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Archiv:März 2010

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Kommentar zum heutigen Kommentar von Alfred Neven Dumont

Schauspielhaus

Es fehlt an einem gelungenen Dialog

Von Alfred Neven DuMont, 12.03.10, 21:53h, aktualisiert 13.03.10, 00:26h

Kölns Politiker verstecken sich, wenn es um die Zukunft des Schauspielhauses geht. Die Kommunikation zwischen den Repräsentanten der Stadt Köln und ihren Bürgern hat in den letzten Jahren oftmals gefehlt.

Oper

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An dem Ensemble rund um den Offenbachplatz scheiden sich die Geister. (Bild: Worring)

Oper

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An dem Ensemble rund um den Offenbachplatz scheiden sich die Geister. (Bild: Worring)

Tradition ist ein schönes Gut. Wie gerne beruft sich der Kölner auf seine Tradition. Aber auch Traditionen können missverstanden werden und sich sogar ins Gegenteil verkehren. Die Kommunikation zwischen den Repräsentanten der Stadt Köln und ihren Bürgern, die Verantwortung, die daraus erwächst, hat, wenn man nur das letzte Jahrzehnt betrachtet, oftmals gefehlt. Als Anfang 2000 die U-Bahn von den Stadt-Oberen als ein großes Zukunftswerk für Köln gefeiert wurde, gab es, von den Grünen abgesehen, keinen besorgten Hinweis, dass eventuell auf dem Wege der Ausgrabungen für die Anrainer, ganz gleich ob Privat- oder Geschäftsleute, Nachteile, geschweige denn Gefahren entstehen könnten. All das mussten die Bürger – und nicht zu wenige – zum Teil sehr leidvoll am eigenen Leib spüren.

Ein ganz anderer Fall war die Bewerbung der Stadt Köln für die Position einer Kulturhauptstadt. Gab es einen engagierten Stadtvater, der eine Diskussion anstieß, wie überhaupt in Köln die Kultur in der Zukunft auszusehen habe? In Essen, das aus dem Wettbewerb als Sieger heraus ging, motivierte man alle engagierten und interessierten Bürger mit großem Erfolg. Aber hier wurde improvisiert, ein anerkannter Kulturmann der Vergangenheit wurde bemüßigt, ohne dass dieser vielleicht den Auftrag richtig verstand. Und so ist durch fehlende Kommunikation für Köln eine beschämende Pleite entstanden.

Am deutlichsten wird die mangelnde Verantwortlichkeit, geschweige denn die Kommunikation, an dem Einsturz des Archivs im letzten Jahr. Köln verfiel erst einmal, als sich alle Fragen auftürmten – “Wie konnte das geschehen?” – in eine Art Koma. Die Frage nach Zuständigkeiten oder gar Verantwortlichkeiten bedurfte Monate, in denen sich die Bürger oft verzweifelt um eine klare Sicht bemühten.

Nun liegt seit wenigen Tagen ein Votum für eine Volksbefragung vor, das die Stadt Köln nicht umgehen kann. Am deutlichsten wird der Zwiespalt der Betrachtungen, wenn man die Aussagen der beiden Intendanten, Karin Beier und Uwe Eric Laufenberg, gegenüberstellt. Die Quintessenz aus diesen Äußerungen ist in keiner Weise erhellend. Der Bürger erfährt präzise, warum die Oper gerne in der Oper bleiben will, aber der Intendant zugleich das Schauspielhaus aus seinem angestammten Haus verjagen möchte.

Positionen zusammenführen

In diesen Fragen der Verwirrung und der Gegensätze, die im Begriff sind, diese Stadt zu spalten, fehlt es an einem Dialog, an entsprechenden Persönlichkeiten, die dazu berufen sind, die Problematik in die Hand zu nehmen und die Positionen zusammenzuführen. Wenn 50.000 Bürger dieser Stadt sich engagieren und aus freien Stücken ein Votum abgeben, ist das ernst zu nehmen und geradezu sensationell. Man führe sich vor Augen, wenn derselbe oder ein ähnlicher Vorgang in Frankfurt oder in Berlin über die Bühne gegangen wäre. Frau Roth, Oberbürgermeisterin von Frankfurt, hätte sich ein Vergnügen daraus gemacht, sich an die Spitze des Dialogs zu stellen, um die beiden unterschiedlichen Perspektiven sachlich mit den Bürgern so auszudiskutieren, dass am Schluss die vernünftigste Lösung entstehen kann. Herr Wowereit in Berlin hätte mit dem ihm eigenen Temperament Frau Roth sicher gerne in dieser Sache den Rang abgelaufen.

Diese Stadt, pocht durch ihre verantwortlichen Parteien auf ihre Eigenmächtigkeit. Der Anspruch scheint zu sein: Wir können es besser als die Bürger. Aber wo ist bei diesem Machtanspruch die entsprechende Umsetzung? Der Oberbürgermeister, der uns noch vor kurzem Neues versprach, versteckt sich in der Deckung einer Parteilichkeit, der Kulturdezernent genauso. Köln läuft Gefahr, so oder so führungslos in eine Desorientierung zu geraten, der große Bevölkerungsgruppen verständnislos gegenüberstehen.

Ein Haus ohne Hüter.

KeTaN kann Ihrer Rückschau und Einschätzung (“Es fehlt an einem gelungenen Dialog”) aus genzem + traurigen HerrZEN zustimmen.
Aber bitte, erweitern Sie Ihr Bewußtsein dahingehend, welche Rolle die kölner Medien bisher in diesem “KommunikationsGau” gespielt haben. Sie sind ja aus Berufung DER “köln Verleger”.

Welchen Anteil und welche Möglichkeiten haben denn die Medien einer Stadt am Gelingen der Stadtkommunikation?

Glauben Sie, Sie haben genügend getan, um die lebendigen, wahrhaftigen und glaubwürdigen Worte, Taten + KulturLeistungen dieser Stadt zu kommunizieren? Ihren Zeitungen entnehme ich nach wie vor (und das trifft ja auf die meisten anderen genauso zu) einen derART einseitigen Fokus auf die negativen Zeiterscheinungen – all die Handtaschenraube, Misbräuche, Betrügereien, Bombenexplosionen, Verkehsunfälle….

Stellen Sie sich vor, es würde in dieser Stadt ein offen+lichtes Gespräch entstehen, in dem “das WORT” gilt und das HERZ regiert – sind Ihre Medien dazu bereit?

KeTaN

KeTaN kann Ihrer Rückschau und Einschätzung (“Es fehlt an einem gelungenen Dialog”) aus genzem + traurigen HerrZEN zustimmen.
Aber bitte, erweitern Sie Ihr Bewußtsein dahingehend, welche Rolle die kölner Medien bisher in diesem “KommunikationsGau” gespielt haben. Sie sind ja aus Berufung DER “köln Verleger”.

Welchen Anteil und welche Möglichkeiten haben denn die Medien einer Stadt am Gelingen der Stadtkommunikation?

Glauben Sie, Sie haben genügend getan, um die lebendigen, wahrhaftigen und glaubwürdigen Worte, Taten + KulturLeistungen dieser Stadt zu kommunizieren? Ihren Zeitungen entnehme ich nach wie vor (und das trifft ja auf die meisten anderen genauso zu) einen derART einseitigen Fokus auf die negativen Zeiterscheinungen – all die Handtaschenraube, Missbräuche, Betrügereien, Bombenexplosionen, Verkehsunfälle….

Stellen Sie sich vor, es würde in dieser Stadt ein offen+lichtes Gespräch entstehen, in dem “das WORT” gilt und das HERZ regiert – sind Ihre Medien dazu bereit?

KeTaN

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Nun, dieser kurze Kommentar reicht nicht, daher noch einen “offenen + herzigen Brief” an den Herrn Verleger Alfred Neven Dumont:

Lieber Alfred Neven Dumont,

mit dieser offen+lichten Schrift an Sie möchte ich Sie erreichen und “infizieren” von einem Gedanken, den ich schon lange unter dem Stichwort “VorRichten statt NachRichten” verfolge:

Stellen Sie sich etwa folgendes vor:

Auf GRUND der TATsache und Erkenntnis, dass das kulturelle kÖLN  für uns alle ersichtlich “zu Grunde gegangen worden ist”,  “am Gunde angekommen ist” würden die kölner Medien Ausschau nach dem “WANDEL” halten und diesen in den Fokus stellen.

Verstehen Sie, was damit angesprochen wird?

Begleiten und kommentieren Sie die “menschlichen Aufbrüche” (Initiativen) hier in dieser Stadt mit der gleichen Intensität, wie Sie bisher all das “verkehrte VerKerhsGeschehen” begleitet haben!

Wenn schon der Kulturetat dieser Stadt für die Kultur nichts mehr übrig hat, dann erhöhen Sie doch die Berichterstattung über das, was sich in dieser Stadt “denkt”, “bespricht” und “tut” um tausend Prozent, damit all die guten “Denkansätze” ins Bewußtsein aller gebracht werden.

Ersparen Sie uns lieber einen Teil der endlos wiederkehrenden “ZahlenErgebnisse” aus “Sport” + “Wirtschaft”+ sonstigen Lotterien.

Sie haben ganz einfach “die Macht” dazu. Sie “können das wollen”! Das liegt in Ihrer Antwort!

Oder bilden Sie aus all Ihren drei Redaktionen ein Team für ein zusätzliches TageBlatt: Das Kölner StadtGespräch, das sich zum Ziel setzt, behilflich zu sein, die ganze Stadt miteinander in ein “gutes + erbauliches Gespräch” zu bringen!

Ihre “UmKehr”, also die UmKehr der Medien von der “NachRicht zur VorRicht” wird einen “geistigen Sog” erzeugen, so dass wir gemeinsam “Köln in einem neuen Licht” erkennen können.

Soweit die GeDANKen vom “HÜTER DES EIFELWALLS”  :-)

Nun möchte ich bei dieser Gelegenheit auch an Sie noch einmal meine herz+lichte EINladung ins “ParaDies+Das Reich+T” auf dem Gelände Eifelwall aussprechen, zu einem tieferen GeDANKenaustausch über das Thema der “Kommunikation in und mit dieser Stadt”

Es gibt dazu zwei öffentlich interessante Termine:

am 22.3. um 8.30 ist hier am Ort ein Gesprächstermin mit Herrn Engelbert Rummel, Gebäudewirtschaft angesagt, wo es aller Vorraussicht nach einzig um die Frage geht, wann und wie das “TempoRar+Räre Paradies+Das Reich+T” hier “entsorgt” wird, um mit dem Vollzug des nächsten “kölnerkulturLOCHS” zu beginnen.

zwei Tage später, also am 24.3. werden Herr Dr. Schmidt Werthern und Herr Soénius um 15 Uhr erwartet. In diesem Gespräch wird es vor allem darum gehen, ob und wie das “TempoRar+Räre ParaDies+Das Reich+T” mit seinem “ungeheuren WandelPotential” als Kunst+Kultur+KommunikationsEinrichtung anerkannt und gefördert wird.

Dazu wird es nach einem kurzen WillkommensKaffee eine “beredte Führung” über das Gelände Eifelwall geben mit einem anschließenden GeDANKenaustausch.

Für andere Termine bitte ich um eine Anfrage auf 01577 – 436 92 59

“I FEEL WELL AM EIFELWALL”

Mit frohen Frühlingsgrüßen und kalten Füssen…..

Rolf KeTaN Tepel

Heute Historische RATSSITZUNG im kÖLNER RAT

Nach KeTaN´s Wahrnehmung der Prozesse in dieser Stadt wird heute im Rat dieser Stadt so oder so der WANDEL beschlossen……..

Wer fragt mich wieso?

Gesprächstermin im ParaDies+Das mit dem kölner kulturamt….

Heute um 15 Uhr haben sich Herr Schmidt Werthern (Kulturamtsleitung) und Herr Soénius zum Besuch angekündigt. Das Projekt wird vorgestellt und die Mglichkeiten des ZusammenWIRkens herausgefunden…….

Gesprächstermin mit der Leitung der Gebäudewirtschaft im “ParaDies+Das Reich+T”

an diesem Montag hat sich die Gebäudewirtschaft zum Gespräch angemeldet, Thema bisher unbekannt,

Teilnehmer bisher zugesagt:

Engelbert Rummel, Leiter der Gebäudewirtschaft

Sylvia Pfaff, Sachbearbeitung Eifelwall

Rolf KeTaN Tepel, Leitung “ParaDies+Das Reich+T”

Josef Hülkenberg, Gesprächsleitung

Günther Freiheit, Maler

ARCHIV+PHILOSOPHIE EIN+LADUNG INS CAFE CENTRAL

Die Einladung von AURA o9:

Liebe Kolleginnen und Kollegen, liebe Freunde!

Die große Gedenkausstellung der Stadt Köln zum Einsturz des Stadtarchivs im Berliner Martin Gropius-Bau hat leider ohne uns, die beteiligten, betroffenen und engagierten Autoren und Künstler stattgefunden. Trotzdem hören wir nicht auf, hier vor Ort an diese Katastrophe zu erinnern. Am Sonntag, d. 21. 3. um 20 Uhr lesen wir – das sind Mitglieder unseres Autorenverbandes AURA 09 (www.aura09.de) – im Café Central Ecke Linden-/Jülicherstr. in Köln aus philosophischen und soziologischen Texten von Karl Marx, Albrecht Fabri, Oskar C. Pfeiffer, Vilém Flusser, Hans Mayer und René König, deren Nachlässe oder Teilnachlässe vermutlich verschüttet worden sind. Außerdem trägt Werner Rügemer einige zum Ereignis passende Passagen aus der 6. Auflage seines Bestsellers “Colonia corrupta” vor. Näheres dazu auf unserer Homepage, im Einladungsschreiben und auf dem Plakat in der Anlage. Wir würden uns freuen, wenn möglichst Viele von euch/Ihnen kommen würden. Es gibt reichlich Stoff zum Nachdenken, Lachen und Diskutieren.

Herzliche Grüße

Dr. Eva Weissweiler, Vorsitzende von AURA 09 Lindenstr. 84, 50674 Köln, Tel. 0221 – 21 51 70

"the Banana change from private to common"

Einladung zur Sonderveranstaltung zum Gedenken an den Archiv-Einsturz

Liebe Philosophie-Interessenten,

liebe Gäste von Central und Chelsea,

der 03. März, der Tag des Archiv-Einsturzes, ist mehr als das Datum eines schrecklichen Unglücks in der Geschichte der Stadt Köln, es ist der Tag, an dem die „organisierte Unverantwortlichkeit“, die seit Jahren die Politik in dieser Stadt prägt, mit unübersehbarer Deutlichkeit zutage getreten ist. Allen vernünftigen Menschen in dieser Stadt ist klar geworden, dass das Kölner Grundgesetz „Et is noch immer alles johd jejange“ nicht mehr gilt.

Das Unglück hat nicht nur zwei jungen Menschen das Leben gekostet, die Stadt Köln hat mit dem historischen Stadtarchiv ihr Gedächtnis verloren.

Es ist deshalb wichtig, immer wieder diese Katastrophe ins Gedächtnis zurückzurufen, damit die Politik des „Weiter so wie bisher“ keine Wurzeln mehr schlagen kann.

Unter dem Thema:

„Verschüttet – philosophische Fragmente aus dem Kölner Stadtarchiv“

werden Mitglieder der Schriftsteller-Vereinigung 09 e.V. philosophische, soziologische und medientheoretische Passagen von prominenten Personen, deren Nachlaß teils oder zur Gänze dem Kölner Stadtarchiv überantwortet war, vortragen, u.a. von René König, Villém Flusser, Karl Marx (aus seiner Kölner Zeit), Albrecht Fabri und Oscar Pfeiffer.

In einem zweiten Teil wird Dr. Werner Rügemer die „organisierte Verantwortungslosigkeit“ in der Kölner Stadtpolitik dokumentieren und kommentieren mit Passagen aus seinem Buch „Colonia corrupta“, das in diesen Tagen in 6. erweiterter Auflage herauskommt.

Der Vorstand von AURA09 e.V., Dr. Rügemer und ich würden uns freuen, wenn Sie an diesem Abend mit Ihrem Besuch Ihre Verbundenheit mit unserem Bemühen zum Ausdruck bringen, dass dieser dunkle Tag in der Chronik der Stadt Köln nicht in Vergessenheit gerät.

Der Eintritt ist frei

KeTaN schreibt an die “Konferenz zur Schönheit und Lebensfähigkeit unserer Städte

Folgender Link führt auf das Programm oben genannter Konferenz:

http://www.dis.tu-dortmund.de/index.php?option=com_content&task=view&id=91&Itemid=104

Liebe Kathrin Grote,

gerade vor ein paar Minuten habe ich auf WDR 5 über diesen Kongress in Düsseldorf zur „Schönheit und Lebensfähigkeit unserer Städte“ ein sehr interessantes Interview mit Herrn Dr. Wolfgang Sonne gehört……

Nun würde ich am liebsten die Zeit zurückdrehen, um dem ganZEN Kongress meinen „LösungsAnsatz“ zu den aufgeworfenen und diskutierten Fragen zu präsentieren. Da dies nicht in meiner Macht steht werfe ich Ihn hiermit quasi hinterher………in der Hoffnung, dass es auf der Empfängerseite einen EmailVerteiler und den Willen gibt, diese „POSITION“ an alle KonferenzTeilnehmer weiterzureichen.

In dem Interview ging es im Kern um die Frage, wie sich denn die weiterführende Gestaltung unserer Städte tat+sächlich und umgehend in Richtung Schönheit + Lebensfähigkeit führen lässt. Dazu habe ich in den letzten dreißig Jahren „FeldForschung“ betrieben und befinde mich eben jetzt in der Phase der VerÖffentlichung.

In einer selbstgeschaffenen „Akademie unter freiem Himmel zu allen Fragen rund ums ParaDies“ mit dem WerkTitel „TempoRar+Räres ParaDies+Das Reich+T“ auf einem seit 25 Jahren brachliegenden Grundstück der Stadt köln treffe ich seit viereinhalb Jahren Vorbereitungen um mit der ganZEN Stadt in ein grundlegend erneuertes GestaltGespräch zu kommen. Meine Einladungen, Konzepte und Gesprächsangebote wurden bisher von offizieller Seite alle abgelehnt oder einfach nicht wahrgenommen. Nun gibt es erste Gesprächsangebote, da sich die Situation hier auf dem Gelände EifelWall durch den „U-Sturz des Historischen Archivs“ entscheidend gewandelt hat: es soll hier am Ort neu gebaut werden.

Dieses Vorhaben im Zusammenhang mit der von uns hier geschaffenen „ParaDies Struktur“ kann der „WandelPunkt“ in der Stadtgeschichte köln werden…..

Es ist daher von einiger Wichtigkeit, dass Ihr eben erst zu Ende gegangener Kongress von der Existenz eines solchen „exemplarischen“ WendePunktes informiert ist. Zumindest bitte ich darum, diese Email an Herrn Sonne weiterzureichen.

Zur Zeit bemühe ich mich, parallel zur Lit. Cologne, um die Erstellung einer Schrift über dieses Geschehen hier am Ort. Life und interaktiv wahrzunehmen auf www.stein-des-anstosses.de in der Rubrik „Dauerthemen“ finden Sie „Das BUCH k“.

Mit herz+lichten Grüßen vom EIFELWALL kÖLN

Rolf KeTaN Tepel

“FrühlingsFest + Zeremonie” im “ParaDies+Das Reich+T”

In diesem Jahr fällt glücklicherweise die Tag+NachtGleiche genau auf ein Wochenende, das Wochende 20./21.3.2010. Das heißt, dieses “kosmische” Datum, das einen  Wendepunkt markiert, der alle Menschen und Völker der Erde gleichermassen betrifft, “fällt” dieses Jahr auch in Deutschland auf von der Arbeit befreite Tage.

So haben wir in diesem Jahr die Möglichkeit uns zeitgleich in die Frühlingsfeiern + Zeremonien in aller Welt einzuklinken………….

Wir laden alle, die bei den konkreten Vorbereitungen helfen möchten, ab Freitag Nachmittag hierher ein, dabei zu sein…..

Das eigentliche FEST beginnt mit einer halbstündigen Meditation der Stille

http://www.facebook.com/event.php?eid=390899465832&ref=ss

am Samstag, den 20.3. um 16.00 Uhr um das “HauptFeuer”.

Um 16.30 Uhr: Eröffnung, Begrüßungen, Ansprachen, Vorträge, Organisationshinweise…………, anschließend eine beredte Führung durch das “ParaDies+Das Reich+T” von und mit Rolf KeTaN Tepel + Freunde

um 18.00 Uhr: sammeln und EINstimmen der Trommler und sonstiger Instrumentalisten zum lockeren “warmspielen”……….

Den Sonnenuntergang begleiten wir gemeinsam in Stille:

http://www.facebook.com/event.php?eid=363478642283

und dann lassen wir den “Herzschlag der ERDE” sprechen! Zusammen mit den 8000 Sacred Drummers welteit:

http://www.indigenousuniversity.org/sacred_drums.htm

Die “AlleWeltKüche” nimmt + bereitet die mitgebrachten Speisen, in der “StrafBar” werden Getränke angenommen und ausgegeben.

Die “DenkBar” lädt zum offen+lichten KreisGespräch ein….

Alkohol ist nicht erwünscht……….

Die FESTKASSE “The Magic Globe” wird vorgestellt und die EhrenRunde machen!

Noch Fragen? Alles klärt sich hier!

kÖLN, KOMM AUF DEN WALL!

HAPPY SPRING 2010

Frühlingsvorbereitungstermin im ParaDies+Das REICH+T

Das “FeuerSprungFest”

In der persischen Festtradition sammelt sich das Volk jeweils am Dienstag vor Tag+NachtGleiche, also ein paar Tage vor dem eigentlichen Frühjahrsbeginn, unter freiem Himmel.

Es ist das “VorbereitungsZusammenKommen”, mit Essen+Trinken, sowie unseren Instrumenten. Wir sammeln uns um vorbereitete FeuerStellen, die uns alle einladen “übers Feuer zu springen”, also die alten Schatten zu überspringen, sich vor und mit allen zu r+einigen für das kommende große Frühlingsfest.

Dazu seid Ihr hierher herzlicht geladen, Einwohner kölns, auf den EIFELWALL 5 am Abend und in die Nacht vom 16. auf den 17. März.

Wir hier bereiten den Fest+FeuerPlatz vor und sorgen für die Moderation.

Alkoholgenuss ist dem Gelingen des Abends nicht zuträglich!

WellCome HOME + Happy SPRING 2010

Das “BUCH k” – Kapitel 1 = Der WandelWagenWeg 13/99

Rolf KeTaN Tepel

LebensKünstler + LandSchafftsbeLeber + LiebesbeAuftragter

Ateliers FriedWirkStatt + WandelWagen

WandelWagenWeg 13/99

zur Zeit: EifelWall 5, 50674 KÖLN

Der “WandelWagenWeg 13/99″ (The World Wage Way of Change) ist also zunächst einmal KeTaN´s echte Adresse im Universum, hier auf dem “T+RaumSchiff Mutter Erde”.

Es ist die “FESTLANDEADRESSE” der VISION einer kollektiven Reise, der “REISE MIT DEM REGENBOGEN”, einem “KulturKarawanenÜbernehmen” von der Dauer EINER GENERATION. Sie bezeichnet den EINGANGSPUNKT dieser kommenden WELTBEWEGUNG, im Westen des Kontinents, mitten am STROM “Vater Rhein”. In einer BUCHT, nach IHR benannt, der STADT köln (“in old germania”), in der KeTaN nun + wieder seit 16 Jahren lebt……….

Bisher ist dieser WEG, diese Adresse, noch nicht offiziell anerkannt und kaum bekannt. Denn dieser WEG ging einst ver+loren, war ver+schuttet und längst ver+gessen.

Wie der WEG sich wiederfand…..

Bis vor vier Jahren “EINER, DER EINST SICH AUF DEN WEG MACHTE” nach 25 jähriger ODYSSÈE hier strandete, auf GRUND lief in seiner ehemaligen HEIMAT. HIER fand er den WEG wieder. Durch tägliche reinigende Hingabe an den ERDBODEN tauchte aus dem DRECK + STAUB ein erster PFLASTERSTEIN………

WEGBESCHREIBUNG

……….einer von ungefähr 1.400, die einen PflasterWeg von gut drei Metern Breite zwischen den “BORDSTEINEN” füllen, der sich ziemlich genau OST/WEST ca. 30 Meter weit “erstreckt”. Es handelt sich um das, vom restlichen Wegenetz abgerissene Kopfstück eines BetriebsWeges (auch DienstWeg genannt) der hier ehemals ansässigen StadtentWässerungsbeTriebe. Auf der OSTSEITE wurden die PFLASTERSTEINE schon vor der “verSCHUTTUNG” weitestgehend entwendet, doch findet sich am OSTENDE ein intakter ANSCHLUSS an die UNTERWELT :-), EIN KANAL!

So wird der OSTTEIL des WANDELWAGENWEGES zu einem WasserWeg! Das Becken ist schon ausgegraben!

Ungefähr in der Mitte des Weges, an der Kante zum Becken, findet sich dieser “Goldene Fußabdruck”….. der “Touch Down On Earth Again FootPrint”

Die Geschichten der “Wandernden Steine”

Nun macht sich KeTaN viel GeDANKen über das, was er “findet”. So kam auch eines Tages die Idee, den Fund ordnungsgemäß zu melden. Das geschah am Antikriegstag des Jahres 2006, am 1. September. Im Kölner Fundbüro wurde von der Amtsleiterin persönlich der entgegengenommene, goldmarkierte und signierte “STEIN des ANSTOSSES vom WANDELWAGENWEG” quittiert. Darüber erschien in der TAZ ein ausführlicher Artikel.

Drei Jahre später wurde dem FINDER auf Nachfrage mitgeteilt, dass der STEIN bedauerlicherweise schon “entsorgt” sei, und daher eine HEIMHOLUNG nicht möglich. Diese ART + WEISE des Umgangs mit “KULTURGUT” seitens der STADT kÖLN ist allgemein bekannt und so betrachtet der “WEGEWANDLER” Rolf KeTaN Tepel alle STEINE, sowie den KANAL als sein “RechtMäßiges EIGENTUM”,  das er denn auch am 1. September 2009 feierlich in einer AbendMahlZeit übernahm und benannte:

Dieser WEG heißt nun der WandelWagenWeg

….zustimmender + weiterführender Kommentar zum kKAA Brief an den OB

Offener Brief an den Oberbürgermeister und die Ratsmitglieder

der Stadt köln………..

Bitte riskieren Sie keine vier Monate Planungspause!
Lenken Sie jetzt ein und wagen Sie den Schritt zur Revision des Ratsbeschlusses

köln, den 08.03.2010

Sehr geehrter Herr Oberbürgermeister,
sehr geehrte Mitglieder des kölner Rates,

bei aller Leidenschaft, mit der die Diskussion zu diesem Thema geführt wird, sind sich die Befürworter des Neubaus und die Befürworter der Sanierungslösung in zwei wesentlichen Punkten einig:

1) Die räumlichen und funktionalen Bedingungen an beiden Häusern müssen substanziell
verbessert werden, weswegen es mit einer reinen Bestandssanierung nicht getan ist.
2) Der Spielbetrieb am Offenbachplatz muss so schnell wie möglich wieder aufgenommen werden und Verzögerungen über 2014/2015 hinaus wären ein schwerer Schlag für die Bühnenkultur in köln.
Wir hätten das Bürgerbegehren niemals angestoßen, wenn wir nicht durch intensive Beratung durch namhafte Experten auf dem Gebiet des Bühnenbaus und des Vergaberechts zu der Überzeugung gelangt wären, dass sich beide Ziele mit einer Vollsanierung inklusive Ergänzungsbauten erreichen ließen.
Mit Stand von heute haben rund 42.000 kölnerinnen und kölner das Bürgerbegehren unterschrieben. 32.000 Unterschriften wurden bereits an den Stadtdirektor übergeben. Ohne der offiziellen Bekanntgabe der Prüfung vorgreifen zu wollen, kann man heute bereits davon ausgehen, dass die notwendige Zahl 23.146 gültiger Stimmen erreicht wurde und damit die
Planungen für den Neubau ab Feststellung dieses Umstandes ruhen werden.
Angesichts der Breite des Engagements in der Bürgerschaft ist ferner damit zu rechnen, dass in dem dann zwingend vorgeschriebenen Bürgerentscheid eine Mehrheit für Erhalt und Sanierung des Schauspielhauses zustande kommt. Dieser aber soll laut Aussage vonStadtdirektor Guido Kahlen erst im Juli möglich sein. Unabhängig von unserem Bestreben, den Bürgerentscheid bereits an die Landtagswahl im Mai zu koppeln, wenden wir uns daher
heute mit einem dringenden Appell an Sie:
Bitte riskieren Sie keine vier Monate Planungspause bis zum Juli durch Festhalten an dem Ratsbeschluss vom 17./18.12.2010! Haben Sie die Größe, diesen Beschluss zu überdenken und auf der Ratssitzung am 23.03.2010 zu revidieren!
Jetzt ist der Moment, das Ruder herumzureißen, denn wenn die Initiatoren des Bürgerbegehrens sich mit dem Rat auf eine Lösung einigen, kann auf einen Bürgerentscheid verzichtet werden. Nutzen Sie die Chance, Expertenmeinungen außerhalb der verengten Sichtweise von Vorlagen der Verwaltung für Ihre Entscheidung hinzu zu ziehen. Nutzen Sie die Chance, köln bundesweit als Stadt in die Schlagzeilen zu bringen, die es versteht, sich an Änderungen der Rahmenbedingungen durch eine Lösung
anzupassen, die die Qualität kulturpolitischer Signale an den Inhalten misst und nicht an Fassaden. Lassen Sie uns im Interesse der kölner Bühnenkultur unverzüglich gemeinsam mit der Realisierung einer Vollsanierung beginnen. Wir bieten Ihnen dazu jede erdenkliche Hilfe und Unterstützung an.

Die Vertretungsberechtigten des Bürgerbegehrens

Ruba Salim, Jörg Jung, Thomas Luczak

"L(i)EBE MACHT FREI!"

Nun, das ist konsequent und weist den “richtigen” WEG. Das SchauspielHaus ist eine “GesamtStädtische KULT+UR Stätte” – ihre “WIRkungsKRAFT” hängt in direkter ART +WEISE vom “ZU+TUN” ab……….

Also je größer der KonSens in der Stadt über was + wann + wie gebaut wird und je mehr Gaben (also das DazuTunKönnen+Dürfen) sich im Gestaltungsprozess einbinden lassen, desto mehr können wir wieder von “städtischer BauKultur” sprechen, und das wird weiterstrahlen in den Kult+Ur Betrieb von Ritual, Spiel und Gesang

Allein, mir fehlt der Glaube an die Fähigkeit dieser “ART pARTeienRAT” für das “GESAMTE” zu denken…….., also sich so “spontan” neu zu EINigen. Hier zeigt sich wieder das Dilemma dieser ver+walteten Welt, in der kein JA ein Ja und kein NEIN ein NEIN ist.

Das erkannt zu haben IST DER GRUND warum KeTaN seit nun 15 Jahren durch die Stadt wandert und Vorbereitungen trifft für eine “ALLgemEINe + offen+lichte StadtbeRATung” für die Dauer eines Jahres, ein “kÖLNERKULTURKONZILIUM”, für das nun “der Boden bereitet ist” auf dem Gelände “EIFELWALL”.

Den Politikern im Rat aller Parteien und besonders dem Oberbürgermeister möchte KeTaN dringend ans Herz legen, das Angebot der BürgerinitiativBürgerschaft anzunehmen und alle anderen dann auch “mit ins Boot” zu nehmen, das “Schauspiel+OpernSchiff” zum Besten und mit allgemeiner BeGEISTerung zu erneuern…..

……….um dann endlich ohne Streit im Rücken sich “frei” und “einig” der Gestaltung des Eifelwalls zuzuwenden, in dem BewußtSein, zu diesem Gestaltungsprozess von Anfang an die GANZE STADT einzuladen…..

Der 23.03.2010 kann somit jetzt schon als “Schicksalstag” in der Kölner Stadtgeschichte vorgemerkt werden, egal welche Entscheidung fällt.

Der “aufgewachten” kölner Bürgerschaft  möchte KeTaN für den Fall, dass der “kölner PARTeien RAT” das Angebot “jeder erdenklicher Hilfe + Unterstützung” nicht annimmt (was KeTan als kulturschaffender Künstler und Mittler nun schon seit 15 Jahren “erleben” darf) seine “Bedürftigkeit” kundtun. Hier auf dem städtischen G+RUND EifelWall, im “TempoRar+Rären ParaDies+Das Reich+T” wird jede Hilfe und Unterstützung herz+licht+dank+bar angenommen im Sinne von “Hier gebe ich mein Bestes für das Ganze!”

Rolf KeTaN Tepel

der Stein des Anstosses im Internet läuft unter Wordpress und freut sich über die Zusammenarbeit mit www.preisvergleich-solaranlagen.de