der Stein des Anstosses im Internet

Kategorie:Allgemein

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Statt einer Dichtung zum MutterTAG……

Ach Mama hier zum Muttertag

will ich dir dichten, was ich mag

die Dichtung für den wasserhahn

die du gewünschst………

hab ich “vertan”

so kommt sie heute nicht+ immer bei Dir an!

Stattdessen ist der Reimvers dran…….

Zum Muttertag da will ich dichten

Dir Dein Gesicht mit Dichtung lichten!

Und danke sagen, dass Du bist!

Ich hätte Dich sonst sehr vermisst?

Was wäre ich schon, so ohne Dich?

Nicht mal da! Und jetzt und hier!

Was wär dann ICH? So ohne “mir”?

So gilt der Dank des Sohnes ganz,

der MUTTER

für den TANZ

Komm tanz mit “MIR”!

Übertrag 06.05.2010

06.05.2010

Ein grauer Tag ist angebrochen, der mir durch einige warme Zuschriften richtig hell erscheint. Das Internet ist für mein Leben in dieser Enklave zur Zeit das Tor zur “wahren Wel”, während das Tor zum Gelände mich beim AusTritt fast ausschließlich in die UnWelt (bekannt auch als UmWelt) führt.

Gestern habe ich mich von verschiedenen Menschen beraten lassen in Sachen Brief von der GebäudeWirtschaft (der ganz unten bis zum 1. Juni auf dieser Startseite zu finden). Danke Harro für Deine Geduld!

Heute nacht ist nun folgender Entschluß gereift:

Ich stelle meine weitere Bautätigkeit bis zum Kultursonntag, dem 30. Mai ein!

Ich wende mich mit dieser Angelegenheit an die Öffentlichkeit zum Diskurs!

Ich fasse den “RechtsWeg” ins Auge und frage nach RechtsBeistand!

Ich formuliere in Bezug auf das Schreiben meinen Standpunkt……

So kann ich also das WerkThema des Monats Mai in Fortsetzung der Frage von Karin Beier “Was darf die KUNST?”  folgendermassen formulieren:

“Was darf das LEBEN?”

Das ist hier unser WERKTHEMA.  Alle Leser dieses Blogs (auch die Gebäudewirtschaft), alle Besucher hier, sind eingeladen und werden aufgefordert, sich kreativ mit dieser Fragestellung zu befassen.

Eine  zeitnahe Übersetzung des hier stadtfindenden Wortflusses bahnt sich gerade an (Facebook sei Dank).

JETZT ist erst einmal MITTAG. Ich blase die Stunde und gehe “auswärts” essen……

Heute nachmittag wieder am Rechner. Übrigens mein Skypename lautet:

KeTaNji

Leserbrief an KSTA: Köln fehlt ein “Master”

zu folgendem ARTikel über Eigelsteinviertel und BahnBögen:

http://www.ksta.de/html/artikel/1270457807266.shtml

hat KeTaN folgendes geschieben:

….wieder eine der unzähligen Initiativen dieser Stadt, die von sich aus mit Vorschlägen zur Stadtentwicklung aktiv werden und an der Kölner Politik und vor allem, der Verwaltung scheitert.

Eine der großen verpassten Chancen ist der HalbStart des MasterPlans, der ja bekanntlich aus dem “gehobenen”” WirtschaftsLeben der Stadt “geschenkt” wurde.

Das GESCHENK wird dann auch vom RAT angenommen + beschlossen. “Hurra, wir HABEN einen PLAN!”, aber der “MASTER” wird nicht EIN+gestellt! Also die Stelle des “SonderBauftragten” bleibt unbesetzt.

Damit wird das eigentliche Anliegen dieses Geschenks, ein gesamstädtisches AufbruchsSignal in die Stadt zu tragen, nur statisch aufgenommen + damit ausgebremst. Es fehlt die “Butter beim Fisch”. Und der FISCH ist der MASTER.

“Fischers Fritze kauft frische Fische!” – “Frischen” Fisch kauft der Fritz!”

Wer “kauft” den “Frischen Fisch” für Köln? Der Fritz? Der Jürgen? Oder alle Bürgen?

The MASTERS voice! :-)

05.05.2010

Ein goldener Maimorgen bricht gerade an. Es ist der 05.050.2010. Ich sitze in meiner “MusenJurte”……

JurtenDach in der MorgenSONNE des 5. Mai 2010

und nehme das GERICHT “auf´s KORN”

Der “GOLDENE SCHLÜSSEL” der “STEINE des ANSTOSSES” zielt in der MorgenSonne des 05.05.2010 auf das “Hohe Gericht”, den Kölner JustizPalast

Gestern wurde mir folgender Brief der Gebäudewirtschaft Köln persönlich zugestellt, den ich zunächst hier mit EUCH “teilen” möchte:

Sehr geehrter Herr Tepel,

bei einem Rundgang auf dem Gelände Eifelwall 5 am 16.04.2010 wurde festgestellt, dass der neu errichtete Eingangsbereich nicht zurück gebaut wurde und dass neben dem Eingangsbereich ein Metallpavillion aufgestellt wurde. Darüber hinaus breiten sie sich in allen anderen von ihnen bereits genutzten, aber auch ungenutzten Bereichen weiter aus. Insbesondere auch im hinteren Bereich des Grundstückes, Richtung der angemieteten Flächen des Büro “Fein Raus” (Mieter Dannehl) bis hin zum LKW Abstellplatz eines weiteren Mieters, indem sie dort Bauholz lagern. Dieses Verhalten widerspricht ganz klar den Vereinbarungen, die im Gespräch mit Herrn Rosteck und mir am 22.März dieses Jahres getroffen wurden.

Daher fordere ich sie auf, die Bauten am Eingangsbereich und den Metallpavillion bis zum 29.05.2010 zurück zu bauen und die Materialien ordnungsgemäß zu entsorgen. Darüber hinaus untersage ich ihnen nochmals jegliche weiteren baulichen und bauähnlichen Handlungen oder Tätigkeiten auf dem Grundstück Eifelwall 5. Außerdem bitte ich sie, zukünftig meine Mitarbeiter und deren beauftragte Unternehmen nicht von der Ausführung von Arbeiten jedweder Art zu behindern.

Sollte der Rückbau des Eingangsbereiches bis zu diesem Termin nicht erfolgt sein, werde ich eine Firma mit den entsprechenden Arbeiten beauftragen und Ihnen die dadaurch entstehenden Kosten in Rechnung stellen.

Meine mündliche Zusage, dass sie bis zum 31.05.2011 auf dem Grundstück Eifelwall 5 verbleiben können, war an mehrere Bedingungen geknüpft. Einerseits wurden sie gebeten den Eingangsbereich zurückzubauen, außerdem wurden sie aufgefordert keine weiteren Bauten zu errichten und keine weiteren Personen in dem von ihnen genutzten Bereich wohnen zu lassen.

Da bereits die ersten beiden Bedingungen von ihnen nicht eingehalten wurden, sehe ich meine Zusage als gegenstandslos an. Sofern die oben näher bezeichneten Bauwerke nicht bis spätestens 29.05.2010 zurückgebaut sind, sehe ich keine Veranlassung Ihnen den weiteren Aufenthalt auf diesem Grundstück bis zum vereinbarten Termin zu gestatten. ich würde daher eine wesentlich fühere Räumung des Geländes in Betracht ziehen.

Ich gehe jedoch davon aus, dass sie meiner Aufforderung zum Rückbau der oben genannten Aufbauten nachkommen und sie sich ansonsten an die getroffenen Vereinbarungen halten werden.

Mit freundlichen Grüßen

Engelbert Rummel

Geschäftsführender Betriebsleiter

Tja, da will die Antwort gut überlegt sein!

Gerne höre und lese ich Eure GeDANKEn dazu!

Onlineleserbriefe an KSTA zum Thema MasterPlan – NachWort des Tages

Dieser ARTikel und Kommentar haben mich zu den folgenden Worten angeregt:

http://www.ksta.de/html/artikel/1270457793643.shtml

…na immerhin!
05.05.2010, 22.50 Uhr, KeTaN

Das ist doch schon mal was. Nach Verhinderung des Abrisses des Schauspielhauses scheint die Luft nun immerhin so rein zu sein, dass wieder nach vorne gedacht werden kann (Vision “masterplan”) und sogar “entschlossenes + gemeinsames Handeln” möglich wird (die vorgestellten Spielpläne und der Runde Tisch Sanierung).

Für die Finanzierung des Tunnels solllte die Stadt dringend den “AUTOFAHRER” ins Auge fassen, solange er noch in dem Maß und in der Masse fahren kann und darauf besteht unsere Lebensräume + Kulturräume zu durchKREU+ZEN, zu beschallen und negativ zu beATMEN.
Wenn der Sprit alle ist, ist es dafür zu spät! Dann haben wir all die “verkehrten Bauwerke” und selbst die Maschinen, die gebraucht werden, um sie zurückzubauen, zu unterhalten oder abzureissen lassen sich nicht mehr bewegen.
Wer will dann noch in solch verbauten und zerschnittenen Städten leben?

Der “Sonderbeauftragte Masterplan” wegen Finanzkrise unbesetzt? Wer glaubt denn das?

http://www.ksta.de/html/artikel/1270457794194.shtml

Tja, wenn der beschlossene “Sonderbeauftragte für den Masterplan” nicht eingestellt wird, also ein “autorisierter BeWEGer” in der Sache tätig werden kann, wie soll sich denn da SCHUB bilden?

Es gibt da noch einige andere Ratsbeschlüsse, denen der Schub fehlt: zB.: der Entschluss dem “Fahrenden Volk” in Köln wieder zwei Landeplätze einzurichten, den aufwendig erstellten “Kulturentwicklungsplan” mit Leben zu füllen, oder die beschlossene Gründung einer “Akademie der Künste der Welt” auch umzusetZEN! U.a. mehr!

Für alle diese VISIONEN will ich mich gerne stark machen und bewerbe mich hiermit öffentlich um die Ernennung als “Beauftragter in Sachen Masterplan”. Einen Plan für eine “freie” Finanzierung der Stelle gibt es auch.

H. Bauwens Adenauer, H. Streitberger, H. Speer, H. Roters, H. Konstantin Neven Dumont,  KeTaN bittet Sie nach wie vor zu einem StadtGestaltungGespräch auf das Gelände Eifelwall.

Der SCHUB in einer Stadt gelingt, wenn alle mit schubZEN!
KÖLLE, I LOVE!
www.stein-des-antosses.de

Nachwort:

Der Tag heute war überschattet von dem Brief der Gebäudewirtschaft. Der Wind zum Weiterbau ist mir damit erst einmal abhanden gekommen.

Josef hat heute morgen meinen Warnbrief an OB Roters arg kritisiert. Als Angriff gewertet, der falsch verstanden wird.

Nun, Herr Roters, es geht mir in keiner weise darum Sie herabzuwürdigen, im Gegenteil. Ich möchte Sie immer wieder aufrütteln und daran erinnern, dass diese Stadt reich an Menschen + Vision + Tatkraft ist, die einbezogen, angesprochen, ernst genommen werden wollen. Die nun zehnjährige Architekturdebatte PLAN ist darin ein ganz wichtiger Kommunikationsfaden. Den dürfen sie auf keinen Fall fallen lassen, sonst gleitet Ihnen die weitere Stadtentwicklung aus den Händen.

Seien Sie auch in einem guten und andauernden Gespräch mit dem Haus der Architektur, auch dort ist man besten Willens dieser Stadt nach Kräften aufzuhelfen.

Heute Abend hat hier “NON GRATA” das erste Mal aufgespielt – ich habe nur von weitem den Feuerschein gesehen und der aussergewöhlich intensiven Klangerzeugung gelauscht. WoW! Das ist das, was dieses Gelände braucht. Den ATEM der MAGIE des WANDELS.

Neugierig geworden? Dann schaut an den nächsten Abenden hier vorbei!

Nun, dann noch ein paar worte zu unseren Hebammen! Heute morgen habe ich mir auf dem Roncalliplatz ihre Demonstration und vor allem ihre Existenzgeschichten angehört:

DAS SCHREIT ZUM HIMMEL!

Die HEBAMMEN vor dem DOM

Deshalb meine Aufforderung an EUCH:

unterschreibt ihre Petition:

http://www.hebammenverband.de/index.php?id=1342

Und was war sonst noch heute?

Ach ja, in Sachen Rechtsbeistand habe ich einen Brief an Gerhart Baum gesendet. Mal schaun, ob es dort eine resonanz gibt!

Frohen Mutes eine gute Nacht Freunde!

KeTaN

Brief der GebäudeWirtschaft vom 04.05.2010

Sehr geehrter Herr Tepel,

bei einem Rundgang auf dem Gelände Eifelwall 5 am 16.04.2010 wurde festgestellt, dass der neu errichtete Eingangsbereich nicht zurück gebaut wurde und dass neben dem Eingangsbereich ein Metallpavillion aufgestellt wurde. Darüber hinaus breiten sie sich in allen anderen von ihnen bereits genutzten, aber auch ungenutzten Bereichen weiter aus. Insbesondere auch im hinteren Bereich des Grundstückes, Richtung der angemieteten Flächen des Büro “Fein Raus” (Mieter Dannehl) bis hin zum LKW Abstellplatz eines weiteren Mieters, indem sie dort Bauholz lagern. Dieses Verhalten widerspricht ganz klar den Vereinbarungen, die im Gespräch mit Herrn Rosteck und mir am 22.März dieses Jahres getroffen wurden.

Daher fordere ich sie auf, die Bauten am Eingangsbereich und den Metallpavillion bis zum 29.05.2010 zurück zu bauen und die Materialien ordnungsgemäß zu entsorgen. Darüber hinaus untersage ich ihnen nochmals jegliche weiteren baulichen und bauähnlichen Handlungen oder Tätigkeiten auf dem Grundstück Eifelwall 5. Außerdem bitte ich sie, zukünftig meine Mitarbeiter und deren beauftragte Unternehmen nicht von der Ausführung von Arbeiten jedweder Art zu behindern.

Sollte der Rückbau des Eingangsbereiches bis zu diesem Termin nicht erfolgt sein, werde ich eine Firma mit den entsprechenden Arbeiten beauftragen und Ihnen die dadaurch entstehenden Kosten in Rechnung stellen.

Meine mündliche Zusage, dass sie bis zum 31.05.2011 auf dem Grundstück Eifelwall 5 verbleiben können, war an mehrere Bedingungen geknüpft. Einerseits wurden sie gebeten den Eingangsbereich zurückzubauen, außerdem wurden sie aufgefordert keine weiteren Bauten zu errichten und keine weiteren Personen in dem von ihnen genutzten Bereich wohnen zu lassen.

Da bereits die ersten beiden Bedingungen von ihnen nicht eingehalten wurden, sehe ich meine Zusage als gegenstandslos an. Sofern die oben näher bezeichneten Bauwerke nicht bis spätestens 29.05.2010 zurückgebaut sind, sehe ich keine Veranlassung Ihnen den weiteren Aufenthalt auf diesem Grundstück bis zum vereinbarten Termin zu gestatten. ich würde daher eine wesentlich fühere Räumung des Geländes in Betracht ziehen.

Ich gehe jedoch davon aus, dass sie meiner Aufforderung zum Rückbau der oben genannten Aufbauten nachkommen und sie sich ansonsten an die getroffenen Vereinbarungen halten werden.

Mit freundlichen Grüßen

Engelbert Rummel

Geschäftsführender Betriebsleiter

Übertrag von der Startseite, Rückschau 1. Mai

Ein wahrhaft “lauschiger” Tag

Danke, ganz herz+lichten Dank an alle Besucher und Mitgestalter der Feier des 1. Mai hier im “ParaDies+Das Reich+T”. Dieses Fest war das erste hier auf diesem ehemals so verwahrlosten Gelände, das zu meiner vollen ZuFRIEDenheit beigetragen hat. Es gab kein “böses Wort”, keine “alkohöllischen” Exzesse, keine “egozentrischen Einlagen”, es ist nichts kaputtgegangen und am nächsten Morgen waren die Spuren der Feier innerhalb von kurzer Zeit bereinigt.

Also gibt es von mir ein dickes Lob und Kompliment an alle Gäste und Besucher für Eure Umsicht, Euren Respekt, Eure Aufmerksamkeit und all die Gaben, mit denen Ihr unsere Zusammenkunft hier beREICHert habt.

Kind auf dem THRON im ParaDies+Das Reich+T!

…..noch 362 Tage,  4.5.2010

Hier die Diashow von Fred vom 1. Mai:

Also liebe MitMenschen,

KeTaN´s Position in RAUM + ZEIT ist nun klar und deutlicht. Ich bin zu umfassendem ZusammenWIRken in und für den FRIED bereit. Dafür schließe ich mit Euch den EINen BUND.

Die Medien spiegeln Euch die Zeichen zur Umkehr. Der Wandel fordert Euch aus all Euren Gewohnheiten heraus. Seid nun mutig im LOSLASSEN.

Es ist ZEIT endlicht ANZUKOMMEN und entschlossen zu handeln…..

Hier gibt es vieles zu TUN!

Bis morgen…….

An die Mitgliederversammlung von “Direkte Demokratie”

Liebe Freunde,
wenn ich Eure TagesORDNUNG betrACHTE, dann danke ich in ALLE RICHTUNGEN, dass dieser Kelch an mir vorübergeht…….
Puh, wer will Euch da beneiden?
Nun, ich möchte Euch noch einmal ansprechen, so wie vor vielen Jahren auf einem Eurer Strategiezusammenkünfte im Friedrich Ebert Haus.
Vielleicht ist ja nun die Zeit endlicht reif, Euer Gehör zu finden?

Damals, es war die Zeit in der der alte Omnibus den GEIST ausgegeben hat, wollte ich Euch für eine weiterFÜHRENDE Idee beGEISTern, eine, die aus dem VERKEHRten herau herausführen wollte, nämlich der ART + unWEISE des ANTRIEBS. Ein OMNIBUS benutzt immer noch den “EXPLOSIONSMOTOR”, also IST fremdbewegt.
Deshalb sprach ich zu Euch darüber das gemeinsame “FAHRZEUG” zu wechseln und das “EINRAD+T” zu wählen.
Den Stein ins Rollen bringen und den Stein als unser aller RUNDER TISCH zum BeRATungsMITTELPUNKT zu erklären……
www.stein-des-anstosses.de
Rolf KeTaN Tepel

An die Initiativen GrundEinKommen!

Es ist vollbracht!

Am 1. Mai 2010 wurde

mitten in Europa

mitten in Deutschland

mitten in Köln

in einem kleinen Reich+t

das G+RUND+EIN+KOMMEN

eingeführt!

Liebe MitMENSCHEN!

Seit dem 1. Mai 2010 „herrscht“ im „TempoRar+Rären ParaDies+Das Reich+T“ (www.stein-des-anstosses.de) das „G+RUND+EIN+KOMMEN“!

Wir bitten um Kenntnisnahme und „WEIT+ER+REICH+UNG“

LOVE IS RULING NOW!

Rolf KeTaN Tepel

“I FEEL WELL AM EIFELWALL!”

Brief an OB Jürgen Roters in Sachen PLAN 10

Sehr geehrter Herr Oberbürgermeister Roters,

mit ENTSETzen habe ich heute dem Stadtanzeiger entnommen, dass die Durchführung der PLAN 10 äusserst gefährdet ist. Mit diesem Schreiben möchte ich Sie wieder einmal WACHRÜTTELN und aufmerksam machen!!!! Leider haben Sie uns schon mehrfach Anlass zu Zweifeln gegeben, Ihnen zu glauben, dass Sie der Mann an der Spitze Köln SIND, der dem “WANDEL” vorangeht.

Die nun auf Sie zukommende Entscheidung über die Durchführung der PLAN 10 wird uns über Ihre wahre Position KLARHEIT verschaffen! Wenn Sie dieses nun 10jährige gesamtstädtische Gestaltungsgespräch mit Ihrer Entscheidung abwürgen, braucht niemand mehr in dieser Stadt sich in Fragen des Wandels an Sie zu wenden.

Meine Einladung an Sie und Ihre Mitarbeiter auf das Gelände EIFELWALL zu einem Gespräch über LÖSUNGEN und den Wandel in Köln besteht ja nach wie vor……..

Es liegt an IHNEN, es anzunehmen!

“I FEEL WELL AM EIFELWALL!”

HerzLicht, Rolf KeTaN Tepel

Nachtrag:

Sehr geehrter Herr Roters,

nach diesem Brief an Sie bin ich im eigenen Kreis stark kritisiert worden, warum ich Sie “so hart” angehe, ohne in der Sache aufzuklären.

Nun,  mit dieser kurZEN online Zuschrift an den KSTA auf die Veröffentlichung der “Verkündigung Streitberger” – die PLAN 10 fände nicht statt, will ich Sie ausschließlich in “ALARMBEREITSCHAFT” versetZEN, auf dass Sie gewahr sind, was da aus dem Kölner KulturLeben wegen eines solchen Betrages verschwinden soll.

Hören Sie sehr gut zu, was Sabine Voggenreiter und Kai von Kaitz dieser Stadt seit Jahren bieten und lassen Sie sich nicht lange als Schirmherr und Unterstützer bitten!

Und lassen Sie uns ein gemeinsames Gespräch führen über das letzte Jahr der Brachfläche des EIFELWALLGELÄNDES. Noch hat die Stadt die Chance auf dieser FREIFLÄCHE mitten in der Stadt miteinander ins Gespäch und ins Handeln zu kommen………

Ein TempoRäres Start+UP Gelände etwa für die Gründung der  “Kölner Akademie der Künste der Welt”, als “Kollektive Planungsstelle Masterplan”, als InterKultureller Garten der Begegnung etc. – alles unter dem Motto: “Wandel in und für KÖLN!”

Sehen Sie Ihre Aufgabe darin, das aktuelle GestaltungsGespräch dieser Stadt zu bündeln zu einer starken Erzählung. Es muß eine Erzählung vom Wandel sein, keine Stadt der Welt wird dieser Erzählung ausweichen können. Athen ist ein warnendes Beispiel dafür, wie es geht, wenn eine Stadt auf den Wandel nicht vorbereitet ist.

Ergreifen Sie die Initiative und lassen Sie die PLAN 10 auf dem Gelände EIFELWALL stattfinden! Laden Sie alle ein, Ihre Vorstellungen und Anregungen zur Umgestaltung des Geländes mit einzubringen! Zapfen Sie die Kreativität dieser Stadt an!

Sind Sie darüber informiert, dass mir die Gebäudewirtschaft jeden weiteren Betrieb meiner LebensKunstBauStelle untersagt?

Mit herz+lichten Grüßen

Rolf KeTaN Tepel

der Stein des Anstosses im Internet läuft unter Wordpress und freut sich über die Zusammenarbeit mit www.preisvergleich-solaranlagen.de