Tagebuchübertrag von Startseite 8.-9.05
08.05.2010
Es ist gar nicht so leicht, jeden Tag hier zum Schreiben zu kommen. es geschieht so vieles. Gestern z.B. kam überraschend der Jürgen H. Krause, Fotograf, mit der Bitte zur MitWIRkung an einem Fotowettbewerb.
So haben wir gestern einen wunderbar anregenden fotografischen Rundgang durch das ganze Gelände erlebt. So stelle ich mir ZUSAMMENwirKEN vor! Im Juni werden wir Euch das Ergebnis vorstellen können.
09.05.2010
MutterTag!
Im Sonnenschein! wie gut das tut nach den “eisHeiligen”. Hier herrscht gerade seit zwei Tagen eine ART “Himmlischer Fried”. Gegenüber, auf dem Kamin der Desinfektionsanstalt sizt die tägliche “OberInspektorKrähe” und putzt sich das Gefieder. Noch eine Woche und dann erblühen hier die WildRosen und die Robinien – meine Nase ist voller Erwartung darauf.
Vorgestern, oder war es schon am Donnerstag Abend, gab es eine Einladung zu “FREIBIER” am AachenerWeiher, fällt mir da gerade wieder ein. Bei strömendem Regen gab es einen Umtrunk mit lekker FingerFood zur Eröffnung der neuen ChillOutArea “Brüsseler Platz”……
Es hat gut getan, ausserhalb unseres “KonfliktGebietes” mit der GebäudeWirtschaft Kölsch zu trinken, auch wenn die Gespräche dort auch nicht auf die Ebene heranreichen, auf der ich gerne mit der Stadt ins Gespräch kommen möchte.
Meine Bemühungen mit der “ganZEN Stadt” ins Gespräch über den Wandel zu kommen werden dort + bisher in keiner Weise ernst genommen. Woran liegt das?
Glaubt diese Stadt, sie kann dem nun aufziehenden Chaos (siehe Griechenland) entgehen, indem sie die Augen zumacht und auch noch im alten Stil weitermacht, anstatt sich zu stellen, anzuhalten, umzukehren und sich “nach innen zu kehren”, also auf das “wesentlichte”, not+wendige” wie das “sinn+volle” wieder WERT zu legen?
Jaja, die Flieger fliegen wieder, die Züge rollen, und Bier kommt immer noch aus dem Zapfhahn, und zuweilen sogar “umsonst”, während die “GLOCKE” in der TIEFSEE läutet und nicht so richtig auf die “heiligen ÖlQUELLE” passen will.
Warum bekomme ich auf alle meine Vorschläge zu einer gemeinsamen öffentlichen BeRATung (RUNDER TISCH) in Sachen “Wandel für Köln” hier auf dem Gelände EIFELWALL keine RESONANZ?
Sind da Ängste im Spiel? Oder wird das etwa auch von den “führenden Köpfen” dieser Stadt nicht erkannt in aller Wichtig+Deutlichkeit, dass der Planungsprozess für das “Futuristisch+Historische Archiv der Stadt Köln” der WENDEPUNKT der Stadt IST + SEIN MUSS!!!!
Planerisch, politisch, städtebaulich, kulturell, ja und spirituell!
Der Ort “EIFELWALL” ist im Rat bestimmt bestimmt + beschlossen worden. Aber über ein neues “WIE” wurde bisher nicht gesprochen! Und so laufen die Vorbereitungen wieder nach alten “GEWOHNHEITEN”.
Und davor will ich diese Stadt warnen! Im Interesse aller! Auch der Interessen und Aufgaben der Gebäudewirtschaft.
Diese Stadt KANN DAS BESSER! Viel besser, wenn sie daran lernt “nach Innen und offen” zusammenzuWIRken!!!!
Deshalb noch einmal meine EIN+Ladung, meine Bitte, mein Vorschlag, meine Aufforderung, mein Aufruf zu einem “WandelRatKöln” hier auf dem Wall an:
Konstantin Neven Dumont – GesprächsLeitung – “Quo vadis colonia” + Printmedien
OB Jürgen Roters
Rektor Freimuth, Universität Köln
Leiter des Amtsgerichtes
Leiter des Arbeitsamtes
Engelbert Rummel, Leitung Gebäudewirtschaft
Baudezernent Streitberger
Kulturdezernent Quander
Frau Bredehorst, Soziales
IHK Präsident Bauwens Adenauer
H. Speer, Masterplan
und auch den Rat der Religionen wünsche ich mit einzubeziehen, wie letztlich die ganze Stadt. Es gilt eine “allgemeine Stadt+WERK+Konferenz” einzuberufen und auf Dauer anzulegen!
Soweit für heute, jetzt wende ich mich “dichtend” der MUTTER zu….
schönen Sonntag wünscht Euch
KeTaN