orloves”

Vocals/Electronics/Guitar :    Nastja Sittig

Drums:                                       Matthias Traschütz

Violin/Guitar:                            Tybalt Bischoff

Dazu brauchen wir logistische Unterstützung durch ein Stromaggregat und eine Leinwand möglichst 2,5 m hoch und 3m breit und natürlich bestes Wetter!!!!!

Im Anschluß, also ca. ab 21.00 Uhr haben sich Jopi und Alex zum spielen angesagt!!!

“Eine andere Welt ist möglich, wir müssen nur was DAFÜR tun!”

 

Good night, sleep tight! KeTaN

Beste Grüße von KeTaN

Winterbilder aus dem “Tempo+Raren Para+Daies+Das Reich+T”

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der Stein des Anstosses im Internet läuft unter Wordpress und freut sich über die Zusammenarbeit mit www.preisvergleich-solaranlagen.de