der Stein des Anstosses im Internet

Archiv:Mai 2010

Payday loans

Leserbrief und Einladung an Prof. Ernst Ulrich von Wizsäcker

http://www.ksta.de/html/artikel/1270457806574.shtml

Dieser ARTikel hat mich bewogen, eine EIN+Ladung zu formulieren:

Einladung an Ernst Ulrich von Weizsäcker zur  “gegenseitigen Vorstellung”

“Effizienz schafft die Voraussetzungen dafür, dass…. Suffizienz, also Genügsamkeit, schafft den Spielraum, das Leben lebenswert zu gestalten.”

Lieber Prof. Ernst Ulirich von Weizsäcker!

Das Interview im Kölner Stadtanzeiger gibt mir den Impuls Sie herz+licht einzuladen in das Kölner “TempoRar+Räre ParaDies+das Reich+T”. Die Existenz dieser ArcheTektur ist gegründet auf “SUFFIZIENZ” und andauernder REINIGUNG (Kultur, Pflege), mitten in der Stadt Köln, deren unglücksbringender GrößenWahn und andauernder Kulturabfall inzwischen landesweit bekannt ist.

Hier betreibe ich “unter freiem Himmel” seit 4 1/2 Jahren ein “Akademie+Werkgespräch” zu allen Fragen “rund ums ParaDies+Das” in einem kleinen AmphiTheater um die FeuerStelle.

Es wird mir eine große Freude und Ehre sein hier mit Ihnen vor ausgewähltem Publikum das Gespräch zu wagen!

Können Sie sich das vorstellen?

www.stein-des-anstosses.de

Ach und, kennen Sie das GauklerMärchen von Michael Ende?

Herz+Licht
Rolf KeTaN Tepel

Leserbrief zu: “Rolling Stones gegen Beethoven”

http://www.ksta.de/html/artikel/1270457811176.shtml

zwischen 1880 – 1910 setzt die Andacht im Konzertsaal ein

…hm, was ist da passiert? Was war der Auslöser, die Motivation für die Lust am kollektiven hören?

In der gleichen Zeit entstand auch die “WanderVogelBewegung”, die ja eher den Hütten und Palästen entfloh (vielleicht vor dem allgemeinen Lärmen und Aufrüsten dieser Zeit der “MOBILISATION” + “Technisierung”) und die so die KulturTräger der Lieder wurden.

Dieses “Aufrüsten” setzen wir bis heute unter großem Aufwand an allen FRONTEN weiter fort. Wie soll es da wundern, dass in allen Bereichen der Kultur das “GEBAUTE”, das “FERTIGE”, also die Gebäude, ihre Erstellung und Unterhaltung, das LEBENDIGE, das WERDENDE, das WESENTLICHE zu ersticken drohen.

Wie wäre es da endlich mal mit ein paar echten ABRÜSTUNGSSIGNALEN! Was der ZOO + die FLORA für die NATUR sind, sind die MUSEEN für die KUNST + die KULTUR.

Der “freie Mensch”, das “freie Tier”, die “freie Szene”, freie Musik verliert bei diesem “FORTSCHRITT” jeden Raum und jede Daseinsberechtigung!

Lasst uns mal wieder den KREISTANZ üben!

Und endlich “den Stein rollen!”

Leserbrief “Fritz Stern fragt nach dem “Führer”” KSTA

http://www.ksta.de/html/artikel/1270457807088.shtml

KeTaN schreibt:

“Was fehlt, ist ein Mann mit solcher Durchsetzungskraft und dem Glauben an Europa, politischem Willen und ungeheurem Verständnis”

Zunächst einmal fragt KeTaN da: Wiese fehlt da “ein Mann”? Ist “EUROPA” ein Mann?

Der Name „Europa“ lässt sich in Europa selbst am weitesten in Form der griechischen Εὐρώπη zurückverfolgen: Hier wurde Eurṓpē meist als Kompositum aus altgriechisch εὐρύς, eurýs, „weit“ und ὄψ, óps, „Sicht“, „Gesicht“ aufgefasst, daher Eurṓpē, „die [Frau] mit der weiten Sicht“. (aus Wikipedia)

Also wenn EUROPA sich darin,”als weitsichtige Frau”, selbst erkenn, dann tritt auch “ZEUS” auf den PLAN, der an “SIE” glaubt und mit “ungeheurem Verständnis” wie mit “politischem Willen” EUROPA UND DIE WELT EINT.

Doch noch ist EUROPA, die GEISTIGE, die WEITSICHTIGE in der KNECHTSCHAFT des RÖMISCHEN RECHTS und damit des SOLDES, und pflegt mit sich selbst ein “kriegerisches Wirtschaftsleben”, anstatt sich gemeinsam EINzuladen, feiernd und lachend EUROPA ZU SEIN!

Alexis vom Rhein

Statt einer Dichtung zum MutterTAG……

Ach Mama hier zum Muttertag

will ich dir dichten, was ich mag

die Dichtung für den wasserhahn

die du gewünschst………

hab ich “vertan”

so kommt sie heute nicht+ immer bei Dir an!

Stattdessen ist der Reimvers dran…….

Zum Muttertag da will ich dichten

Dir Dein Gesicht mit Dichtung lichten!

Und danke sagen, dass Du bist!

Ich hätte Dich sonst sehr vermisst?

Was wäre ich schon, so ohne Dich?

Nicht mal da! Und jetzt und hier!

Was wär dann ICH? So ohne “mir”?

So gilt der Dank des Sohnes ganz,

der MUTTER

für den TANZ

Komm tanz mit “MIR”!

Übertrag 06.05.2010

06.05.2010

Ein grauer Tag ist angebrochen, der mir durch einige warme Zuschriften richtig hell erscheint. Das Internet ist für mein Leben in dieser Enklave zur Zeit das Tor zur “wahren Wel”, während das Tor zum Gelände mich beim AusTritt fast ausschließlich in die UnWelt (bekannt auch als UmWelt) führt.

Gestern habe ich mich von verschiedenen Menschen beraten lassen in Sachen Brief von der GebäudeWirtschaft (der ganz unten bis zum 1. Juni auf dieser Startseite zu finden). Danke Harro für Deine Geduld!

Heute nacht ist nun folgender Entschluß gereift:

Ich stelle meine weitere Bautätigkeit bis zum Kultursonntag, dem 30. Mai ein!

Ich wende mich mit dieser Angelegenheit an die Öffentlichkeit zum Diskurs!

Ich fasse den “RechtsWeg” ins Auge und frage nach RechtsBeistand!

Ich formuliere in Bezug auf das Schreiben meinen Standpunkt……

So kann ich also das WerkThema des Monats Mai in Fortsetzung der Frage von Karin Beier “Was darf die KUNST?”  folgendermassen formulieren:

“Was darf das LEBEN?”

Das ist hier unser WERKTHEMA.  Alle Leser dieses Blogs (auch die Gebäudewirtschaft), alle Besucher hier, sind eingeladen und werden aufgefordert, sich kreativ mit dieser Fragestellung zu befassen.

Eine  zeitnahe Übersetzung des hier stadtfindenden Wortflusses bahnt sich gerade an (Facebook sei Dank).

JETZT ist erst einmal MITTAG. Ich blase die Stunde und gehe “auswärts” essen……

Heute nachmittag wieder am Rechner. Übrigens mein Skypename lautet:

KeTaNji

Leserbrief an KSTA: Köln fehlt ein “Master”

zu folgendem ARTikel über Eigelsteinviertel und BahnBögen:

http://www.ksta.de/html/artikel/1270457807266.shtml

hat KeTaN folgendes geschieben:

….wieder eine der unzähligen Initiativen dieser Stadt, die von sich aus mit Vorschlägen zur Stadtentwicklung aktiv werden und an der Kölner Politik und vor allem, der Verwaltung scheitert.

Eine der großen verpassten Chancen ist der HalbStart des MasterPlans, der ja bekanntlich aus dem “gehobenen”” WirtschaftsLeben der Stadt “geschenkt” wurde.

Das GESCHENK wird dann auch vom RAT angenommen + beschlossen. “Hurra, wir HABEN einen PLAN!”, aber der “MASTER” wird nicht EIN+gestellt! Also die Stelle des “SonderBauftragten” bleibt unbesetzt.

Damit wird das eigentliche Anliegen dieses Geschenks, ein gesamstädtisches AufbruchsSignal in die Stadt zu tragen, nur statisch aufgenommen + damit ausgebremst. Es fehlt die “Butter beim Fisch”. Und der FISCH ist der MASTER.

“Fischers Fritze kauft frische Fische!” – “Frischen” Fisch kauft der Fritz!”

Wer “kauft” den “Frischen Fisch” für Köln? Der Fritz? Der Jürgen? Oder alle Bürgen?

The MASTERS voice! :-)

05.05.2010

Ein goldener Maimorgen bricht gerade an. Es ist der 05.050.2010. Ich sitze in meiner “MusenJurte”……

JurtenDach in der MorgenSONNE des 5. Mai 2010

und nehme das GERICHT “auf´s KORN”

Der “GOLDENE SCHLÜSSEL” der “STEINE des ANSTOSSES” zielt in der MorgenSonne des 05.05.2010 auf das “Hohe Gericht”, den Kölner JustizPalast

Gestern wurde mir folgender Brief der Gebäudewirtschaft Köln persönlich zugestellt, den ich zunächst hier mit EUCH “teilen” möchte:

Sehr geehrter Herr Tepel,

bei einem Rundgang auf dem Gelände Eifelwall 5 am 16.04.2010 wurde festgestellt, dass der neu errichtete Eingangsbereich nicht zurück gebaut wurde und dass neben dem Eingangsbereich ein Metallpavillion aufgestellt wurde. Darüber hinaus breiten sie sich in allen anderen von ihnen bereits genutzten, aber auch ungenutzten Bereichen weiter aus. Insbesondere auch im hinteren Bereich des Grundstückes, Richtung der angemieteten Flächen des Büro “Fein Raus” (Mieter Dannehl) bis hin zum LKW Abstellplatz eines weiteren Mieters, indem sie dort Bauholz lagern. Dieses Verhalten widerspricht ganz klar den Vereinbarungen, die im Gespräch mit Herrn Rosteck und mir am 22.März dieses Jahres getroffen wurden.

Daher fordere ich sie auf, die Bauten am Eingangsbereich und den Metallpavillion bis zum 29.05.2010 zurück zu bauen und die Materialien ordnungsgemäß zu entsorgen. Darüber hinaus untersage ich ihnen nochmals jegliche weiteren baulichen und bauähnlichen Handlungen oder Tätigkeiten auf dem Grundstück Eifelwall 5. Außerdem bitte ich sie, zukünftig meine Mitarbeiter und deren beauftragte Unternehmen nicht von der Ausführung von Arbeiten jedweder Art zu behindern.

Sollte der Rückbau des Eingangsbereiches bis zu diesem Termin nicht erfolgt sein, werde ich eine Firma mit den entsprechenden Arbeiten beauftragen und Ihnen die dadaurch entstehenden Kosten in Rechnung stellen.

Meine mündliche Zusage, dass sie bis zum 31.05.2011 auf dem Grundstück Eifelwall 5 verbleiben können, war an mehrere Bedingungen geknüpft. Einerseits wurden sie gebeten den Eingangsbereich zurückzubauen, außerdem wurden sie aufgefordert keine weiteren Bauten zu errichten und keine weiteren Personen in dem von ihnen genutzten Bereich wohnen zu lassen.

Da bereits die ersten beiden Bedingungen von ihnen nicht eingehalten wurden, sehe ich meine Zusage als gegenstandslos an. Sofern die oben näher bezeichneten Bauwerke nicht bis spätestens 29.05.2010 zurückgebaut sind, sehe ich keine Veranlassung Ihnen den weiteren Aufenthalt auf diesem Grundstück bis zum vereinbarten Termin zu gestatten. ich würde daher eine wesentlich fühere Räumung des Geländes in Betracht ziehen.

Ich gehe jedoch davon aus, dass sie meiner Aufforderung zum Rückbau der oben genannten Aufbauten nachkommen und sie sich ansonsten an die getroffenen Vereinbarungen halten werden.

Mit freundlichen Grüßen

Engelbert Rummel

Geschäftsführender Betriebsleiter

Tja, da will die Antwort gut überlegt sein!

Gerne höre und lese ich Eure GeDANKEn dazu!

Onlineleserbriefe an KSTA zum Thema MasterPlan – NachWort des Tages

Dieser ARTikel und Kommentar haben mich zu den folgenden Worten angeregt:

http://www.ksta.de/html/artikel/1270457793643.shtml

…na immerhin!
05.05.2010, 22.50 Uhr, KeTaN

Das ist doch schon mal was. Nach Verhinderung des Abrisses des Schauspielhauses scheint die Luft nun immerhin so rein zu sein, dass wieder nach vorne gedacht werden kann (Vision “masterplan”) und sogar “entschlossenes + gemeinsames Handeln” möglich wird (die vorgestellten Spielpläne und der Runde Tisch Sanierung).

Für die Finanzierung des Tunnels solllte die Stadt dringend den “AUTOFAHRER” ins Auge fassen, solange er noch in dem Maß und in der Masse fahren kann und darauf besteht unsere Lebensräume + Kulturräume zu durchKREU+ZEN, zu beschallen und negativ zu beATMEN.
Wenn der Sprit alle ist, ist es dafür zu spät! Dann haben wir all die “verkehrten Bauwerke” und selbst die Maschinen, die gebraucht werden, um sie zurückzubauen, zu unterhalten oder abzureissen lassen sich nicht mehr bewegen.
Wer will dann noch in solch verbauten und zerschnittenen Städten leben?

Der “Sonderbeauftragte Masterplan” wegen Finanzkrise unbesetzt? Wer glaubt denn das?

http://www.ksta.de/html/artikel/1270457794194.shtml

Tja, wenn der beschlossene “Sonderbeauftragte für den Masterplan” nicht eingestellt wird, also ein “autorisierter BeWEGer” in der Sache tätig werden kann, wie soll sich denn da SCHUB bilden?

Es gibt da noch einige andere Ratsbeschlüsse, denen der Schub fehlt: zB.: der Entschluss dem “Fahrenden Volk” in Köln wieder zwei Landeplätze einzurichten, den aufwendig erstellten “Kulturentwicklungsplan” mit Leben zu füllen, oder die beschlossene Gründung einer “Akademie der Künste der Welt” auch umzusetZEN! U.a. mehr!

Für alle diese VISIONEN will ich mich gerne stark machen und bewerbe mich hiermit öffentlich um die Ernennung als “Beauftragter in Sachen Masterplan”. Einen Plan für eine “freie” Finanzierung der Stelle gibt es auch.

H. Bauwens Adenauer, H. Streitberger, H. Speer, H. Roters, H. Konstantin Neven Dumont,  KeTaN bittet Sie nach wie vor zu einem StadtGestaltungGespräch auf das Gelände Eifelwall.

Der SCHUB in einer Stadt gelingt, wenn alle mit schubZEN!
KÖLLE, I LOVE!
www.stein-des-antosses.de

Nachwort:

Der Tag heute war überschattet von dem Brief der Gebäudewirtschaft. Der Wind zum Weiterbau ist mir damit erst einmal abhanden gekommen.

Josef hat heute morgen meinen Warnbrief an OB Roters arg kritisiert. Als Angriff gewertet, der falsch verstanden wird.

Nun, Herr Roters, es geht mir in keiner weise darum Sie herabzuwürdigen, im Gegenteil. Ich möchte Sie immer wieder aufrütteln und daran erinnern, dass diese Stadt reich an Menschen + Vision + Tatkraft ist, die einbezogen, angesprochen, ernst genommen werden wollen. Die nun zehnjährige Architekturdebatte PLAN ist darin ein ganz wichtiger Kommunikationsfaden. Den dürfen sie auf keinen Fall fallen lassen, sonst gleitet Ihnen die weitere Stadtentwicklung aus den Händen.

Seien Sie auch in einem guten und andauernden Gespräch mit dem Haus der Architektur, auch dort ist man besten Willens dieser Stadt nach Kräften aufzuhelfen.

Heute Abend hat hier “NON GRATA” das erste Mal aufgespielt – ich habe nur von weitem den Feuerschein gesehen und der aussergewöhlich intensiven Klangerzeugung gelauscht. WoW! Das ist das, was dieses Gelände braucht. Den ATEM der MAGIE des WANDELS.

Neugierig geworden? Dann schaut an den nächsten Abenden hier vorbei!

Nun, dann noch ein paar worte zu unseren Hebammen! Heute morgen habe ich mir auf dem Roncalliplatz ihre Demonstration und vor allem ihre Existenzgeschichten angehört:

DAS SCHREIT ZUM HIMMEL!

Die HEBAMMEN vor dem DOM

Deshalb meine Aufforderung an EUCH:

unterschreibt ihre Petition:

http://www.hebammenverband.de/index.php?id=1342

Und was war sonst noch heute?

Ach ja, in Sachen Rechtsbeistand habe ich einen Brief an Gerhart Baum gesendet. Mal schaun, ob es dort eine resonanz gibt!

Frohen Mutes eine gute Nacht Freunde!

KeTaN

Brief der GebäudeWirtschaft vom 04.05.2010

Sehr geehrter Herr Tepel,

bei einem Rundgang auf dem Gelände Eifelwall 5 am 16.04.2010 wurde festgestellt, dass der neu errichtete Eingangsbereich nicht zurück gebaut wurde und dass neben dem Eingangsbereich ein Metallpavillion aufgestellt wurde. Darüber hinaus breiten sie sich in allen anderen von ihnen bereits genutzten, aber auch ungenutzten Bereichen weiter aus. Insbesondere auch im hinteren Bereich des Grundstückes, Richtung der angemieteten Flächen des Büro “Fein Raus” (Mieter Dannehl) bis hin zum LKW Abstellplatz eines weiteren Mieters, indem sie dort Bauholz lagern. Dieses Verhalten widerspricht ganz klar den Vereinbarungen, die im Gespräch mit Herrn Rosteck und mir am 22.März dieses Jahres getroffen wurden.

Daher fordere ich sie auf, die Bauten am Eingangsbereich und den Metallpavillion bis zum 29.05.2010 zurück zu bauen und die Materialien ordnungsgemäß zu entsorgen. Darüber hinaus untersage ich ihnen nochmals jegliche weiteren baulichen und bauähnlichen Handlungen oder Tätigkeiten auf dem Grundstück Eifelwall 5. Außerdem bitte ich sie, zukünftig meine Mitarbeiter und deren beauftragte Unternehmen nicht von der Ausführung von Arbeiten jedweder Art zu behindern.

Sollte der Rückbau des Eingangsbereiches bis zu diesem Termin nicht erfolgt sein, werde ich eine Firma mit den entsprechenden Arbeiten beauftragen und Ihnen die dadaurch entstehenden Kosten in Rechnung stellen.

Meine mündliche Zusage, dass sie bis zum 31.05.2011 auf dem Grundstück Eifelwall 5 verbleiben können, war an mehrere Bedingungen geknüpft. Einerseits wurden sie gebeten den Eingangsbereich zurückzubauen, außerdem wurden sie aufgefordert keine weiteren Bauten zu errichten und keine weiteren Personen in dem von ihnen genutzten Bereich wohnen zu lassen.

Da bereits die ersten beiden Bedingungen von ihnen nicht eingehalten wurden, sehe ich meine Zusage als gegenstandslos an. Sofern die oben näher bezeichneten Bauwerke nicht bis spätestens 29.05.2010 zurückgebaut sind, sehe ich keine Veranlassung Ihnen den weiteren Aufenthalt auf diesem Grundstück bis zum vereinbarten Termin zu gestatten. ich würde daher eine wesentlich fühere Räumung des Geländes in Betracht ziehen.

Ich gehe jedoch davon aus, dass sie meiner Aufforderung zum Rückbau der oben genannten Aufbauten nachkommen und sie sich ansonsten an die getroffenen Vereinbarungen halten werden.

Mit freundlichen Grüßen

Engelbert Rummel

Geschäftsführender Betriebsleiter

Übertrag von der Startseite, Rückschau 1. Mai

Ein wahrhaft “lauschiger” Tag

Danke, ganz herz+lichten Dank an alle Besucher und Mitgestalter der Feier des 1. Mai hier im “ParaDies+Das Reich+T”. Dieses Fest war das erste hier auf diesem ehemals so verwahrlosten Gelände, das zu meiner vollen ZuFRIEDenheit beigetragen hat. Es gab kein “böses Wort”, keine “alkohöllischen” Exzesse, keine “egozentrischen Einlagen”, es ist nichts kaputtgegangen und am nächsten Morgen waren die Spuren der Feier innerhalb von kurzer Zeit bereinigt.

Also gibt es von mir ein dickes Lob und Kompliment an alle Gäste und Besucher für Eure Umsicht, Euren Respekt, Eure Aufmerksamkeit und all die Gaben, mit denen Ihr unsere Zusammenkunft hier beREICHert habt.

Kind auf dem THRON im ParaDies+Das Reich+T!

…..noch 362 Tage,  4.5.2010

Hier die Diashow von Fred vom 1. Mai:

Also liebe MitMenschen,

KeTaN´s Position in RAUM + ZEIT ist nun klar und deutlicht. Ich bin zu umfassendem ZusammenWIRken in und für den FRIED bereit. Dafür schließe ich mit Euch den EINen BUND.

Die Medien spiegeln Euch die Zeichen zur Umkehr. Der Wandel fordert Euch aus all Euren Gewohnheiten heraus. Seid nun mutig im LOSLASSEN.

Es ist ZEIT endlicht ANZUKOMMEN und entschlossen zu handeln…..

Hier gibt es vieles zu TUN!

Bis morgen…….

der Stein des Anstosses im Internet läuft unter Wordpress und freut sich über die Zusammenarbeit mit www.preisvergleich-solaranlagen.de