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….zustimmender + weiterführender Kommentar zum kKAA Brief an den OB

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….zustimmender + weiterführender Kommentar zum kKAA Brief an den OB

Offener Brief an den Oberbürgermeister und die Ratsmitglieder

der Stadt köln………..

Bitte riskieren Sie keine vier Monate Planungspause!
Lenken Sie jetzt ein und wagen Sie den Schritt zur Revision des Ratsbeschlusses

köln, den 08.03.2010

Sehr geehrter Herr Oberbürgermeister,
sehr geehrte Mitglieder des kölner Rates,

bei aller Leidenschaft, mit der die Diskussion zu diesem Thema geführt wird, sind sich die Befürworter des Neubaus und die Befürworter der Sanierungslösung in zwei wesentlichen Punkten einig:

1) Die räumlichen und funktionalen Bedingungen an beiden Häusern müssen substanziell
verbessert werden, weswegen es mit einer reinen Bestandssanierung nicht getan ist.
2) Der Spielbetrieb am Offenbachplatz muss so schnell wie möglich wieder aufgenommen werden und Verzögerungen über 2014/2015 hinaus wären ein schwerer Schlag für die Bühnenkultur in köln.
Wir hätten das Bürgerbegehren niemals angestoßen, wenn wir nicht durch intensive Beratung durch namhafte Experten auf dem Gebiet des Bühnenbaus und des Vergaberechts zu der Überzeugung gelangt wären, dass sich beide Ziele mit einer Vollsanierung inklusive Ergänzungsbauten erreichen ließen.
Mit Stand von heute haben rund 42.000 kölnerinnen und kölner das Bürgerbegehren unterschrieben. 32.000 Unterschriften wurden bereits an den Stadtdirektor übergeben. Ohne der offiziellen Bekanntgabe der Prüfung vorgreifen zu wollen, kann man heute bereits davon ausgehen, dass die notwendige Zahl 23.146 gültiger Stimmen erreicht wurde und damit die
Planungen für den Neubau ab Feststellung dieses Umstandes ruhen werden.
Angesichts der Breite des Engagements in der Bürgerschaft ist ferner damit zu rechnen, dass in dem dann zwingend vorgeschriebenen Bürgerentscheid eine Mehrheit für Erhalt und Sanierung des Schauspielhauses zustande kommt. Dieser aber soll laut Aussage vonStadtdirektor Guido Kahlen erst im Juli möglich sein. Unabhängig von unserem Bestreben, den Bürgerentscheid bereits an die Landtagswahl im Mai zu koppeln, wenden wir uns daher
heute mit einem dringenden Appell an Sie:
Bitte riskieren Sie keine vier Monate Planungspause bis zum Juli durch Festhalten an dem Ratsbeschluss vom 17./18.12.2010! Haben Sie die Größe, diesen Beschluss zu überdenken und auf der Ratssitzung am 23.03.2010 zu revidieren!
Jetzt ist der Moment, das Ruder herumzureißen, denn wenn die Initiatoren des Bürgerbegehrens sich mit dem Rat auf eine Lösung einigen, kann auf einen Bürgerentscheid verzichtet werden. Nutzen Sie die Chance, Expertenmeinungen außerhalb der verengten Sichtweise von Vorlagen der Verwaltung für Ihre Entscheidung hinzu zu ziehen. Nutzen Sie die Chance, köln bundesweit als Stadt in die Schlagzeilen zu bringen, die es versteht, sich an Änderungen der Rahmenbedingungen durch eine Lösung
anzupassen, die die Qualität kulturpolitischer Signale an den Inhalten misst und nicht an Fassaden. Lassen Sie uns im Interesse der kölner Bühnenkultur unverzüglich gemeinsam mit der Realisierung einer Vollsanierung beginnen. Wir bieten Ihnen dazu jede erdenkliche Hilfe und Unterstützung an.

Die Vertretungsberechtigten des Bürgerbegehrens

Ruba Salim, Jörg Jung, Thomas Luczak

"L(i)EBE MACHT FREI!"

Nun, das ist konsequent und weist den “richtigen” WEG. Das SchauspielHaus ist eine “GesamtStädtische KULT+UR Stätte” – ihre “WIRkungsKRAFT” hängt in direkter ART +WEISE vom “ZU+TUN” ab……….

Also je größer der KonSens in der Stadt über was + wann + wie gebaut wird und je mehr Gaben (also das DazuTunKönnen+Dürfen) sich im Gestaltungsprozess einbinden lassen, desto mehr können wir wieder von “städtischer BauKultur” sprechen, und das wird weiterstrahlen in den Kult+Ur Betrieb von Ritual, Spiel und Gesang

Allein, mir fehlt der Glaube an die Fähigkeit dieser “ART pARTeienRAT” für das “GESAMTE” zu denken…….., also sich so “spontan” neu zu EINigen. Hier zeigt sich wieder das Dilemma dieser ver+walteten Welt, in der kein JA ein Ja und kein NEIN ein NEIN ist.

Das erkannt zu haben IST DER GRUND warum KeTaN seit nun 15 Jahren durch die Stadt wandert und Vorbereitungen trifft für eine “ALLgemEINe + offen+lichte StadtbeRATung” für die Dauer eines Jahres, ein “kÖLNERKULTURKONZILIUM”, für das nun “der Boden bereitet ist” auf dem Gelände “EIFELWALL”.

Den Politikern im Rat aller Parteien und besonders dem Oberbürgermeister möchte KeTaN dringend ans Herz legen, das Angebot der BürgerinitiativBürgerschaft anzunehmen und alle anderen dann auch “mit ins Boot” zu nehmen, das “Schauspiel+OpernSchiff” zum Besten und mit allgemeiner BeGEISTerung zu erneuern…..

……….um dann endlich ohne Streit im Rücken sich “frei” und “einig” der Gestaltung des Eifelwalls zuzuwenden, in dem BewußtSein, zu diesem Gestaltungsprozess von Anfang an die GANZE STADT einzuladen…..

Der 23.03.2010 kann somit jetzt schon als “Schicksalstag” in der Kölner Stadtgeschichte vorgemerkt werden, egal welche Entscheidung fällt.

Der “aufgewachten” kölner Bürgerschaft  möchte KeTaN für den Fall, dass der “kölner PARTeien RAT” das Angebot “jeder erdenklicher Hilfe + Unterstützung” nicht annimmt (was KeTan als kulturschaffender Künstler und Mittler nun schon seit 15 Jahren “erleben” darf) seine “Bedürftigkeit” kundtun. Hier auf dem städtischen G+RUND EifelWall, im “TempoRar+Rären ParaDies+Das Reich+T” wird jede Hilfe und Unterstützung herz+licht+dank+bar angenommen im Sinne von “Hier gebe ich mein Bestes für das Ganze!”

Rolf KeTaN Tepel

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