der Stein des Anstosses im Internet

Archiv:Montag, 8. März 2010

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Startseitenübertrag ins Logbuch

Nach der sendung im Deutschlandradio zum Archiveinsturz habe ich folgende Gedanken an den Sender gesendet:

Liebe MitWIRkende am Deutschlandradio,

auch wenn Ihre Zuschrift computergeneriert ist, so hat sie mich dennoch berührt in ihrer Formulierung – vor allem der Satz “Sie sind uns herzlich willkommen.”

Nun schreibe ich Ihnen erneut, in der Hoffnung, dass außer dem Rechner dort auch mitfühlende und wahrnehmende Menschen “auf Empfang” sind……

Mein Name ist Rolf KeTaN Tepel, über mein außergewöhnliches und äußerstlebendiges SEIN und WERK können Sie sich ein Bild machen auf: www.stein-des-anstosses.de und in meinem FecebookProfil “Rolf KeTaN Tepel”………

Mit diesem Schreiben will ich Ihnen ein ernsthaftes Angebot zum ZusammenWIRken unterbreiten und heiße Sie und Euch meinerseits Herz + Licht WillKommen im KonTakt mit dem “TempoRar+Rären ParaDies+Das Reich+T” mitten in Köln auf dem Gelände EIFELWALL, dort wo das versenkte Historische Archiv in Zukunft wiedererbaut werden soll, und nun schon wieder die gleichen Verwaltungs- und Planungsfehler gemacht werden, wie in all den anderen Großprojekten……., wenn nicht JETZT die öffentliche Aufmerksamkeit auf diesen GRUND gelenkt wird……..

Die Vorstellung, das Deutschlandradio würde diesen H+Ort (HörOrt) für sich entdecken, lässt mein Herz höher schlagen…….

Bitte setZEN Sie sich mit mir in Verbindung: 01577 – 436 92 59

Mit besten Grüßen vom EIFELWALL

“I FEEL WELL”  Rolf KeTaN Tepel

————————————————-

Während in Chile die Menschen leiden und mit Tränengas oder Wucher daran gehindert werden sich mit Nahrung und Wasser zu versorgen, beutelt uns hier gerade ein Orkan. Im ParaDies+Das gab es einiges an Glasbruch und das Durcheinander hier ist auch nicht gerade ermunternd…..

“da guckst Du!”

Wie kann ich Euch, Ihr Menschen in dieser Stadt erreichen? Ihr macht täglich weiter in Eurem unseligen Treiben, obwohl “der Teufel schon längst heraus ist!” Welche Katastrophen wollt Ihr denn noch produzieren, wenn Ihr JETZT noch nicht erwacht seid?

Wann hat einer von Euch den Mut, mich, der nun schon 15 Jahre frei + schaffend unter Euch lebt und von seiner Vision kündet, ernsthaft zu befragen und dafür zu sorgen, dass dieses WORT gehört wird?

Diese Stadt ist eine GANZE + GROßE LÜGE!

Sie ist weder eine Stadt der Kultur, noch in irgendeiner Weise eine “Heilige Stadt”, noch eine MedienHauptStadt solange der Umgang mit “mir” und dem WER+K+Projekt “TempoRar+Räres ParaDies+Das Reich+T” derART respektlos bleibt……….

Dieses Werk, dass ich hier begonnen habe, ist allen Menschen und allem Leben gewidmet. Seit über vier Jahren reinige ich einen verwahrlosten öffentlichen Grund mitten im HerZEN der Stadt und lade Euch alle ein, ebenfalls Euer Bestes zu geben zum Wohle der Stadt…..

Und noch immer reißt der Strom derjenigen, die diesen Grund misbrauchen zur Lebens+ Kulturzerstörung (Gebäudewirtschaft), zur Abfallentsorgung (Mieter und angrenzende Anwohner) oder zu egoistischen alkoholisierten Selbstdarstellungen (alkoholisierte “Künstler”) nicht ab und diejenigen bleiben aus, die das Potential haben den Neubeginn zu wagen.

Die U-Wasser-Bahn bindet alle Kräfte!

Und der SCHLÜSSEL bleibt verborgen!

“SCHLÜSSEL ZUM HERR+ZEN DER STADT”

Er liegt in meinen Händen!

I LOVE, I LOVE, I LOVE

Von dem will ich Euch künden!

I LOVE, I LOVE, I LOVE

WENN EINER OHREN HAT!

LISTEN!

LISTEN!

LISTEN!

STOP ALL THE FIGHT

COME TO SILENCE

PSSSSSSST

THE MASTERS VOICE!

Der Schnee ist dahin, der Kompost angestochen, die ersten Beete zum PflanZEN vorbereitet. Der letzte Winterschnitt an Baum und Strauch…., die ERDE bläht wieder mit dem ersten Schneeglöckchen…

Die jährlich wiederkehrenden Bussarde nutzen den ersten Aufwind am “JustizPalast” für erste Flugspiele…., bisher ein Paar……..im vorletzten Jahr sah ich neun von Ihnen vor blauem Hmmel über uns kreisen…..

AAAiiiiahhhhiiiieeee!!

Meine Füße sind müde von den Gängen durch diese Stadt von einer Veranstaltung zur nächsten, um irgendwo ein offenes Ohr oder gar Resonanz zu finden……

Am Mittwoch geht es schon wieder in Sachen Archiv los zum “Dellbrücker Forum”. Morgen werde ich wohl noch einmal mit dem Kulturamt Kontakt aufnehmen und nach dem so lange angekündigten Besuch hier vor Ort erkundigen…..

Eine Kooperation mit der Universität Karlsruhe bahnt sich an!!!!

Und es ist mir wohl auch gelungen, ein paar “GeistesBlitze” an die Fraktion der Grünen zu übermitteln…..

Die Stadt Revue wird diesen Monat aus dem “ParaDies+Das” berichten….

Das wird wohl weiterhelfen……

Ich halte immer noch Ausschau nach den richtigen “MedienPartnern” für diese “ÜberNehmung ParaDies+Das”…….

Der “Stein des Anstosses” steht immer noch unbeweglich hier herum! KeTaN möchte deshalb noch einmal daran erinnern, dass dieser Stein dazu bestimmt ist, als “SPIELSTEIN des Wandels” über das aufrichtige öffentlich gesprochene Wort “ANSTÖSSE” zu geben.  Ob er sich beWEGt liegt in EURER dazu die KRAFT gebenden Hand!

KeTaN bittet darum, dass Kunstliebhaber auf sein WERK aufmerksam werden, es ist Zeit JETZT!

Lasst uns den FRIED beschliessen!

Es grüßt “urbis et orbis” aus dem “I FEEL WELL AM EIFELWALL!”

I LOVE + TÜTÜ

Nach dem HAMBURGERGÄNGEGANG ist nun KÖLLE dran:

“3/3 NACH DEM KNALL, TANZ AUF DEm WALL 3+4!”

denn da SPIELT die Musik!!!!

Hiermit wird die “jecke Zeit” auf das GANZE ausgedehnt!

KeTaN

Kommentar von KeTaN zum SchauSpiel + DenkMalSchutz

Diesen ARTikel fand ich heute abend im KSTA;

Schauspiel-Streit

„Ignoranz hat die Planung bestimmt“

Von Christian Hümmeler, 07.03.10, 17:58h, aktualisiert 07.03.10, 18:22h

Mit ungewohnt deutlichen Worten kritisiert die „Deutsche Stiftung Denkmalschutz“ die städtischen Pläne, das Schauspielhaus durch einen Neubau zu ersetzen. Im Brief an OB Roters geißelt das Gremium mangelnden Respekt vor dem Architektur-Erbe.

Schauspiel Köln Innenraum

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Das Innenleben des Kölner Schauspiels. (Bild: Rakoczy)

Schauspiel Köln Innenraum

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Das Innenleben des Kölner Schauspiels. (Bild: Rakoczy)

Die Stadt Köln möge die bisherige Planung und die politischen Entscheidungen zur Neugestaltung des Opernquartiers „grundlegend überdenken“ und „ihren Beschluss zum Abriss des Schauspielhauses revidieren“ – mit deutlichen Worten bezieht die „Deutsche Stiftung Denkmalschutz“ Position in der Debatte um den geplanten Neubau des Schauspielhauses. Adressat der Kritik in Gestalt eines Schreibens, das dem „Kölner Stadt-Anzeiger“ vorliegt, ist Kölns OB Jürgen Roters.

Fehlender “Respekt vor dem Gesamtkunstwerk”

Ungewöhnlich ist schon der Vorgang an sich, nimmt die 1985 gegründete Stiftung doch nur ganz selten direkt und in dieser Form Stellung zu einzelnen Projekten. Und auch inhaltlich wird die Stadt nicht geschont: Oper und Schauspielhaus, so Gottfried Kiesow, Vorsitzender der Stiftung und Unterzeichner des Schreibens, seien nicht nur wichtige Kulturbauten, sondern über die Stadtgrenzen Kölns hinaus herausragende Beispiele der jungen demokratischen Gesellschaft der Nachkriegszeit. „Die bisher benannten Argumente, die einen Abbruch des Schauspielhauses wegen vorgeblich funktionaler Mängel und hoher Reparaturbedürftigkeit fordern, können einer ernsthaften Diskussion nicht standhalten“:

Die geplante „Verstümmelung“ des Ensembles aus Oper und Schauspiel nähre allerdings den Verdacht, dass „seine Urheber sich des baukünstlerischen Wertes entweder überhaupt nicht bewusst sind oder Ignoranz die bisherigen Planungsschritte bestimmt hat“. Jedenfalls, so Kiesow weiter, ließen die Kölner Planungen „denkmalpflegerische Verantwortung und Respekt vor dem Gesamtkunstwerk vermissen“. Zudem sei auch das von der Stadt Köln eingegangene Kostenabenteuer aus Sicht der Stiftung zulasten des Denkmalschutzes nicht zu verantworten. Kiesow: „In Köln droht jegliches Gespür für den Wert des kulturellen Erbes der Geschichte verloren zu gehen.“

Neuen Ratsbeschluss gefordert

Die Stadt solle nun nicht nur die Voraussetzungen für ein Bürgerbegehren schaffen, sondern auch die weiteren Planungen in einem offenen Moderationsverfahren „kreativ und sachgerecht“ diskutieren, so die Bitte der Stiftung. Das Ziel: „Ein neuer Ratsbeschluss wäre herbeizuführen, der eine angemessene denkmalgerechte Sanierung des Schauspielhauses einschließlich der Neuorganisation des Raumprogramms mit funktionalen Verbesserungen zum Ziel hat.“

Die Kölner Stadtkonservatorin Renate Kaymer, kraft Amtes erste Ansprechpartnerin für die Denkmäler des Opernquartiers, darf sich inzwischen zu diesem Thema nicht mehr öffentlich äußern. Alle Anfragen zu Oper und Schauspiel seien an ihren Dienstvorgesetzten, Kulturdezernent Georg Quander, zu richten, hieß es am Freitag in der Denkmalbehörde.

Das ist ja mal interessant! Es beWEGt sich TATsächlich eine Menge in dieser Stadt…….

Zunächst einmal BRAVO, eine klare Stellungnahme aus einer kompetenten Institution, die zur rechten Zeit STELLUNG bezieht. KeTaN hatte schon allen Glauben an “Denkmalschutz”, “Naturschutz” + “KulturSchutz” der institutionellen ART verloren…….

………..und nun das!

Herr OB Roters, wann werden Sie endlich wach!!!! Und übernehmen die MODERATION! Nun nehme ich an, Sie wollen auch moderieren! Was fehlt Ihnen also?

Die richtigen BeRATer? Der richtige Moderationstisch? Der richtige ORT der Moderation? Die richtige ART + WEISE der Moderation? Der Mut? Das Gefühl in dieser Stadt “zu Hause” zu sein?

Diese Fragen möchte KeTN mit Ihnen im “TempoRar+Rären ParaDies+Das Reich+T” auf dem “Gelände Eifelwall” offen+licht erörtern.

Nun, des weiteren ist in dem obigen ARTikel das “Redeverbot” für die Stadtkonservatorin höchstlich interessant. das scheint ja in Köln nun die Runde zu machen. Eben erst habe ich auf meinem Weg vom Elternhaus hierher zurück (in Sürth) erfahren, daß den Schülern des FWG ähnliches auferlegt wurde (also keine öffentlichen Aussagen über den Archiveinsturz zu machen) und desweiteren wurde Schülern und Eltern dringend nahegelegt beim Gedenkmarsch der “unseriösen” Initiative “Köln kann auch anders” mitzumachen, was wohl auch “befolgt” wurde…….

Herrn Quander möchte ich an dieser Stelle doch auch noch einmal “in mein Gebet” nehmen. “Ich habe mich in den letzten Jahren sehr um Sie bemüht. Vom 1. Vorstellungsgespräch in der Schlosserei, verschiedene öffentliche Auftritte, Anschreiben, Telefonate, einen einstündigen Vortrag in Ihrem Büro, alles auf eigene “Rechnung”, um Sie auf die Möglichkeiten dieser Stadt hinzuweisen. Auch Sie haben einen STEIN DES ANSTOSSES vom WandelWagenWeg in Ihrem FUNDUS. Ein “wertvolles Geschenk”, dessen “Tragweite” ich Ihnen leider bis heute nicht übermitteln konnte. Nun hat sich ja das Kulturamt am 24. zu einem Ortstermin angesagt. Das ist DIE  GELEGENHEIT! KOMMEN SIE DAZU! Den OB werde ich auch noch dazu einladen. . . . . .

…….was nun hiermit geschehen ist:

Sehr geehrter Herr Prof. Quander…….……meinen vielen vorangegangenen Einladungen folgt diese „ZusammenLadung“. Herr Dr. Schmidt Werthern und Herr Soénius werden am 24. Diesen Monats hier im „TempoRar+Rären ParaDies+Das Reich+T“ auf dem Gelände EifelWall erwartet. Es wird geboten eine „AusserOrdentliche Vorstellung zur Rettung Kölns“.

In Anbetracht der Dringlichkeit wie der Gewichtigkeit dieser Angelegenheit möchte ich Sie bitten Ihren Terminplan wenn irgend möglich für den 24. ab 15.00 Uhr „freizuschaufeln“. Eine gleiche Anfrage sende ich auch an das Büro von Herrn OB Jürgen Roters.

Von Mittwoch an bis zum Frühlingsbeginn am 21.3. werde ich mich in die „Schweigsamkeit“ begeben und stehe nicht direkt zur Rücksprache zur Verfügung.

Mit sonnigen Grüßen vom Eifelwall

„I feel well“  Rolf KeTaN Tepel

Sehr geehrter Herr Oberbürgermeister Roters……

….nun haben Sie ja verschiedentlich Interesse gezeigt, sich das Eifelwallgelände, und damit auch das „TempoRar+Räre ParaDies+Das ReichT“ anzusehen. Bei unserer letzten Begegnung versicherten Sie mir einen baldigen Besuch. Nun hat Herr Schmidt-Werthern mit Herrn Soénius zusammen seinen Besuch für den 24. diesen Monats angekündigt.

In Anbetracht der Dringlichkeit wie der Gewichtigkeit dieser Angelegenheit möchte ich Sie bitten Ihren Terminplan wenn irgend möglich für den 24. ab 15.00 Uhr „freizuschaufeln“. Eine gleiche Anfrage sende ich auch an das Büro von Herrn Quander.

Von Mittwoch an bis zum Frühlingsbeginn am 21.3. werde ich mich in die „Schweigsamkeit“ begeben und stehe nicht direkt zur Rücksprache zur Verfügung.

Mit sonnigen Grüßen vom Eifelwall

„I feel well“  Rolf KeTaN Tepel

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