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Termin beim KulturAmt und “Wo seid Ihr Freunde, wenn Ihr gebraucht werdet?

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Termin beim KulturAmt und “Wo seid Ihr Freunde, wenn Ihr gebraucht werdet?

Ein kleiner Bericht:

Heute morgen wurde KeTaN sehr freundlich für eine Stunde von Herrn Dr. Schmidt Werthern und Frau Förster empfangen. Den dritten signierten Pflasterstein vom WandelWagenWeg habe ich nun dorthin getragen, um den von mir vorgetragenen kultur+friedpolitischenVisionen Gewicht zu geben.  “Unter Schramma” immer ohne Erfolg und Resonanz. Nun scheint es so, als ob sich doch etwas wandelt. Ein nächsterTermin wird Anfang Oktober auf dem Gelände stattfinden……

Das wäre dann der erste freundliche Gegenbesuch eines Amtes oder einer Institution nach all den Jahren der erfolglosen Einladungen.

Ben Wargin, der Künstler, der die Kraft hatte im Berliner Regierungsviertel gegen alle Planung einen FriedensWald einzubringen, war in unserem Gespräch heute eine wichige Brücke. Denn hier zeichnet sich auf dem Eifelwallgelände ein ganz ähnlicher Prozess ab.

An meine Freunde und Ex-Freunde möchte ich einige Worte zum bedenken geben:

KeTan hat eine Lebensform der Anwesenheit gewählt. Ich BIN DA! Ich lebe offen, öffentlicht und frei. Mein leben und Schaffen sehe ich als einen Dienst. Ich schaffe an einer Vision, einer Erinnerung an die universelle Heimat auf einer heilen Erde. Viele von Euch, die hier zu Gast waren, haben das bis heute nicht begriffen, dass dies nämlich mein GeBeT ist und ein Geschenk für Euch alle. Viele Respektlosigkeiten und Anfeindungen von allen Seiten habe ich mehr oder weniger überstanden und erduldet. Ich habe erlebt, dass Ihr, die ich Euch zunächst alle mit offenem HerZEN und offenen Armen empfangen habe, immer wieder erklärend, um welche ART von Lebensprojekt es sich handelt, mit Euren Projektionen, Egoismen + Meinungen, Eurer Engherzigkeit, Besserwisserei + Konsumhaltung, mit Eurem Alkoholismus, Eurer Agression und Eurem Neid Euch früher oder später gegen den Gastgeber gewendet habt

Viele haben den Platz und seine Möglichkeiten für Ihre Zwecke genutzt, ohne einen Ausgleich zu geben oder auch nur dem Gastgeber einen Gruß.  Ich habe erlebt, dass Menschen, die über ein Jahr auf dem von mir gereinigten und gerodeteten Grund leben ohne sich in das Projekt einzubinden nicht einmal bereit sind, EINEN Euro als Anerkennung für meine Leistung abzutreten. . . . . . . Obwohl bekannt ist, dass dieses Projekt, solange niemand anders WIRklich mit einsteigt mit meiner Anwesenheit lebt oder stirbt, also mir nicht die Möglichkeit offen steht woanders “Geld zu verdienen”.

Ihr wolltet mich schlagen, habt gelacht über den Verrückten, Euer Unglaube hat mich gelähmt, Eure Intrigen und Lügen zeitweise “irre” gemacht.

Ob ich froh darüber bin, dass Ihr nicht mehr kommt? Nein, eigentlich nicht, denn ich hege ja die Hoffnung mit dieser meiner VorGabe, dass Ihr beginnt zu begreifen, dass das Heil im teilgeben, sein bestes geben, besteht. das es möglich ist Euch zu begeistern anzustecken für eine Lebenskultur die heilt, statt teilt und die dient statt herrscht.

Deshalb möchte ich noch einmal meine Einladung an Euch Alle formulieren: Jeder Mensch, der bereit ist offen + frei + willig, das Ganze bedenkend den Weg des Wandels zu betreten zur MitWIRkung, zum gemeinsamen Lehren und Lernen, den BUND des Lebens wieder einzugehen ist herz+licht WillKommen in dieser Akademie der Lebenskunst!

Für alle meine Verwandten! Mögen alle Wesen glücklich sein! Comos Mir Sada!

KeTaN Rolf Tepel

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