der Stein des Anstosses im Internet

Archiv:2010

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Tagebuch 06.06.2010

06.06.2010

6.00

Ein wunderbarer Morgen!

Sitze unter der “Weißen Rose” und höre als erstes in den Nachrichten, daß die LINKE zunächst keinen eigenen Präsidentschaftskandidaten aufstellt. Da sind wir doch gespannt, ob sich das noch ändert.

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Die 4. Harfe ist gestimmt

und klingt))))))))))))))

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JeTzT MorgenToilette+YoGaFrühStück

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Bin jetzt selten allein an Bord.

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Kandidat Wulff

Ehrenhäuptling ohne Federn

Von Tobias Kaufmann, 04.06.10, 14:21h, aktualisiert 04.06.10, 17:15h

Die schwarz-gelbe Koalition ist stolz auf die geräuschlose Nominierung von Christian Wulff als Bundespräsidenten. Allerdings haben die Koalitionäre dabei etwas Entscheidendes vergessen: Das Volk. Anstoß – der Kommentar.

Christian Wulff

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Niedersachsens Ministerpräsident Christian Wulff. (Bild: dpa)

Christian Wulff

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Niedersachsens Ministerpräsident Christian Wulff. (Bild: dpa)

Nichts gegen Christian Wulff. Der Osnabrücker ist durchaus ein Politiker, für den sich das schwarz-gelbe Lager nicht schämen muss. Die Idee, den niedersächsischen Ministerpräsidenten zu nominieren, dient dem Frieden innerhalb der Koalition – und verstärkt einen Trend zur Verjüngung des politischen Spitzenpersonals, der diesem Land nur gut tun kann. Doch all dies gilt nur dann uneingeschränkt, wenn man ignoriert, wie viele Menschen außerhalb des Medien- und Politikzirkels in den vergangenen Tagen über die Demission von Horst Köhler dachten – jenes Präsidenten, den erst niemand kannte, und der nun als beliebtester Politiker des Landes überhöht wird.

Die Deutschen wünschen sich offenbar ein Staatsoberhaupt, das der Politik nicht nahe steht, sondern Distanz zu ihr wahrt. Man kann das für falsche Romantik halten, aber das ändert nichts daran, dass die Mehrheit der Deutschen sich von der Wulff-Nominierung geradezu herausgefordert fühlen muss.

Wulff ist stellvertretender Vorsitzender der CDU. Er ist Ministerpräsident. Er macht tagesaktuelle Politik. Er hat das Image des jungen Dynamikers. Bei den Karl-May-Spielen in Bad Segeberg ist Wulff einmal zum „Ehrenhäuptling Offenes Wort“ gekürt worden. Dass er wirklich etwas zu sagen hat (und aus Sicht der Nominierenden auch sagen darf), was über die Tagespolitik hinausreicht, muss man bezweifeln. Trotzdem soll er ein Amt bekleiden, das für etwas ganz anderes steht: Der Bundespräsident ist seiner Idee nach weder dynamisch noch partei- oder gar tagespolitisch eingebunden. Er ist ein Entschleuniger, eine moralische Instanz, der Ruhepuls der Republik. Gerade in Zeiten der Krise.

Die schnelle Einigung auf Wulff im schwarz-gelben Lager verstärkt den Argwohn, wonach Politik reine Kungelei zur Machtwahrung ist. Selbst mäßig an Politik Interessierte wissen: Angela Merkel entledigt sich mit der Beförderung Wulffs nebenbei auch des letzten ernstzunehmenden Kronprinzen. Schwerer wiegt aber etwas Grundsätzliches.

Aus Angst, Köhlers Abgang könnte als Menetekel für das untergehende schwarz-gelbe Projekt gewertet werden, präsentiert die Koalition einen Kandidaten aus dem innersten Kreis des eigenen Lagers. Genau das aber stärkt den negativen Eindruck von dieser Koalition. „Wir gegen die da draußen“ ist die unterschwellige Botschaft. Und das in einer Zeit, in der dieses Land eine ganz andere Botschaft gebraucht hätte: „Wir alle gemeinsam“.

Rot-Grün hat diese Schwäche der Koalition antizipiert und mit Joachim Gauck einen durch und durch bürgerlichen Kandidaten ins Rennen geschickt. Dessen Renommé hat die Linke am Donnerstag sogar noch gestärkt, indem sie den Theologen als „Mann von gestern“ difffamierte.

Nichts gegen Christian Wulff. Er hat sich nicht selbst nominiert.

Darauf antwortet “Der Stein des Anstosses” Rolf KeTaN Tepel dem KSTA:

Sehr geehrte AnStoss Redaktion des “Kölner Stadt Anzeigers”:

Ihr habt hier mitten in der Stadt einen Menschen leben, über den Ihr ja auch hin und wieder etwas berichtet habt und der Euch nun zum x-ten Male anschreibt. Seine WebSeite heißt “Stein des Anstosses”, er hat ein Jahr lang einen “Stein durch Deutschland” gerollt, in der Stadt Köln liegen auf sieben öffentlichen Plätze 88 große Steinblöcke aus dem ersten “Opfer der Nord+Süd U-Bahn”, der denkmalgeschützten Eisenbahnbrücke über der BonnerStrasse und ist nun seit 4 1/2 Jahren mitten in der Stadt “gestrandet”, ausgerechnet auf dem Gelände EIFELWALL, auf dem das “Neue Historische Archiv” gebaut werden soll.

Nun gibt er wieder einen ANSTOSS und stellt seine Dienste für das Amt des “Präsidenten des BUNDES” bereit, heraus aus seiner in den letzten vier Jahren ausgehobenen “Offen+lichten StellungNahme”, dem “TempoRar+Rären ParaDies+Das Reich+T” in der “SackGasse” hinter der Mauer der ehemaligen Desinfektionsanstalt der Stadt Köln und “unter den Augen des Hohen Gerichts” (man könnte auch sagen: “Im KernSchatten des Gerichts”).

Wenn es wahr ist, daß gegen Christian Wulff nichts spricht, da er sich nichts selbst nominiert hat, so gilt für die Selbstnominierung von Rolf KeTaN Tepel die “andere” WahrHeit: Alles spricht gegen IHN!

Doch WER spricht mit ihm?

Beste Grüße vom Wall!

Rolf KeTaN Tepel

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http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,698870,00.html

Interessanter SPIEGEL ARTikel zur PräsidentenFrage!

06.06.2010

Präsidentendebatte

Warum es Seiteneinsteiger in der Politik so schwer haben

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In der CSU gibt es derweil tatsächlich Überlegungen zur Direktwahl. Der Chef der Grundsatzkommission und Europapolitiker Manfred Weber sagte: “Der Bundespräsident hat gerade in Krisenzeiten eine wichtige Rolle, er entfaltet vor allem seine Wirkung, wenn die Menschen Orientierung brauchen”, so der Vizefraktionschef der konservativen EVP-Fraktion im Europaparlament.

“Ich glaube, dass man ernsthaft über eine Direktwahl des Bundespräsidenten nachdenken sollte”, so Weber. “Für die gesellschaftliche Ausrichtung ist das Amt von großer Bedeutung. Die Bundespräsidenten übernehmen ohnehin immer stärker die Rolle von Bürgerpräsidenten.” Daher glaube er, dass die Bürger stärker an der Auswahl des Staatsoberhaupts beteiligt werden sollten. “Wir sollten uns überlegen, unter welchen Voraussetzungen eine Direktwahl möglich wäre.”

In der CSU gibt es derweil tatsächlich Überlegungen zur Direktwahl. Der Chef der Grundsatzkommission und Europapolitiker Manfred Weber sagte: “Der Bundespräsident hat gerade in Krisenzeiten eine wichtige Rolle, er entfaltet vor allem seine Wirkung, wenn die Menschen Orientierung brauchen”, so der Vizefraktionschef der konservativen EVP-Fraktion im Europaparlament.

“Ich glaube, dass man ernsthaft über eine Direktwahl des Bundespräsidenten nachdenken sollte”, so Weber. “Für die gesellschaftliche Ausrichtung ist das Amt von großer Bedeutung. Die Bundespräsidenten übernehmen ohnehin immer stärker die Rolle von Bürgerpräsidenten.” Daher glaube er, dass die Bürger stärker an der Auswahl des Staatsoberhaupts beteiligt werden sollten. “Wir sollten uns überlegen, unter welchen Voraussetzungen eine Direktwahl möglich wäre.”

http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,698979,00.html

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tagebuch: 05.06.2010

04.06.2010

Jeden Tag wechselt der uns in der Presse vorgestellte Favorit für das Amt des Bundespräsidenten.

05.06.2010

Ach + ach, und weh und weh! Wie kann ich meine Fülle bloß mit Euch teilen? Wann kommt der Tag, an dem Ihr Euch mit wachem Interesse mir zuwendet und hören + annehmen wollt, was ich Euch mitzuteilen habe?

In Fülle und Schönheit zu leben, kann so schmerzhaft sein.

Wann kommt der Tag, an dem die Liebenden und die Heilenden, die Mutigen und die Einfachen nicht mehr geächtet werden, sondern geachtet?

Doch noch werden wir immer wieder neu verlassen, verraten und verkauft. Weil das Geld Euch heiliger ist, das Auto, der VerKehr, die SicherHeit und die GewohnHeit, der Besitz, die eigene Meinung, etc.

Ich rufe Euch zu, schaut her! Hier IST die Lösung!

Und stimmt ein, in das “Gebet!”, das KeTaN diesem G+Rund des EifelWalls eingegeben hat. Hier findet all der WahnSinn und Zwang EIN ENDE!

Doch nur in dem Maße, wir Ihr dem Ruf auch Folge leistet!

Und nun auf in die Kommentierung der Tagesereignisse, die die Medien hier ins ParaDies+das spiegeln. Beginnen wir mit dem Papst!

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Papst fordert mehr Moral in der Politik

Nikosia – Papst Benedikt XVI. hat am zweiten Tag seines Zypern-Besuchs für eine Politik der Moral und der Wahrheit geworben. Wenn die Politik national und international von Eigeninteressen und parteilichem Druck gereinigt werden könnte, dann stünde sie auf einer festeren Grundlage. Das sagte der Papst in Nikosia bei einem Treffen mit Diplomaten und politischen Vertretern Zyperns. Nach Vatikanangaben gibt es eine «konkrete Möglichkeit», dass Benedikt auch noch mit politischen und religiösen Vertretern des muslimischen Nordteils der Insel zusammenkommt.

Nun, das ist genau meine Rede und mein Vorschlag gewesen auf dem WeltJugendTag mit meinem sozialplastischen Projekt der “ErdGebetsMühle , der “WandelWagenKarawane” und dem “RegenBogen für Jerusalem”. Doch die Katholiken haben mich nicht angenomman, weder die Organisation des Weltjugendtages, noch die Gemeinde St. Anna, der ich den “RegenBogen” präsentiert habe, noch Kardinal Meisner, dem ich fünfmal das Gesamtkonzept offeriert habe.

Falls es also irgendjemanden unter meinen Lesern gibt, der einen guten Draht nach Rom hat, dann füge ich hiermit meine Bitte hinzu, den “Eiligen Vater”  auf die LÖSUNG hier in Köln dringend aufmerksam zu machen.

Hier befindet sich derjenige, der im Besitz des Bauplanes ist für die neue, feste und wahrhaftige GrundLage des politischen Wortes!

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Heute ist der erste von der UNESCO aufgerufene WeltErbeTag!

KeTaN nimmt das als AufForderung das ERBE der ERDE end+licht wieder pflegend, heilend, respektvoll zu übernehmen!

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Und noch mal PAPST:

Papst auf Zypern ruft für Nahost-Frieden zu beten

Nikosia – Papst Benedikt XVI. hat dazu aufgerufen, für Frieden, Versöhnung und Stabilität im unruhigen Nahen Osten zu beten und zu arbeiten. Am zweiten Tag seines Zypern-Besuchs sagte Benedikt in Nikosia, die anhaltenden Konflikte im Heiligen Land müssten allen Christen Sorgen bereiten. Die schwierige Lage der schrumpfenden christlichen Gemeinden im Nahen Osten wird Thema einer Sondersynode im Herbst im Vatikan sein. Eröffnet hatte Benedikt den Besuchstag mit einem Plädoyer für eine Politik der Moral und der Wahrheit.

(dpa)

Aha, “die anhaltenden Konflikte im Heiligen Land müssten allen Christen Sorgen bereiten”!????
Solche Sätze aus Seinem Mund machen mir SchmerZEN! Erstens “müßten” sie auch den Moslems, Juden, ja sogar und besonders allen Atheisten Sorge bereiten, und zweitens kann er sicher sein, dass dieser DauerKonflikt Menschen aller ART , jeden Glaubens und Unglaubens “besorgt”. Diese Sorge quillt ja täglich aus allen Medien.
Einem PAPST, also einem PONTIFEX MAXIMUS, dem größten BRÜCKENBAUER, sind solche hilflosen und belanglosen Sätze nicht angemessen! So lange ein Papst, ein BundesPräsident, also welcher Große VorsitZENde auch immer, nicht das HÖREN zur obersten WAHRNEHMUNG und TUGEND ausruft, wird sich das Blatt nicht wenden……………………..
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Na sieh mal einer an, welchen BundesPräsidenten die LINKE sich wünscht:

Nachfolgerin oder Nachfolger von Horst Köhler sollte Weisheit mitbringen

Die Vorsitzenden der Partei DIE LINKE, Gesine Lötzsch und Klaus Ernst geben für die Nachfolge von Horst Köhler einer Person den Vorrang, die nicht aus der aktiven Politik heraus kandidiert. Sie erklären:

Die neue Präsidentin oder der neue Präsident sollte Weisheit mitbringen. Wir brauchen eine starke Persönlichkeit, die willens und in der Lage ist, auch unangenehme Wahrheiten auszusprechen. Die Nominierung einer Kandidatin oder eines Kandidaten aus der aktiven Politik heraus ist tendenziell nicht geeignet, diese Anforderung zu erfüllen. Wir empfehlen allen Verantwortlichen, der Besinnung und dem Nachdenken den Vorrang vor politischem Kalkül zu geben. Die Bundeskanzlerin und CDU-Vorsitzende sollte mit allen Parteivorsitzenden über eine überparteiliche Kandidatin oder einen überparteilichen Kandidaten sprechen. DIE LINKE ist für einen solchen Dialog offen.

Na, da werde ich mich denn der LINKEN wohl auch einmal vorstellen!

Folgenden WortLaut hat soeben die PresseStelle der LINKEN erhalten:

Über die PresseStelle der LINKEN, die ich hiermit herz+licht grüße, wendet sich Rolf KeTaN Tepel  (53) aus dem “TempoRar+RärenParaDies+Das Reich+T” mitten in Köln an die gesamte Partei der LINKEN in Resonanz auf den Beitrag “Nachfolgerin oder Nachfolger von Horst Köhler sollte Weisheit mitbringen” und erklärt hiermit seine volle, ernsthaft+freudige  Bereitschaft seine Dienste für das AMT des BundesPräsidenten bereit zu stellen.


Daher lade ich Euch + Sie ein, mich so bald als möglich kennenzulernen.


Meine Webseite www.stein-des-anstosses.de weist bei Interesse auch den Weg hierher, ins ParaDies+Das Reich+T………….

Mit sonnigen Grüßen vom WALL in Köln

Rolf KeTaN Tepel

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Liebe VIOLETTEN :-)

Gerade habe ich auf einen Beitrag der LINKEN mit dem Titel „Nachfolgerin oder Nachfolger von Horst Köhler sollte Weisheit mitbringen“ folgendes an die Pressestelle, sowie an den Vorstand der LINKEN gesandt. Nun bitte ich Euch, diese „Merk+WürdigeSELBSTbeWERbung“ von Rolf KeTaN Tepel nach gut dünken an alle VIOLETTEN Kreisen weiterzuREICHen.

Da ja erfreulicher WEISE die VIOLETTEN NRW sowieso am nächsten Samstag bei „mir“ zu Gast sind, möchte ich hiermit die Einladung auch auf andere interessierte Kreise erweitern.

Die angekündigte Führung durch das „TempoRar+Räre ParaDies+Das Reich+T“ werde ich nach besten Kräften nutZEN um mit Euch über die ART + WEISE einer möglichen Amtsführung des zukünftigen BUNDESpräsidenten offen und frei zu meditieren.

Mit sonnigen Grüßen vom KÖLNER WALL

Bedankt sich

Rolf KeTaN Tepel für die Aufmerksamkeit

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TageBuch, 03.06.2010

03.06.2010

FrohnLeichNamAsTeObiCham

Heute habe ich in Sachen “Präsident des BUNDES” noch einmal dasWort an die Redaktion des SPIEGEL gerichtet:

Ist der SPIEGEL der Spiegel in dem sich das Volk erkennen kann?

Mit dieser Eingangsfrage möchte Rolf KeTaN Tepel die Redaktion des Spiegels herausfordern sich in den Findeprozess des neuen BundesPräsidenten mit einem allgemeinen Aufruf an das Volk einzumischen, geeignete Personen zu benennen, sowie gleichberechtigt die Menschen vorzustellen, die sich aus sich selbst frei+willig bereit erklären für die Übernahme des Amtes.

Alles unter dem Aspekt das öffentliche Denken über die ART + WEISE der Ausübung dieses Amtes anzuregen und zu entwickeln.

Mit Herz+Lichten Grüßen

Rolf KeTaN Tepel

der Hüter vom WALL in Köln

www.stein-des-anstosses.de

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Am Abend diesen Tages kann ich Euch sagen

JaH!

ICH LEBE!

IM PARADIES!

DER FRIED IST DA!

DOCH NOCH FEHLT FRIEDA!

ES bleiben immer noch WÜNSCHE offen….

wie schön!

Heute wahr so intensiv und herz+lichter BESUCH von EUCH hier, und das alles im beginnenden SommerRausch, betörend, beschwingt, läcehlnd und lachend.

Constantin ist wohlbehalten auf ERDEN angekommen, nun ist KeTaN also immerhin schon StiefOpa. Wird ein “rechter Dickkopf” werden, wollte nicht raus und wuchs und wuchs. Nun trägt erdas ZangenZeichen am Kopf. :-)

Es freut mich auch sehr, wie viele Freude meine Bereitschaft “den BundesPräsidenten zu geben” auslöst. Also wird es an “mir” liegen mit dem BESEN und dem GOLDENEN SCHLÜSSEL durch das Land zu ziehen, zur REINIGUNG und EINIGUNG.

Nun blase ich noch das HORN dem Abend entgegen, dem UNTERGANG im WESTEN in der VorFREUDE auf den AUFGANG im OSTEN!

KeTaN grüßt vom WALL mit SCHALL

ScHALlkOMm!

Tagebuchübertrag: 02.06.2010

02.06.2010

So, das war dann auch, der verregnete KulturSonntag in Köln ist gegessen. Das Öl im Golf sprudelt stärker als zuvor und wird von den Wirbelstürmen in den nächsten Monaten in alle Winde geweht, ISRAEL hat sich in die NESSELN gesetzt und Deutschland sucht einen neuen VorsitZENden……..

Die Tage hier im ParaDies+Das zeichnen sich durch große Ruhe aus, es gibt anhaltenden Besuch, der aber die innere Ruhe nicht stört, sondern immer häufiger bestärkt.

Immer mehr Menschen fügen dieser ParaDies+DasSkulptur durch ihr ZuTun und ihre GeLassenHeit etwas hinzu. Jeder auf seine ART.

Mich beschäftigt hauptsächlich die FrageStellung, wie es denn nun gelingen kann von hier das “öffentlichte Ohr” anzusprechen und zu erreichen.

Das ist jedenfalls mein größter Wunsch: “GeHör zu finden” für den FRIED!

Es gibt so vieles, das ich sehen und benennen kann, was WIR JETZT TUN und lassen können, um dem FRIED endlich ein GESICHT zu geben. Gerade hier in Deutschland. Darüber möchte ich mit und zu EUCH + ALLEN sprechen, hier in unserer “Akademie unter Freiem Himmel zu allen Fragen rund um das ParaDies”, mitten in Köln.

Das ist der G+RUND meines Da+HierSeins!

Dafür habe ich mich hier in der Sackgasse auf dem Wall zwischen den Institutionen “in Stellung” gebracht.

Dafür blase ich täglich die CONCHA einladend in alle Richtungen, dazu lädt die Feuerstelle im “TempoRar+Rären ParaDies+Das Reich+T” ein.

Dafür übe ich die umfassende GastFreundSchafft mit allem, was ich habe und bin.

Mit “mir” lässt sich “der allgemeine und umfassende FRIED beRATen”!

An, für und mit dem “FRIED” zu schaffen und zu WIRken, scheint mir das einzig sinnvolle Betätigungsfeld zu sein, dem ich mich wach + beGEISTert in diesem Leben noch widmen will. Die letzte und höchste BeRUFung!

Nach allem, was ich über unsere bestehende “Un+Um+Welt” in Erfahrung bringen konnte, liegt in der kollektiven Anstrengung den FRIED wiederherzustellen, der einzige passende SCHLÜSSEL und gangbare WEG, der dem Menschen, der Menschheit, offen steht, um aus dem gegenwärtigen Dilemma herauszukommen. Die radikale UmKehr zur WiederMenschWerdung!

Deshalb ist es Zeit, dass wir uns kollektiv an die alten Gesetze und Gebräuche erinnern, die dem FRIED dienen, und sie nach Kräften benennen und erneuern. Das gegenwärtige WeltWirtschafftsSystem jedenfalls funktioniert nach den Gesetzmäßigkeiten des KRIEGS.

In FRIEDSzeiten definiert sich “WirtSchaffT” als das funktionierende WeltWirtschaftGesetz NR 1: als GastFreundSchafft + GastMahl.

Durch das GastMahl, die GastFreundSchaft kommt DankBarKeit in die Welt des Handelns und Wandelns.

Deshalb lade ich Euch nun schon seit vielen Jahren an EINEN Tisch + EIN Feuer. Nun spricht es sich herum…….

…..und in mir wächst ein neues, noch recht unbekannes Gefühl, das sich aus der von Euch gewährten Anerkennung speist. Das ist Balsam für meine Seele, nach all den Jahren, der von mir oft als ungerecht angesehenen Respektlosigkeit gegenüber meines LebensEntwurfs (im ZirkusWagen leben und WERken) und meiner LebensArcheTektur.

So spüre ich jetzt “Wind unter den Flügeln”, einen frühen SommerAuftrieb und spreize die Federn. Ich bin bereit! Das Datum zum “AufBruch FRIED!” ist festgesetzt.

1. MAI 2011

Ihr seid ALLE ein+geladen alles das dazu zu TUN, was EUCH der FRIED WERT IST.

Der KRIEG ist eine “Soziale Plastik”, die ihr Gesicht aus unserem “BE+NEHMEN” bildet. Der “FRIED” erwächst ausschließlich aus unserem “GEBEN”. Nicht zuletzt deshalb ist der WEG ZUM+MIT FRIED ein WEG DES GEBETS!

Für diese Vision, die ich vor 16 Jahren in der LutherKirche hier in Köln unter dem Namen “Die ErdGebetsMühle” das erste Mal öffentlich ausgesprochen habe, stehe ich hier mit all meinem Hab + Gut, meinen Schwächen und Stärken, meinem Licht und Schatten, meinem WERken und WIRken, meinem Lachen und Weinen, meinen EinLadungen und AusLadungen AUF DEM WALL IN KÖLN AM RHEIN bereit mit EUCH wieder einmal zu wandeln und den großen + einen BUND neu zu schließen, den BUND MIT DEM LEBEN!

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Und damit sind wir beim Thema des  BUNDes + des PRÄSIDENTEN:

Dass diese “STELLE”, dieses Amt hier in Deutschland so überraschend und genau JETZT frei wird, bewegt mich zu folgender Aussage:

Ja, ich, Rolf KeTaN Tepel, Mensch, geboren in OsterRath bei Krefeld am 13.09.1956 bin, im VollBesitz meiner Kräfte, frei+willig bereit das Amt des Bundespräsidenten in Deutschland für mindestens zwei Jahre zu übernehmen und biete meinen ganzheitlichen, dem FRIED gewidmeten DIENST, dem ganZEN Volke an!

In der Ausübung des Amtes werde ich mich am VorBild der alten HirtenKönige orientieren, also mitten im Volk leben, wie ich es seit 3o Jahren übe.

Hiermit ist meine Bewerbung öffentlich!

Und damit in EURE HÄNDE gegeben!

Alles andere unterliegt dem GROSSEN WILLEN!

Mögen Alle Wesen Glücklich Sein!

Wer sich mit “mir” beRATen will, kann dies über diese Webseite, per Email, auf Facebook (Rolf KeTaN Tepel) und über Skype (ketanji) beWERKstelligen.

Der “entscheidende FriedsRat” wird um die “FeuerStelle” im “TempoRar+Rären ParaDies+Das Reich+T” gehalten!

Noch 28 Tage bis zur WAHL!

DU wählst in diesem Moment!

JeTZT!

Und immer!

Ich geb Dir mein WORT!

Und das IST

WANDEL!

JETZT

+

JETZT

…..und DANKE für Eure Aufmerksamkeit!

Rolf KeTaN Tepel

CoMoS MiR SaDa

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Zum ARTikel im SPIEGEL:

Der nächste Bundespräsident: Einen Denker brauchen wir

http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,697905,00.htm

habe ich eben Folgendes geantwortet:l

Diese recht treffende Analyse wird hier + jetzt mit einer Bewerbung beantwortet:

webseite.stein-des-anstosses.de

Dem LebensKünstler, LandschaftsBeleber und LiebesBeauftragte Rolf KeTaN Tepel ist es eine Pflicht seine Bereitschaft zum FriedensDienst an den Völkern und dem Menschen hiermit zum Ausdruck zu bringen!

Mitten in Köln lebt er öffentlich im “TempoRar+Rären ParaDies+Das Reich+T”, der “Akademie der LebensKünste unter freiem Himmel für alle Fragen zum ParaDies!”

Die Redaktion des SPIEGEL darf sich herzlich eingeladen fühlen mit dem DENKER TEPEL in KonTakt zu treten.

Beste Grüße vom WALL in Köln

Rolf KeTaN Tepel, z.Zt. Hüter auf dem EifelWall Köln

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Tagebuchübertrag, 30.05. – 2.6.2010

So, nun ist auch schon wieder Pfingsten vorbei und JETZT steht der Kölner KulturSonntag ins “ReichT” auf dem EifelWall. Das Programm, das ich vor Monaten für die Ankündigung im KSTA konzipiert habe, ist hinfällig.

Wir leben ja hier in einem bewußt unberechenbaren JETZT+FLUSS des SEINS. Das jeweilige KULTUREREIGNIS generiert sich im Moment mit unserer Anwesenheit, also das “WIRtSCHAFFT”.

KULTUR ist das, was WIR pflegen!

Unter diesem Motto lädt das “TempoRar+Räre ParaDies+Das Reich+T” am folgenden Sonntag ein im “EIN+WIR+KLANG” den Gesang, die Malerei, den Tanz, die Musik, das Essen, das Trinken, die Andacht, das Spiel, die Kontemplation, die Muße, den Humor, das Gehör, die Natur zu pflegen und zu feiern.

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Danke Frank,

wie schön daß das Bild vom “TOR zum FRIED” nun in die MITTE gerückt ist. Weil ES das IST, worum es HIER + JETZT geht!

Und damit wird meine EIN+LADUNG an ALLE:

“Zur Mitte zu KOMMEN”

EINE MITTE zu bilden

endlich an den “rechten Ort” gerückt!

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ACHTUNG ISRAEL!

www.thepetitionsite.com/2/stop-the-demolition-of-nassar-family-farmtent-of-nations-buildings

Du überschreitest jeden ANSTAND!

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Zum Gaza Hilfskonvoi,

Gaza Boat Convoy Uk

der wohl gerade von der Armee Israels bedroht wird, fand ich folgenden ARTikel:
http://derberliton.de/Politische-Meinung/wer-steht-hinter-der-flottille-nach-gaza.html
und habe folgendes dazu geschrieben:
……….was und wem kann MENSCH noch glauben?????????????????

Sind wir überhaupt noch MENSCHEN?

Mit all diesem Mauerbauten, weltweit! Mit all dem, nie genug!

Ist nicht das Problem all der “VATERGLÄUBIGEN”, dass wir die MUTTER nicht mehr EHREN. Weil wir die wunderbare Mutter Erde, die uns alle trägt und nährt in “VaterLändern” aufgeteilt haben?

Mir scheint es jedenfalls so, dass wir seither den Sport, uns gegenseitig das Leben schwer zu machen, auf die Spitze treiben. Die MUTTER, das LEBEN selber aber hat jeden von uns KRAFT DER GEBURT gleichwertig, gleichberechtigt, gleichwichtig in diese Welt gesetzt.
Und wir haben nichts besseres zu tun, als uns die Nahrung, das Wasser, das Land, das Recht etc. abzusprechen!

Es gibt da diese Geschichte eines frisch Verstorbenen, dem an der Himmels+Höllenpforte zunächst Einblick gewährt wird in beide Orte, um wählen zu können, durch welche er gehen möchte.
Himmel und Hölle erblickt er da und es ist jeweils die gleiche Welt. Der einzige Unterschied besteht darin, dass in der HÖLLE die Wesen um alles kämpfen, jeder nur an sich denkt und im HIMMEL jeder um das Wohl des anderen bemüht ist.

Für das Volk der Israeliten war die Staatengründung nach römischer UnART genauso verhängnisvoll und tödlich, wie für die Germanen und alle anderen Stämme dieser Erde.

Der AusWEG?

Kann nur darin bestehen, dass wir uns weltweit wieder als MENSCHEN + WESEN erkennen, auf diesem EINEN MUTTER ERDE T+RAUMSCHIFF und dann ALLE NATIONALFLAGGEN in FLAMMEN aufgehen lassen und überALL die FLAGGE FRIED hissen und ans WERK gehen, diese ERDE, die wir auf einen TITANIC KURS gebracht haben, wieder in eine lebende ARCHE zu wandeln……..und dann wieder gemeinsam + feiernd weitersegeln!!!!!

das GELOBTE LAND ist immer nur dort, wo MENSCH es auch lobt!

ShalOM, der FRIED sei mit uns!!!!

Rolf KeTaN Tepel

www.stein-des-anstosses.de

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Und den LINK lege ich allen ans HERZ, denen die Gesundung des HerrZEN´s gelegen ist :-)

www.beepworld.de/members/paradies-meile/indianerweisheiten.htm
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ISRAEL!
Du unheiliger Staat!
Nie hättest Du NATION werden düfen!

http://www.ksta.de/html/artikel/1275047864538.shtml

Mein Leserbrief dazu:


Gibt es auf diesem Planeten noch irgendwo einen “rechten Ort”?

In “internationalen” Gewässern werden von einer “nationalen” Elitearmee unbewaffnete “internationale” Menschen, die erklärtermaßen aufgebrochen sind, um anderen Menschen in Not zu Hilfe zu kommen, überfallen, getötet und verletzt.

Damit ist die “Un+Rechtmäßigkeit” von NATIONEN überhaupt endgültig und öffentlich vollzogen. Tragen wir nun die “gescheiterten Nationen” endlich + gemeinsam zu Grabe?


Ab mit all den “NationenFlaggen”, also der “ganze gescheiterte Haufen”, ab damit ins reinigende Feuer!


Lasst uns einfach wieder MENSCH werden!

Und dann malen wir uns eine Flagge für ALLE und die EINE ERDE.

ONE heART, ONE eARTh!

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Und auf den Kommentar von Tobias Kaufmann

“Ehud Barak nicht mehr zu halten”

www.ksta.de/html/artikel/1275291538979.shtml


Wer hat denn überhaupt noch was “mit Frieden im Sinn”?

Das ist die Frage, die ich während des Weltjugendtages im “FriedensPark” in Köln auf eine Seite der “FriedWirkStadt” bearbeitet habe:

“KeTaN´s FRIEDSERKLÄRUNG an den Rest der Welt”

Aber das interessiert bis heute niemanden.

Beachtung bekommt Mann unter Männern nur mit KriegsErklärungen!

Nehmen Sie das bitte als eine Herausforderung, lieber Herr Kaufmann, auch einmal ausführlich über jemanden zu berichten, “der den Fried im Sinn hat!”

www.stein-des-anstosses.de

01577 436 92 59

ScHALlkOMm

Rolf KeTaN Tepel

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Tagebuch Übertrag der Tage vor Pfingsten

PFINGSTFESTIVAL “INTERWALL” auf dem EIFEILWALL

www.eifelwall5.de

und

www.eifelwall5.de/interwall/pix/rollsrolflanghans.PDF

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TageBuch: 16.05.2010

Sonniger Sonntag Morgen!

und ein wunderbares Musikvideo erreichte mich als erstes über “DAS NETZ”:

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Für heute habe ich mir die Beantwortung des Briefes der Gebäudewirtschaft vorgenommen……………, und bin nicht besonders weit gekommen!

+++++++++++++++++

Montag, 17.05.2010

Kunfus und depressiv! Hier ein Leserbrief (KSTA) zur Ölkatastrophe:

http://www.ksta.de/html/artikel/1273823316356.shtml

…….wo FÜR? – Fragen an die TiefBohrer

…ich habe Tränen in den Augen, während ich dies schreibe. Tränen voller Trauer, Wut + Ohnmacht.

Eine interessante ParallelWelt, in der wir leben, nicht wahr?
Ich spreche von den auffälligen Gemeinsamkeiten zwischen dieser OffShore KataStrophe (so weit weg) und den “ungenehmigten Brunnen” (hier bei uns) am Waidmarkt:

Größenwahn, Profitgier, Lüge, Korruption, Selbstüberschätzung, Gesetzesbruch, Fahrlässigkeit, Zeitdruck

So, und jetzt?

Lieber StadtAnzeiger, lieber Konstantin Neven DuMont:

wann wenden sich wenigstens die MEDIEN der ALTERNATIVE zu und zeigen und berichten, wie es sich lebt, mit WahrHeit, Genügsamkeit, GerechtigKeit, Frieden, mit und in der Zeit, die Natur + das Leben´s Gesetz achtend?

Wie oft habe ich Euch schon eingeladen, über die “LÖSUNG am EIFELWALL” zu berichten Ich bin müde und mutlos, während die meisten von Euch heute wieder bedenkenlos ins “AUTO” steigen, und mitMACHEN, an der ganZEN verlogenen Scheiße dieser verkehrten Welt!

www.stein-des-anstosses.de

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Jetzt geh ich in die Stadt und kauf mir was! Neue Guthaben für Handy und Internet und eine Webkamera für skype:

Mit einer Einladung an alle Freunde zu einer VideoKonferenz an Pfingsten:

mein Skypename lautet “KeTaNji”

bis gleich!

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Und auch schon wieder zurück. Kamera installiert! Und erste Gespräche geführt! Und den Entschluß gefasst, am Sonntag zu einer ersten WeltFriedKonferenz im “TempoRar+Rären ParaDies+Das Reich+T” einzuladen.

Zum AufTAKT gibt es die

“REDE DES HÄUPTLING KeTaN zur RECHTen ZEIT”

life auf Skype

und

an der FeuerStelle

Also, wer DA+Bei sein will ist herz+lich real+virtuell DA+ZU EIN+GELADEN!

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18.05.2010

Es passiert so viel, das kann ich gar nicht alles “dokumentieren”!

Zunächst hier noch einmal, liebe Freunde, die Ein+Ladung  auf den EifelWALL:

Zunächst der Hinweis auf das erste KunstFestival auf dem EifelWall 5 Gelände, mit Namen „InterWall2010“. Das Programm findet Ihr auf:

www.eifelwall5.de

Zum anderen, KeTaN´s Ankündigung:

Die PfingstTage im „TempoRar+Rären ParaDies+Das Reich+T“ werden dem „GEIST des FRIEDS“ zu widmen. Ihr seid eingeladen mit KeTaN „geist+voll“ in KonTakt zu treten und in Gesprächen, im Singen, im Klingen und TanZEN, beten + bitten, spielen und spinnen den GEIST sprechen zu lassen und dem FFRIED ein Gesicht zu geben.

Im „TempoRar+Rären ParaDies+Das Reich+T“ gilt die JETZT+ZEIT! Das bedeutet, WIR, DIE ANWESENDEN, „SIND“ DAS PROGRAMM, von Moment zu Moment!

„Das WIR bildet den FRIED!“

Zu gegebener Zeit wird KeTaN an der FeuerStelle eine erste „WeltFriedKonferenz“ per Skype inszenieren und über de „Master´s Plan“ sprechen………

Medien und Menschen, die zum FRIED etwas besonderes beitragen möchten, mögen sich bitte persönlich anmelden: 01577 – 436 92 59

www.stein-des-anstosses.de

Genießen wir den Mai!

Mögen alle Wesen glücklich SEIN!

Rolf KeTaN Tepel

Sehr geehrter Herr Tepel,

bei einem Rundgang auf dem Gelände Eifelwall 5 am 16.04.2010 wurde festgestellt, dass der neu errichtete Eingangsbereich nicht zurück gebaut wurde und dass neben dem Eingangsbereich ein Metallpavillion aufgestellt wurde. Darüber hinaus breiten sie sich in allen anderen von ihnen bereits genutzten, aber auch ungenutzten Bereichen weiter aus. Insbesondere auch im hinteren Bereich des Grundstückes, Richtung der angemieteten Flächen des Büro “Fein Raus” (Mieter Dannehl) bis hin zum LKW Abstellplatz eines weiteren Mieters, indem sie dort Bauholz lagern. Dieses Verhalten widerspricht ganz klar den Vereinbarungen, die im Gespräch mit Herrn Rosteck und mir am 22.März dieses Jahres getroffen wurden.

Daher fordere ich sie auf, die Bauten am Eingangsbereich und den Metallpavillion bis zum 29.05.2010 zurück zu bauen und die Materialien ordnungsgemäß zu entsorgen. Darüber hinaus untersage ich ihnen nochmals jegliche weiteren baulichen und bauähnlichen Handlungen oder Tätigkeiten auf dem Grundstück Eifelwall 5. Außerdem bitte ich sie, zukünftig meine Mitarbeiter und deren beauftragte Unternehmen nicht von der Ausführung von Arbeiten jedweder Art zu behindern.

Sollte der Rückbau des Eingangsbereiches bis zu diesem Termin nicht erfolgt sein, werde ich eine Firma mit den entsprechenden Arbeiten beauftragen und Ihnen die dadaurch entstehenden Kosten in Rechnung stellen.

Meine mündliche Zusage, dass sie bis zum 31.05.2011 auf dem Grundstück Eifelwall 5 verbleiben können, war an mehrere Bedingungen geknüpft. Einerseits wurden sie gebeten den Eingangsbereich zurückzubauen, außerdem wurden sie aufgefordert keine weiteren Bauten zu errichten und keine weiteren Personen in dem von ihnen genutzten Bereich wohnen zu lassen.

Da bereits die ersten beiden Bedingungen von ihnen nicht eingehalten wurden, sehe ich meine Zusage als gegenstandslos an. Sofern die oben näher bezeichneten Bauwerke nicht bis spätestens 29.05.2010 zurückgebaut sind, sehe ich keine Veranlassung Ihnen den weiteren Aufenthalt auf diesem Grundstück bis zum vereinbarten Termin zu gestatten. ich würde daher eine wesentlich fühere Räumung des Geländes in Betracht ziehen.

Ich gehe jedoch davon aus, dass sie meiner Aufforderung zum Rückbau der oben genannten Aufbauten nachkommen und sie sich ansonsten an die getroffenen Vereinbarungen halten werden.

Mit freundlichen Grüßen

Engelbert Rummel

Geschäftsführender Betriebsleiter

Tja, da will die Antwort gut überlegt sein!

Gerne höre und lese ich Eure GeDANKEn dazu!

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Auf welcher “EBENE” kann ich da antworten, werter Herr Rummel?

Ich habe, wie Ihnen ja schon “zu Ohren” gekommen ist, “jede Bautätigkeit oder bauähnlichen Handlung” eingestellt, was es mir “natürlich” auch unmöglich macht, hier irgendetwas zurückzubauen.

Eingestellt habe ich sie übrigens nicht, weil Sie mich darum gebeten haben, oder weil Sie es “anordnen”, sondern einzig deshalb, weil ich “keine Lust mehr habe”. Es macht mir keine Freude mehr, “Perlen vor die Säue” zu werfen.

Köln ist in meinen Augen ein “sozial+kulturpolitischer SauStall” der gründlich ausgemistet gehört. Diese “WAHRHEIT” ist nicht nur ausserhalb der Stadt bekannt, es gibt auch hier viele Stimmen, die mir zu Ohren kamen, die einen ReinigungsProzess und WandlungsProzess, besonders seit dem Archiveinsturz befürworten, fordern oder fördern.

15.05.2010 – Startseitenübertrag

15.05. 2010

Yeaahh! End+Licht wieder Sonne! Und der Körper erwacht aus einer halb durchtanzten Nacht. Die Zigeunermusiknacht in der Lutherkirche! Das Leben ist schön und träumt sich weiter in Richtung Schönheit.

Wie gerne würde ich solche Musiker hier an den Eifelwall einladen, an die Feuerstelle, um unter den Sternen zu musizieren, möglichst unplugged und einem geeigneten TanzBoden für viele Menschen!!!!

Ja, es gibt so viele aussergewöhnliche Menschen+ Freunde, die mit ihren Künsten in dieser Zeit kaum Beachtung finden, gerade die, die ich die FriendesStifter nenne, gerade dafür soll das “TempoRar+Räre ParaDies+Das Reich+T” eine PlattForm, ein T+Raum und eine HeiMat sein.

Zwischendurch hat mich die letzten Tage immer wieder der Ökumenische Kirchentag beschäftigt. Auf wie vielen Kirchetagen habe ich versucht, meine Vision mitzuteilen? Vier mal, fünf Mal? Ich bin mit dem “Rollenden Stein” tagelang hindurchgerollt, habe sie als Projekte beworben und bin weder bei den evangelischen noch den katholischen “genommen” worden.

Jetzt feiern sie da in München geh+m+ein+sam und kommen doch nicht an “EINEN TISCH”, und der, der seit vielen Jahren zur Gestaltung des “EINEN TISCHES” einlädt + aufruft, sitzt in Köln und kann sie nicht erREICHen aus seinem REICH+T,…………………………

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Übrigens zur Kenntnisnahme zum Stand des HausHalts dieser Stadt ohne Kämmerer dieses noch etwas unklare “MitWIRkungsSignal” aus dem RatHaus vom OberBürger-Meister:

06.05.2010 – 568
„Stadtgesellschaft in Prozess einbeziehen“
OB Jürgen Roters legt Zeitplan für Haushaltsgespräche vor
Wie die heute veröffentlichte Steuerschätzung verdeutlicht, werden die bundesweiten
Steuereinnahmen der Städte und Gemeinden in diesem Jahr weiter deutlich sinken –
um voraussichtlich 2,9 Milliarden Euro gegenüber 2009. Das Loch in den kommunalen
Kassen wird dadurch noch größer. „Die Prognosen sind dramatisch“, erklärt dazu Kölns
Oberbürgermeister Jürgen Roters. „Wir müssen jetzt so schnell wie möglich ermitteln,
welche Auswirkungen dieser Trend für die Region und die Haushaltslage der Stadt Köln
hat. Die Zahlen werden dann aktuell in unsere Haushaltsplanungen einfließen.“
Für die weiteren Planungen hat OB Roters folgenden Zeitrahmen festgelegt: Ab dem
Anfang der kommenden Woche wird der Stadtkämmerer die so genannten
„Chefgespräche“ mit den Dezernenten führen, in denen die Ergebnisse der „Task
Force“, die seit Jahresbeginn alle Haushaltspositionen der Stadt Köln durchleuchtet hat,
sowie weitere Einsparpotenziale abgeklärt werden. In der Sitzung des Stadtvorstands
am 18. Mai 2010 wird der OB dann gemeinsam mit den Beigeordneten das Thema
Geschäftsprozessoptimierung und Zielprioritäten diskutieren. In den
Stadtvorstandssitzungen am 25. Mai und 01. Juni 2010 wird das Gremium dann den
konkreten Doppelhaushalt beraten. Er wird anschließend am 13. Juli 2010 in den Rat
eingebracht und dann von den Ratsfraktionen diskutiert. Die Verabschiedung des
Doppelhaushalts soll dann am 07. Oktober 2010 erfolgen.
„Parallel zu den Haushaltsberatungen in der Verwaltung werde ich zusammen mit dem
Stadtkämmerer in mehreren Gesprächsrunden alle gesellschaftlichen Kräfte einladen,
um ihre Anregungen, Besorgnisse und Zielvorstellungen aufzunehmen“, kündigt
Oberbürgermeister Jürgen Roters an. „Es ist mir wichtig, dass die gesamte
Stadtgesellschaft an diesem schwierigen Prozess beteiligt ist.“ Die Anregungen aus den
Gesprächen sollen dann aktuell in die Haushaltsberatungen einfließen. „Eins sage ich
ganz deutlich: Die Gesprächsrunden können angesichts der dramatischen
Haushaltsituation der Stadt Köln nicht dazu dienen, vorab einzelnen gesellschaftlichen
Gruppen Zugeständnisse einzuräumen. Es ist mir aber wichtig, aus diesen einzelnen
gesellschaftlichen Bereichen die besonderen Nöte und Bedürfnisse zu erfahren, um sie
in unseren stadtinternen Prozess einbringen zu können.“

HERR ROTERS!!!!!!

Natürlich ist es wichtig, die Nöte dieser Stadt zu erfahren (von denen zur Genüge auch berichtet wird), doch um sie zu lösen, Bedarf es der Einbindung und BeGEISTerung  der Talente  dieser Stadt.

Da helfen keine punktuellen Gesprächsrunden, um die gesamte StadtGesellSchafft “in diesen schwierigen Prozess” mit einzubeziehen.

Dieser Prozess ist in keiner ART + WEISE schwierig, wenn begriffen wird, welche wunderbare Chance in ihm steckt, wenn er uns dahin führt, wieder mit Achtung und Respekt im allgemeinen zusammenWIRken diese Stadt und unser Leben weiterzuentwickeln.

Eine solche Vision braucht es und dann folgt die TaT! Vielleicht ist es Zeit darüber vorzudenken, wie sich in die StadtGestalt zum RatHaus ein TatHaus einbringen liesse!?

Es scheint mir dringend an der Zeit öffentlicht und ernsthaft über unser TUN zu sprechen, anstatt über Zahlen.

Ihre EIN+Ladung ins Kölner RatHaus an “Mut zu Kultur” mit dem Thema “WahrHeit und KlarHeit in der Kölner KulturPolitik” habe ich ja gerne angenommen.

Die beiden Worte “WAHRHEIT” und “KLARHEIT” waren ausser im Titel der Ver+Anstaltung weder akustisch noch inhaltlich präsent. Stattdessen wurde sehr viel von “sICHerheit” gesprochen und dazu ZahlenWerk zitiert.

Damit verschwenden Sie Ihre und vor allem unsere ZEIT. Und die drängt, das spüren Sie doch auch? Oder etwa nicht?

Glauben Sie nicht auch, dass es Zeit ist, alte Tugenden wieder “nach vorne” zu bringen?

Die WahrHeit als oberstes + innerstes Gebot jeder öffentlichen Kommunikation am dafür bestimmten und “geweihten” Ort einführen?

Oder indem wir etwa die WEISHEIT wieder öffentlich aufrufen, dass sie Stellung bezieht zu GestaltungsFragen, die bisher ausschließlich dem RechnungsUnWesen “unterliegen”.

Den GEIST, also die Kreativität, das Schöperische wieder maßgeblich bestimmen zu lassen?

Warum das unter anderem NOT TUT können Sie folgendem Film entnehmen:

http://www.youtube.com/watch?v=NghzqtqP50Y

Und dann hab ich da noch für uns alle diese Petition:

Berlin-gegen-Krieg.de

Gute Nacht für heute!

12. – 14. 05. – St. Gertrud, Ökumenischer Kirchetag, PfingstInterWall

12.05.2010

Guten Mittag + Shalom, an dem Tag, wo “der STAAT ISRAEL seinen Geburtstag feiert” und seitdem den KRIEG nicht mehr los wird, so wenig, wie der DEUTSCHE STAAT, obwohl das Volk nach dem letzten großen KRIEG eindeutig formuliert hat:  “NIE WIEDER!”

Vielleicht sollten wir alle gemeinsam aufhören “STAATEN” sein zu wollen!?

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Was OSHO zum Thema LIEBE sagte:

http://www.astrologon.com/jyotish/osho.htm

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CRISTIHIMMELFAHRT

Ach, ach, ach! Die graue bleierne Kälte im Mai ist geradezu zeichenhaft für Lähmung und Zwielichtigkeit, die überall zu spüren ist. Wirtschaft, Kirche, Staat, Familien, Fußball, Olympia, alles ist in der KRISE!

“Damit Ihr Hoffnung habt!” ist das Leitwort des zweiten Ökumensichen Kirchentages, der heute begonnen hat. Dorthin rufe ich wieder einmal, schaut auf www.stein-des-anstosses.de, seht, was dort mitten in Köln vorbereitet ist. Das “TempoRar+Räre ParaDies+Das Reich+T” lädt Euch ein auf den “WandelWagenWeg”. Damit wird all EURE HOFFNUNG beantwortet, doch liegt es an EUCH dieses WORT auch wahr+zunehmen!

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Gemeinsam ohne Abendmahl

http://www.ksta.de/html/artikel/1273601906062.shtml

KeTaN´s LeserBrief dazu:

….auch bei den Christen hapert es mit der WahrNehmung!

Grußbotschaft an den Ökumenischen KirchenTag in München:

Alle seid ihr geladen an den einen Tisch, der bereitet ist!

Laßt uns mit einem “Gemeinsamen Heiligen FrühStück” beginnen :-)), das kann Euch doch keiner verbieten, oder?

www.stein-des-anstosses.de

Rolf KeTaN Tepel

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Und nun möchte ich diesen ARTikel in der Zeit lesen und kommentieren:

http://www.zeit.de/2009/52/Beichtstuehle?page=all        “Ich bekenne!”

Auch KeTaN bekennt:

als 14 Jähriger mußte ich kotZEN, fast in der Kirche. Mir hat das ganze Sonntagsritual (“Sonntags in der kleinen Stadt” von Degenhardt, niemand hat das besser besungen) ein solches Unwohlsein suggeriert…….und ich bin “ausgetreten”, in dem ich nicht mehr hinging!

als 20 jähriger “leistete” ich meinen Zivildienst bei der Arbeitsstelle der katholischen Seelsorge düe Zivildienstleistende un bin bis heute überaus dankbar, über die enorme geistige Horizonterweiterung, die ich dort erfahren durfte

als 24 jähriger ging ich auf Wanderschaft, die mich dreizehn Jahre lang durch dieses deutsche HeiMatland geführt hat, zu Fuß und “als Zigeuner” im alten restaurierten Cirkuswagen. Die Kirchen der Gemeinden und Städte in denen ich gelebt habe, waren immer auch ein Ort der AnKunft, selbst wenn sie sich noch so verschlossen oder verlassen gaben.

seit meiner Rückkehr suche ich immer wieder, besonders mit den beiden “Großen” Kirchen in KonTakt und in ein WIRkungs Gespräch zu kommen. Bisher mit dem Ergebnis, dass da niemand ist, der zuhört.

die Reise durch die Beichtstühle zeigt mir nun, wo möglicherweise “ein OHR” ist.

Danke sehr Matthias Stolz

Rolf KeTaN Tepel

www.stein-des-anstosses.de

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Und jetzt wandere ich mit meinem Pilgerstab zum DomForum! :-)

ist ja schließlich VATITAG!

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14.05.2010

ds war gestern ein Irrtum mit dem Pilgertreffen. Stattdessen fand ich in einem Müllcontainer eine wunderschöne gläserne Amphore und traf kurz danach meinen zweitältesten, der gerade Feierabend hatte. Volltreffer!

So sind wir, die wir auch einen großen Teil zusammen durch Deutschland gewandert sind, mit dem “Rollenden Stein” mit der Amphore zurück auf den EifelWall gepilgert. das hat dem wunden VaterHerz gut getan!

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Jetzt komme ich gerade von einem Treffen mit KKAA (Köln kann auch anders) zurück, wo wir uns geDANKen gemacht haben, mit welchen Mitteln und Möglichkeiten der Kölner Haushaltsmisere begegnet werden kann.

Seit langem hatte ich endlich mal wieder das Gefühl, dass meine Gedanken dazu gehört und bedacht wurden. Wir werden sehen…..

Vielleicht erkennt die Stadt ja doch noch, wie sie an dem brachliegenden EIFELWALL genesen kann. Ich hoffe immer noch, dass irgendwann mal jemand mit vollem Interesse kommt, und sich diesen PLAN mal von vorne bis hinten erläutern lässt.

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Vorgestern Abend, das habe ich noch nicht berichtet, war ich zu einem “Open Source” Gespräch in St. Gertrud in der KrefeldeStrasse, einer nach meinem Empfinden aussergwöhnlichen Kirche aus dem Hause Böhm.

Auch dieser Bau sucht händeringend weitere Nutzungsmöglichkeiten, übrigens in Sichtweite der Christuskirche, die sich schon seit vielen Jahren äusserst ungeschickt um einen Wandel bemüht.

Gerne würde ich die “musikalische und zeremonielle Leitung” über dieses Haus übernehmen.

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So, bin jetzt noch Mitglied bei www.evangelisch.de geworden und lass es mir heute Abend gut gehen in der “ZIGEUNERNACHT”, Lutherkirche, ab DAFÜR!

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KeTaN schreibt an Chief Arval Looking Horse auf seinen “Urgent letter”

A letter from Chief Arvol Looking Horse
A Great Urgency

To All World Religious and Spiritual Leaders

My Relatives,

Time has come to speak to the hearts of our Nations and their Leaders.  I ask you this from the bottom of my heart, to come together from the Spirit of your Nations in prayer.

We, from the heart of Turtle Island, have a great message for the World; we are guided to speak from all the White Animals showing their sacred color, which have been signs for us to pray for the sacred life of all things.  As I am sending this message to you, many Animal Nations are being threatened, those that swim, those that crawl, those that fly, and the plant Nations, eventually all will be affect from the oil disaster in the Gulf.

The dangers we are faced with at this time are not of spirit. The catastrophe that has happened with the oil spill which looks like the bleeding of Grandmother Earth, is made by human mistakes, mistakes that we cannot afford to continue to make.

I asked, as Spiritual Leaders, that we join together, united in prayer with the whole of our Global Communities. My concern is these serious issues will continue to worsen, as a domino effect that our Ancestors have warned us of in their Prophecies.

I know in my heart there are millions of people that feel our united prayers for the sake of our Grandmother Earth are long overdue.  I believe we as Spiritual people must gather ourselves and focus our thoughts and prayers to allow the healing of the many wounds that have been inflicted on the Earth. As we honor the Cycle of Life, let us call for Prayer circles globally to assist in healing Grandmother Earth (our Unc’I Maka).

We ask for prayers that the oil spill, this bleeding, will stop. That the winds stay calm to assist in the work. Pray for the people to be guided in repairing this mistake, and that we may also seek to live in harmony, as we make the choice to change the destructive path we are on.

As we pray, we will fully understand that we are all connected.  And that what we create can have lasting effects on all life.

So let us unite spiritually, All Nations, All Faiths, One Prayer.  Along with this immediate effort, I also ask to please remember June 21st, World Peace and Prayer Day/Honoring Sacred Sites day. Whether it is a natural site, a temple, a church, a synagogue or just your own sacred space, let us make a prayer for all life, for good decision making by our Nations, for our children’s future and well-being, and the generations to come.

Onipikte (that we shall live),

Chief Arvol Looking Horse
19th generation Keeper of the Sacred White Buffalo Calf Pipe

This is your white brother Rolf KeTaN Tepel answering to your “urgent speach”.

To know a little about me, my life and my vision visit www.stein-des-anstosses.de or my facebook pages “Rolf KeTaN Tepel”.

Since 30 years, after the decision “to walk my life”, my life is changing into a “lifestyle” that does not produce any harm to other beings anymore and the time, that normally is needed to consume and produce all this senseless “millions” of things, is free to take care of all life. So I left the “highway of my fathers generation” to walk and talk my path, as all ancient generations did, as long as they did not forget, that this g+round is our ONE + ONLY “mother eARTh ship”, we are sailing on.

You can imagine, that such a radical change, within the existing European economy and political system is setting you in a permant situation of an “outlaw”. So I live and feel “in common” with all the other “free outlaws” worldwide, the wild growing plants, wild living animals, birds and swimmers, and all the native people all over.

Since for and a half years now I am stuck in the middle of my homecity (cologne, germany) on a wasted piece of land, that I take care for and could change into a paradise garden. You will find some pictures on my pages.

So at least I found a base to show and talk about my vision. This vision is walking with me now since 17 years and came to me while I was on a pilgrimage for one year through my home country, walking from the west border to the east border with a “rolling stone”.

This inspired me, to give an invitation to people of all nations, to build ONE TABLE for the healing of mother eARTh……….out of countless small stones from all over…………to put them together in ONE ROUND TABLE, the WorldPrayersMill and start with it a “world prayer journee” for at least ONE GENERATION. The start of a “worldwide university of wisdom accumulation” by talking “the truth and by heart” in public and translated in all languages.

In my town, my country, I am living in the position all “prophets” ever lived. Very view are listening.

So may this words of my heart will resonate in all divine directions.

KeTaN´s walk and talk is dedicated to the peace, harmony and beauty of all life.

May all beings be happy!

It is time for unification in peace!

Onipikte!

Please, give me your kind resonance on the “Vision of ONE table of all Nations”

With my heart blessings to you and your beloved family + friends

Rolf KeTaN Tepel

FreiHeitsReicht: Kommunikation mit RAK Baum

Sehr geehrter Herr RechtsAnWalt Gerhart R. Baum, lieber Gerhart

Im guten GeDenken an Ihren/Deinen Beitrag in dem Gespräch „Was darf die KUNST?“ im ErfrischungsRaum des Kölner SchauSpielHauses wende ich mich mit diesem AnSchreiben in einer ARTverwandten „S+ACH+E“ an Sie/Dich mit der Bitte und Anfrage auf BeiStand in der RechtsFrage.

Um mich Ihnen+Dir  in Kürze vorzustellen folgende Aussagen über meine Person und mein DaSein:

Seit dreißig Jahren lebe und wirke ich als frei+schaffender LebensKünstler unter freiem Himmel. Das heißt, ich lebe und werke in und mit mobilen und temporären ArcheTekturen. Auf dieser Reise, die mich durch viele Regionen der HeiMat geführt hat, bin ich vor 4 1/2 Jahren mit meinen beiden ZirkusWagen mitten in meiner alten+neuen HeiMatStadt Köln gestrandet. Ein „materieller Schiffbruch“, nachdem mein künstlerisches + visionäres Werk auf dem WeltJugendTag beraubt wurde.

Das Gelände ist ein BrachGelände der Stadt Köln, seit fast 25 Jahren „politisch umstritten“ und „umgeben von den Institutionen“ (DesinfektionsAnstalt, ArbeitsAmt, StaatsAnwaltSchaft, ADAC, AmtsGericht, Universität, MolekularGenetik, UmWeltSchutzAmt, LebensMittelÜberwachung)

Dieser „SchiffBruch“, den ich auch die „Ankunft in der SackGasse hinter der Mauer der KölnerDesInfektionsAnstalt“ betitele, hat zu einem erneuten Paradigmenwechsel in meinem Leben geführt:

Ich habe von dem immer wieder gescheiterten VorHaben abgelassen „von meiner KUNST zu leben“, also auch meine Familie zu ernähren. Seither lebe ich „mit und in meiner KUNST“ und habe „mich selbst EINgestellt“ in den DIENST für das LEBEN, den FRIED, die SCHÖNHEIT, die GEMEINSCHAFFT, die WÜRDE, und den sogenannten „öffentlichen Raum“.

Einer meiner GestaltWerkZeuge + WegWeiser ist der Satz: „Mit und nach mir das ParaDies!“

Und: „Ich gebe hier mein Bestes im HinBlick auf das GANZE und lade Euch zum ZusammenWIRken EIN!“

Und noch einer: „Durch Reinigung kommt EINigung!“

So bin ich also, lieber Gerhart „so ein Typ von Mensch“ wie der HundertWasser oder der Beuys, der André Heller . . . . . . einer von diesen hoffnungslos+vollen schaffenden T+Räumern, auch „beGEISTerte RomanTicker“ genannt.

In diesem besten Sinne war ich in den letzten viereinhalb Jahren nach Kräften tätig und habe diesen städtischen UnORT in einen für jederMENSCH zugänglichen „ParaDiesGarten“ verwandelt. (siehe www.stein-des-anstosses.de) Doch nun sollen diese Bemühungen „von Amts wegen“ (Gebäudewirtschaft der Stadt Köln) eingestellt werden, die doch eigentlich von ihrem Auftrage her, froh sein sollte, wenn jemand eine städtische verkommene Brachfläche temporär + kostenlos „aufWERTet“:

Sehr geehrter Herr Tepel,

bei einem Rundgang auf dem Gelände Eifelwall 5 am 16.04.2010 wurde festgestellt, dass der neu errichtete Eingangsbereich nicht zurück gebaut wurde und dass neben dem Eingangsbereich ein Metallpavillion aufgestellt wurde. Darüber hinaus breiten sie sich in allen anderen von ihnen bereits genutzten, aber auch ungenutzten Bereichen weiter aus. Insbesondere auch im hinteren Bereich des Grundstückes, Richtung der angemieteten Flächen des Büro “Fein Raus” (Mieter Dannehl) bis hin zum LKW Abstellplatz eines weiteren Mieters, indem sie dort Bauholz lagern. Dieses Verhalten widerspricht ganz klar den Vereinbarungen, die im Gespräch mit Herrn Rosteck und mir am 22.März dieses Jahres getroffen wurden.

Daher fordere ich sie auf, die Bauten am Eingangsbereich und den Metallpavillion bis zum 29.05.2010 zurück zu bauen und die Materialien ordnungsgemäß zu entsorgen. Darüber hinaus untersage ich ihnen nochmals jegliche weiteren baulichen und bauähnlichen Handlungen oder Tätigkeiten auf dem Grundstück Eifelwall 5. Außerdem bitte ich sie, zukünftig meine Mitarbeiter und deren beauftragte Unternehmen nicht von der Ausführung von Arbeiten jedweder Art zu behindern.

Sollte der Rückbau des Eingangsbereiches bis zu diesem Termin nicht erfolgt sein, werde ich eine Firma mit den entsprechenden Arbeiten beauftragen und Ihnen die dadaurch entstehenden Kosten in Rechnung stellen.

Meine mündliche Zusage, dass sie bis zum 31.05.2011 auf dem Grundstück Eifelwall 5 verbleiben können, war an mehrere Bedingungen geknüpft. Einerseits wurden sie gebeten den Eingangsbereich zurückzubauen, außerdem wurden sie aufgefordert keine weiteren Bauten zu errichten und keine weiteren Personen in dem von ihnen genutzten Bereich wohnen zu lassen.

Da bereits die ersten beiden Bedingungen von ihnen nicht eingehalten wurden, sehe ich meine Zusage als gegenstandslos an. Sofern die oben näher bezeichneten Bauwerke nicht bis spätestens 29.05.2010 zurückgebaut sind, sehe ich keine Veranlassung Ihnen den weiteren Aufenthalt auf diesem Grundstück bis zum vereinbarten Termin zu gestatten. ich würde daher eine wesentlich fühere Räumung des Geländes in Betracht ziehen.

Ich gehe jedoch davon aus, dass sie meiner Aufforderung zum Rückbau der oben genannten Aufbauten nachkommen und sie sich ansonsten an die getroffenen Vereinbarungen halten werden.

Mit freundlichen Grüßen

Engelbert Rummel

Geschäftsführender Betriebsleiter

Die Gebäudewirtschaft hat in der Vergangenheit schon verschiedentlich in mein „KUNSTWERK LEBEN“ eingegriffen (zum Teil dokumentiert im Blog auf meiner WebSeite) und das allgemein geltende Recht gebeugt (Eigentumsgesetz, grobe Missachtung der Privatsphäre, Entzug von Zugang zu Wasser, Eingriff ins Meldegesetz). Mir „reichT´s!“ JETZT will ich den RechtsWeg gehen!

Die Frage lautet: „Darf EIN MENSCH in diesem Land lebendig + SEIN?“ – Oder einfach: „Gibt es noch (EINen) WERT vor dem RECHT?“

Nun, bis hierher, weiter möchte ich bis auf eine AntWort Ihre + Deine wert+volle ZEIT nicht beanspruchen…………………..

Mit aufrichtenden und aufrichtigen Grüßen

Herz+Licht

Rolf KeTaN Tepel

Auch gerne persönlich erREICHbar auf: 01577 – 436 92 59

Ps.: meinen eigen+willigen BuchStabenGeBrauch bitte ich zu entschuldigen, wenn er als Ärgernis aufgefasst wird! Wenn gewünscht „kann ich auch anders“ J)), also „normal“!

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Und hier die AntWort:

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Rechtsanwälte


sehR geehrter herR tepeL,

in der o.g. aNgelegeNheiT nehmen wir bezuG auf ihrE aNfragE an unseren senioRpartneR, herrN bundeSministeR a.D./rechtSanwalT gerharT R. bauM, um deren bEantwortunG uns herR bauM gebeten hat.

ihreR aNfragE haben wir entnommen, dass siE sich in einem rechtSstreiT gegen die stadT kölN, konkret mit der gebäudEwirTschafT der doMstadT, befinden. hierbeI geht es offenbar um die fragE, wie weit siE die bisherige nutzunG des geländeS eifelwalL 5 weiter ausdehnen dürfen bzw. zurücknehmen sollen.

leideR müssen wir ihneN mitteilen, dass wir ihneN in ihreR aNgelegeNheiT nicht behilflich sein können. diE tätiGkeiT unserer kanzleI ist auf die vertretunG von verbraucherN und kapitaLanlegerN spezialisiert, für die wir aNsprüchE gegenüber bankeN und finanZdiensTleisterN geltend machen. darübeR hinaus setzen wir uns in der öffentlicHkeiT sowie im bereicH der politischen meinungSbildunG für die stärkunG von verbraucheRrechteN ein. schließlicH führen wir sondeRermittlungeN für aufsichtSrätE großer deutscher konzerNunteRnehmeN (deutschE telEkoM AG, deutschE bahN AG) im zusammeNhanG mit verstößeN gegen den arbeiTnehmeR-dateNschutZ.

diE von ihneN gewünschte beratunG bzw. vertretunG in ihreM baurechtlichen einzeLfalL ist uns aufgrund unserer erheblichen ArbeitSbelastunG derzeit leider nicht möglich, da wir uns in der kürzE der zeiT auch nicht in ihrE komplexere aNgelegenheiT einarbeiten können.

wiR können ihneN daher nur empfehlen, sich an einen auf baUrechT spezialisierten rechtSanwalT, am besten bei ihneN vor orT zu wenden, der sich möglicherweise in ihrE persönlichen gegebeNheiteN besser einarbeiten kann. auSkunfT über geeignete anwältE kann z. B. die deutschE anwaltSauskunfT unter der teL.-nR.: 01805/18 18 05 geben. iM übrigeN bleibt uns nur der raTschlaG, dass siE zunächst auf kooperativem wegE den bereits eingeschlagenen verhandlungSprozesS mit der kölneR gebäudEwirTschafT weiter verfolgen könnten, einstweilen ihrE auSdehnungSaktivitäteN einstellen und das eine oder andere streitgegenständliche baUwerK ihrerseitS tatsächlich perspektivisch zurückzubauen. sO könnten siE zumindest ihr jetziges offenes atelieR erhalten und juristischen streiT umgehen, der erfahrungsgemäß häufig nur zu unnötiger vermögenSmehrunG von anwälteN führt.

wiR bedauern, ihneN in ihreR aNgelegeNheiT persönlich nicht weiterhelfen zu können, danken ihneN aber zugleich für ihR veRständniS, hoffen, ihneN mit unserem raTschlaG zumindest ein wenig weitergeholfen zu habe, und wünschen ihneN für ihrE persönliche zUkunfT alles gutE sowie viel erfolG bei der veRwirklichunG ihreR sozialplastischen auFgabeN.

miT besten grüßeN

olaF methneR
rechtSanwalT | facHanwalT für arbeitSrechT
facHanwalT für banK- und kapitaLmarkTrechT

rectSanwältE bauM · reiteR & collegeN
benratheR schlosSalleE 101
40597 düsseLdorF
Tel.: 0211 / 836 805-70
Fax: 0211 / 836 805-78
e-mail: kanzlei@baum-reiter.de
www.baum-reiter.de

pS: vielLleicht habeN siE auch schon die eRfahrunG gemacht, dass menscheN bisweilen andere menscheN aus äußerlichen gründeN in ablehnender voReiNgenommeNheiT als eigeNbrötleR, schrullE, eitel, sondeRlinG bezeichnen, indem man sich an der forM aufhält, auf den inhalT jedoch gar nicht eingeht.

der Stein des Anstosses im Internet läuft unter Wordpress und freut sich über die Zusammenarbeit mit www.preisvergleich-solaranlagen.de