der Stein des Anstosses im Internet

Bewerbung des “TempoRar+Rären ParaDies+Das Reich+T” bei “wie helfen” + Frau Hedwig Neven Dumont

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Bewerbung des “TempoRar+Rären ParaDies+Das Reich+T” bei “wie helfen” + Frau Hedwig Neven Dumont

Des Adlers T+Raum

Heute versendet per email an: wirhelfen@mds.de

Liebe MitWIRkende von „wir helfen“

Sehr geehrte Frau Hedwig Neven DuMont!

Seit vier Jahren und 3 Monaten „residiert“ der „schiffbrüchige LebensKünstler“ (auf dem Weltjugendtag wurde er im „Friedenspark“ Köln ausgeraubt) Rolf KeTaN Tepel auf dem seit fast 25 Jahren parteipolitisch umstrittenen Brachgelände am Eifelwall. Unter Einsatz aller ART von ÜberLebensTechniken (u.a. Soziale Plastik) ist es gelungen dort einen einzigARTigen „IntegrationsPlatz“ zu schaffen:

Um eine zentrale „FeuerStelle“ schmiegt sich ein neunzügiges NaturAmphiTheater, das ca. 80 Personen Platz bietet, deren Blicken sich ein spektakulärer BühnenTraum darbietet, bestehend aus zwei historischen SchauStellerWagen „WandelWagen“ + „FriedWirkStatt“, einem „TanzBoden“ aus AbFallBohlen des „Kölner U-BahnBaus Nord+Süd“, einem „WasserBrunnen“ nach alter ART, einem historischen gepflasterten Weg, genannt der „WandelWagenWeg“ , bestehend aus ca. 1.400 Pflastersteinen und den entsprechenden Randsteinen, Ost+West ausgerichtet, einem darin eingebetteten „LotosTeich“ mit dem wunderbaren, beleuchteten „ScherbenBrunnen“, einem dem MIKWE nachempfundenen rituellen „ReinigungsBad+ODEM“ vor dem „RegenBogenTheaterTor“, dem sich rechter Hand der „ZenGarten“ anschließt.

Ihm gegenüber befindet sich die „Grotte der Stille“ unter einem WildRosenBusch nebst Schmetterlingsbaum.

Das eigentliche „HighLight“ dieser T+RaumInszenierung steht dem Publikum jedoch genau gegenüber. Das zweistöckige „AdlerT+RaumHaus“ (inzwischen bekannt in Köln und darüberhinaus durch die letzte Architekturausstellung PLAN 09 (Foto ist angehängt). Es bietet einen phantastischen Anblick und unendliche Spielmöglichkeiten, incl. einer Hochseilanlage. Im unteren Teil befindet sich bei Bedarf die „StrafBar gegenüber dem JustizPalast“.

Im hinteren Garten befindet sich zudem der „MusenTempel“, einer der JURTE nachempfundenen „fliegenden“ RaumInstallation aus Holz + Glas, in der MUSIK + WORT + RITUAL beheimatet sind. Dem ganZEN vorgelagert, in nach den Regeln der Permakultur gepflegtem Gelände, finden sich noch „Die WeltGemeinschaftsKüche mit BackHaus“ für das leibliche Wohl und die “KUNST der ZuBEREITung” und das „AlleGeWerkeHaus“ als Stätte der Bildenden Kunst.

Im angrenzenden ParaDiesGarten entsteht die „DenkBar“, ein Ort des öffentlichen, freien und dauerhaften Denkens.

Dieses GesamtKunstWerk IST eine EIN+LADUNG an  Natur + Kultur, ALLe KUNST, alle Sprachen, Geschlechter, Nationen und Altersgruppen zum ZusammenWIRken am GanZEN und wurde bisher ausschließlich aus frei+willig erbrachten Leistungen erstellt. Trotz und gegen mannigfaltige Widerstände und Behinderungen von Seiten der Kölner Stadtverwaltung, Naturkatastrophen und negativ eingestellter Individuuen. Die meisten, der hier beschriebenen Bestandteile sind noch nicht fertig gestellt, doch nun, wie es scheint schon vorzeitig vom Abriss bedroht.

Wir sind jedoch frohen Mutes, wenn „wir helfen“ und besonders Sie, liebe Frau Hedwig Neven-Dumont, unsere Einladung annehmen wollen, uns hier „die Ehre zu geben“, also am besten im ersten FrühlinsSonnenSchein die besondere Qualität dieses Ortes mit uns zu geniessen um in einem offenen und freundschaftlichen Gespräch bei Kaffee und Kuchen die gemeinsamen Möglichkeiten zu erörtern.

Das Antragsformular haben wir, so weit es eben ging ausgefüllt. Doch ist wohl jedes Projekt, das dem „wahren Leben entspringt“, letztlich nicht in ein Formular zu PRESSEn……….

Und wenn doch, dann Gnade uns GOTT!

Comos Mir Sada mit fried+lichten Grüßen

Rolf KeTaN Tepel

der Stein des Anstosses im Internet läuft unter Wordpress und freut sich über die Zusammenarbeit mit www.preisvergleich-solaranlagen.de