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Was „Al Kaida“ und der „9/11“ mit dem Einsturz des Kölner Stadtarchivs „zu tun“ hat und warum die Kölner „so tun“ sollten, als hätte der „Kölner 3/3“ am 23.2. „eingeschlagen“

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Was „Al Kaida“ und der „9/11“ mit dem Einsturz des Kölner Stadtarchivs „zu tun“ hat und warum die Kölner „so tun“ sollten, als hätte der „Kölner 3/3“ am 23.2. „eingeschlagen“


Ich weiß ja nicht, wie Ihr, die Leser dieser Zeilen, „die Bilder lest“. Was „bedeutet“ das Bild der durch überdimensionierte Wühlarbeiten in schlammigen Grund zusammengestürzten Stadtgeschichte? Stadtgeschichte, das ist gesammelte „ZEIT“, kollektive Zeit. Was bedeutet es also, wenn unsere heutige „Bau+Kultur“, vornehmlich im Dient des „VerKehrten“, unsere Geschichte „unter-miniert“ und zum ZusammenSturz bringt?

Kann man da nicht mit Recht davon sprechen, dass der „Verkehr“, und mit ihm alle „verkehrten Wissenschaften“ substantiell „auf den Geist“ gehen? Auf Kosten des Geistes gehen?

 

Eines der Argumente, mit denen die Kölner Nord-Süd U-Bahn Strecke im Vorfeld beworben wurde, war ja „die Zeit“. Zwei bis drei Minuten Zeitersparnis waren versprochen, um aus dem Kölner Süden den Hauptbahnhof zu erreichen. Pro Fahrt! Zeitersparnis wofür? Um im Stadtarchiv zu schmökern? Oder um mehr Zeit zu haben, noch mehr A+U Bahnen zu bauen, oder um sich einzusetzen für all die Opfer des „Ver-Kehrten“?

 

Bei dieser Zeitrechnung wurde jedoch nicht darauf hingewiesen, dass diese gesparten zwei Minuten, zwei Maschinenminuten sind. Denn es ist nur das Fahrzeug, die U-Bahn, die die Strecke schneller zurücklegt, der Mensch der sie benutzt, ver-tut diese Zeit damit, von der Oberfläche abzutauchen in den „Grund“ (im besten Falle, in dem er die Treppe nutzt) und am Ziel wieder daraus aufzusteigen.

 

Was ist also der „Wahre Grund“ für den Bau der U-Bahn? Was ist der Grund dafür, nicht nur das Wagnis einzugehen „auf Sand zu bauen“, sondern sogar tief unten im schlammigen Grund unter all dem, was wir auf dem Sand gebaut haben und was uns angeblich doch so lieb und teuer und heilig ist?

 

Der „Grund“, das ist „Terra“ die „Erde“ oder „Unsere Basis“ und genau das heißt auch „al Kaida“, die „Terrororganisation“, wie sie von hier aus genannt wird oder die „Gotteskrieger“, wie sie sich selber nennen. Die Bilder „9/11“ und „3/3“ sind aus geistiger Sicht betrachtet „äusserst wertvoll“ und geeignet, das eine vor dem linken Auge, das andere vor dem rechten, mit dem dritten Auge betrachtet den Weg aus dem „Ver+Kehrten“ zurück auf den Weg des Wandels zu weisen: Umkehr!

 

Ich jedenfalls habe in den Bildern des „9/11“ diese Botschaft gesehen und gelesen, als Warnung gegen den Großmut, die Gier und Geldgottesdienst. Nun sehen wir hier, dass ganz ähnliche „Bilder“ möglich sind, ohne einen „Feind“, einen „Agressor“ von aussen. Unsere eigene unbewusste Wühlarbeit, angetrieben eben von diesen drei Motiven, reicht aus, um „Tausend Jahre Geschichte“ zu versenken und um ein Haar, den Rosenmontagszug dazu!

 

Der „Kölner“ an und für sich, sollte „Allah“ danken, dass dieser Kelch an ihm vorüber ging. Es gilt jetzt „den Ernst der Lage“ und zwar „global“ auch in dieser Stadt zu realisieren, die sich schon viel zu lange wegduckt in ihrer Rheinischen Bucht und ihr „wahres Gold“ (die Menschen) vergeudet, weil sie alles Geld in immer größeren Technologie, Verwaltung und Unterhaltung pumpt.

 

„Oh, Heiliges Köln, es ist Zeit für Dich zu erwachen!“ Dafür gibt es „Grund genug“, JETZT!“

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