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KeTaN zum Antigriegstag 1.9.2008

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KeTaN zum Antigriegstag 1.9.2008


KeTaN zum Antigriegstag 1.9.2008

 

Ich bin traurig! Zum Weinen traurig! Ich frage mich, warum meine lebenslangen Bemühungen zum Fried, dem Fried näher zu kommen so fruchtlos sind?

Ich zähle mich zur sogenannten Fried-ens-be-weg-ung. Und zwar schon seit ich denken gelernt habe, also ca. 35 Jahre. Viel Zeit, viel Energie, viel Denken, und viel meiner Kreativität habe ich in diesen Weg, in diesen Fried investiert.

Ich bin sogar soweit gegangen, da ich diesen Fried für so überaus wichtig und erstrebenswert halte, meinen eigenen Fried dafür zu opfern. Das Engagement für den Fried, zu dem ich mich immer wieder von innen und aussen „be-ruf-en“ fühlte, hat meine wirtschaftliche Basis mehrfach aufgefressen.

Mein Ruf, meine Aktionen, meine kreativen Vorschläge, Ein-Stellungen und Konzepte sind kaum gehört, nie honoriert worden.

 

Und jetzt wird der Krieg auch wieder aus Deutschland exportiert, „unsere“ Soldaten erschiessen Kinder in Afghanistan! Sie haben natürlich keinen Kriegsauftrag, sondern eine Friedensmission! Und der Fried in „unseren“ Dörfern, Gemeinden und Städten? In welchem Zustand! Wo zeigt er sein Gesicht?

 

Im Stadtanzeiger vom 1.9.2008, im Kultur-Kommentar (Titel: Ungewohnte Konfliktlage) lese ich am Ende des Artikels folgendes Fazit: „Jetzt müsste die Friedensbewegung eigentlich wieder auf die Strasse. Wo ist sie?“

 

Im gleichen Blatt vom 3. September wird über die einzige in Köln stattfindende Veranstaltung zum Antikriegstag in der Lutherkirche berichtet: „Friede ist gefährdeter denn je“.

DGB-Chef fordert „eine neue Friedensbewegung“.

 

Leider habe ich vorher von dieser Veranstaltung nichts erfahren.

 

So nehme ich denn diese Artikel und dieses Datum zum Anlass, um wieder einmal Stellung zu beziehen, Vorschläge zu machen, den Weg zum Fried aufzuzeigen und meine persönliche Fried-Situation zu schildern wie den Stand meiner Fried-Forschung darzulegen.

 

Am 13.09.2008 werde ich 52 Jahre alt. An meinem 49. Geburtstag stand ich in Erwartung des Weltjugendtags mitten im „Friedens-Park“ der Kölner Südstadt mit meinen beiden alten Zirkuswagen „Wandel-Wagen“ und „Fried-Wirk-Stadt“. Kurz zuvor hatte Herr Bush „dem Terror in der Welt den Krieg erklärt“. Was, so habe ich mir gedacht, ist das für eine Anmaßung? Was für eine Tat? Da steht ein Mann auf, und erklärt den Krieg! Dem Terror! Der ganzen Welt!

Als nächstes kam mir die Frage in den Sinn, warum steht nicht mal einer auf und erklärt den Fried? Dem Terror! Und der ganzen Welt!

 

Das habe ich dann mal probiert, mit Malen! Bis heute öffentlich lesbar, ist meine persönliche „FriedsErklärung an die Welt“ auf dem „FriedWirkStadtWagen“ in den Massen 1,5 x 4 m mit folgendem Wortlaut:

 KeTaN`s Fried-Erklärung vom 13.09.2005

 Wer von Euch daran interessiert ist, dass meine Gedanken und Vorschläge zum Thema: Wie nimmt der Fried Gestalt an? Und wie macht er sich auf den Weg? öffentlich und bekannt werden, kann mich in meinen Bemühungen auf vielfältige Weise unterstützen. Dringend notwendig ist eine Stromversorgung und eine Internetverbindung.

 

Herz + Lichte Grüße aus dem Paradies+Das von KeTaN

 

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