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DAS “EINHUTPROJEKT” zum Tag der EINHEIT

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DAS “EINHUTPROJEKT” zum Tag der EINHEIT


Liebe  Leser dieser Seite, Freunde des Eifelwalls und des Tempo+Raren ParaDies+das Reich+T, liebe Freunde

 

Soeben habe ich folgende Mail an den Kölner Kulturdezernenten abgesendet. In ihm ist im Großen Ganzen beschrieben, was passieren könnte, wenn der Wille zur Einigung in diese Stadt sich in einer gemeinsamen Kulturaktiom, in einem kollektiven Bauvorhaben manifestieren kann. Ich bitte Euc, nehmt Euch Zeit für diesen Text und lasst ihn WIRken. Dieser Text möge zügig weiter geleitet werden, auf Eure ResonanZEN bin ich gespannt. Wenn es gelingt uns gegenseitig anzustecken mit BeGEISTerung, dann wird am 3.Oktober hier in Köln der HUT von Beuys als “HUT des VOLKES” vor der Skyline von Amtsgericht und Arbeitsat erscheinen!

Wer kann und will den Brief ins Englische übersetZEN?

 

 

 RECHT?

 

 

 

Sehr geehrter Herr Georg Quander

 

KeTaN dankt Ihrem freundlichen Sekretariat! Ich habe wieder Mut gefasst, mich weiterhin an Sie in Ihrer Stellung als Kulturdezernent (lieber wäre mir ja der Begriff Kulturmoderator + Regisseur) in dieser Stadt zu wenden, um Sie in einer CHEFsache“ (s.Joseph Beuys) anzusprechen.

 

Basierend auf den beiden einstimmigen Ratsbeschlüssen zum Kulturentwicklungsplan und zur Gründung der Akademie der Künste der Welt hält KeTaN die Zeit für gekommen, seine gesammelten sozialen EINIGUNGSPLASTIKEN ins öffentliche Spiel und Bewusstsein bringen. Für die PLAN09 vom 25.9. – 2.10. bieten wir der Stadt Köln die Realisation eines Einigungs+Einheits+Bau+Werkes mit dem Werktitel „EINHUT=WELTHUT“ an, das all+ein geeignet ist, die kulturelle Ausstrahlung dieser Stadt von „abwärts“ auf „aufwärts“ zu drehen.

 

Wie ist es möglich den materiellen, geistigen, kulturellen und kreativen Reichtum dieser Stadt „zum Leuchten“ zu bringen? – Das ist eine der möglichen Fragestellungen, die unter dem „EINHUT“ von allen an alle gestellt werden kann, wenn alle mitWIRken den EINHUT zu schaffen.

 

(Sehr geehrter Herr Quander: gestatten Sie mir hier einen OPERN-Einschub. Wenn ich vom “Leuchten spreche“, dann spreche ich nicht von der Ver+mehrung künstlicher Beleuchtung oder der weiteren Errichtung spektakulärer leuchtender Großbauten, deren Pflege und Instandhaltung für die nächste Generation keiner garantieren kann. Nein, ich spreche vom seelischen Leuchten, der Stimmung, der Vibration der Stadt. Aus dieser Betrachtungsweise entstammt auch mein Rat im Zusammenhang mit der Opernsanierung, die Interimszeit ausschließlich als „ODYSÈE“ durch die Stadt zu gestalten und mit der gesammelten Spiel+Gesangs+Klang+BildePOWER der städtischen Bühnen zusammen mit der freien Szene die Stadt zu erkunden, zu besummen, zu erzählen, herauszufordern, heimzusuchen……

Dann, ja dann wäre in meinen Augen ein triumphaler und von allen gegönnter Einzug in ein neues, gerne auch teures Neue Hohe Haus der Kultur zu rechtfertigen gewesen)

 

Diesem „inneren Leuchten“ gelten KeTaN´s Bemühungen. Seine LifeheARTposition TempoRares ParaDies+Das Reich+T auf dem Gelände EIFELWALL, sowie seine Weg+Wandellosung: „Mit und nach MIR das Paradies!“ wollen nach Kräften hilfreich sein, das „EINENDE“, das „BEFREIENDE“, das „GEMEINSCHAFTLICHE“, das „GANZE“, das „HEILE“, das „REINIGENDE“ zu stärken.

 

Das öffentliche BildeAngebot „EINHUT=WELTHUT“ fragt jetzt in+aus Köln nach dem „WILLEN zur EINHEIT“ und dem „GemeinSamen“. Schon indem die Geschichte vom „EINHUT=WELTHUT“ in die Stadt hinein kommuniziert wird, auf der Suche nach „MitSpinnern“ und „AnKnüpfern“, ist jeder Mensch auf seinen WILLEN des GEMEINSAME GANZE zu fördern angefragt

Dieser gesammelte „WILLEN ZUR EINHEIT“ vieler INDIVIDUEN und KÖRPERSCHAFFTEN EINER STADT will+kann+wird die soziale Skulptur „EINHUT=WELTHUT“ sichtbar machen und bestärken.

 

Nun lieber Herr Quander! Konkret! Was ist der Stand der Dinge?

 

Vor etwa einer Woche wurde diese Idee geboren. Sie ist bisher auf breite zustimmende Resonanz gestoßen. Spontan-Gespräche mit Angela Spitzig, Dr. Werner Peters, Jürgen Roters, Johannes Stüttgen, Rainer Rappmann, Herrn Schaller waren allesamt ermutigend. In meinen Künstlerkreisen wird die Idee mit verhaltenem Jubel aufgenommen, der sich in der Bereitschaft ausdrückt nach Kräften mitzuWIRken. Über meine Webseite (www.stein-des-anstosses.de) und mein Facebookprofil kommuniziere ich die Idee weltweit und kann berichten, dass dieser Impuls zur „EinHeitsPlastik“ begeistert aufgenommen wird. Sabine Voggenreiter und Kai von Kaitz (PLAN-Architektur) freuen sich über dieses Vorhaben, da es auch für ihre Plattform der Architekturvermittlung eine neue Dimension eröffnet: Der Architekturbesucher mutiert zum Mitgestalter am Bau. Eine uralte Baukultur wird wieder entdeckt und wieder belebt: das gemeinschaftliche Bauen. Aus BERLIN kommt reges Interesse, den HUT dort zu bauen!

 

Herr Quander, lassen Sie uns den EINHUT hier bauen und dann später feierlich nach Berlin begleiten………..

 

Was soll wie und von wem gebaut werden?

 

Was „leere Töpfe“ sind J lieber Herr Quander, muß Ihnen keiner erklären. Vielleicht aber, was „Überflüssige Töpfe und Pfannen“ sind? „Überflüssige Töpfe + Pfannen“ hat fast jeder Haushalt dieser überversorgten Stadt, wenn er seinen Topfbestand einer Revision unterzieht. Sie sind EIN Ausdruck der Überflusswirtschaft oder Abfallgesellschaft. Diesen Überfluß aus den privaten Haushalten will die Initiative „EINHUT=WELTHUT“ als Baumaterial anfragen, um daraus den gemeinsamen HUT, den EINHUT oder WELTHUT zusammen zu fügen.

 

Dieser „Hut aus Töpfen“ den wir dann mit FUG und RECHT den „HUT des VOLKES“ nennen können, erhält in unserem „Kontext Rheinland“ die Form des Hutes unseres seligen Lehrers Prof. Joseph Beuys. Durchmesser mind. 13 Meter! An diesen großen Lehrer zu erinnern und damit auch seine Kernaussagen („Jeder ist ein Künstler“, Begriff der sozialen Plastik, Politik als Gestaltungsaufgabe des Gemeinwesens) wieder wach zu rufen und neu zu formulieren wird in dieser Form, als überdimensionaler Hut vor der Kulisse des Amtsgerichtes und des Arbeitsamtes (Joseph Beuys: „Stadtverwaldung statt Stadtverwaltung“) weltweit die kreativen und geistigen Kräfte nach Köln schauen lassen. Ein Signal, das vor allem im Kontext der hier geplanten Akademiegründung zu bewerten ist und Gelegenheit bietet, an ihm begangenes Unrecht auszugleichen.

 

Nun, einen solchen Hut aus ein paar tausend Töpfen und Pfannen zu konzipieren und zu schweißen (wie gesagt, an werkwilligen kompetenten Stahlbildhauern und anderen Praktikern in dieser Stadt gibt es keinen Mangel), das ist unter guter Vorbereitung innerhalb der Woche 25.9. – 2.10., im PROGRAMM DER PLAN09 sehr wohl zu realisieren, vorausgesetzt das Kulturdezernat gibt seinen Segen und möglichst viel „Dampf“ dazu, will heißen eine kräftige Anschubfinanzierung (mind. Zusage 30.000 €) und der interne Konsens im Kulturamt dieser KulturSkulptur bis zum 3.Oktober die „VORFAHRT“ zu geben.

(Wir denken an die Gründung einer BAUHÜTTE, eines WERKBUNDES für die Realisation des EINHUT für die ZEIT vom 1.August – 3. Oktober von bis zu 40 Schaffenden, die entsprechend den WERKanforderung und den eingehenden Zuschüssen und Spenden wächst oder schrumpft. Die „EINHUTKASSE“ wird öffentlich + transparent geführt. Sie ist gemein+wohl+tätig+orientiert. Jeder Lohn wird als TAGEWERK ausgezahlt. Ein TAGEWERK beträgt 100 €.)

 

Doch weiter in der Geschichte, denn das Bild kann so noch nicht voll+ständig sein!

 

Denn „Der HUT des VOLKES am BODEN“ dient höchstens als Metapher für den augenblicklichen Lähmungszustand. Erst wenn dieser Volksprozess zur Einigung „gestützt“ wird von seinen Institutionen, dann mag sich der EINHUT anheben lassen und den PLATZ für die sicher noch zu übende EinheitsZusammenkunft des Volkes öffnen.

 

Für den KÖLNER EINHUT wünschen wir uns 11 Stützpfeiler, in denen sich die Unternehmen, Verbände, Vereine, Verwaltungen, Behörden, Institute und Institutionen engagieren können durch ihr ZUTUN, die da sind: Finanzierung, Kommunikation, Genehmigungen, Recht, Berechnungen, Versicherungen (es wird spannend welche Versicherung die finanzielle Haftung für den „VOLKSHUT“ sponsoren will) Diese Pfeiler können sich thematisch gliedern in den Bereichen des Geistes+Kultur+Wirtschaftslebens. EIN Pfeiler steht für die NATUR!

 

Es ergeht also an die politischen+ kulturellen + wirtschaftlichen + religiösen Körperschaften die Frage, ob und wie sie die kollektive Bildung des „VOLKESHUT EINHUT=WELTHUT“ stützen wollen?

 

Die Medienstadt Köln sieht sich vor einer neuen Herausforderung! Statt die Energie und Ressourcen in „Big Brother“ Inszenierungen zu vergeuden hat sie nun die Aufgabe “den Ausbruch des echten und wahren und freien und willigen LEBENS“ aufnehmend und sendend zu begleiten. Das Volk schafft sich selbst ein kollektives + öffentliches DenkOrgan, das den Aussagen „WIR SIND DAS VOLK“ und „WIR SIND EIN VOLK“ würdig ist.

 

 

Die ZEITEN:

 

Heute ist der 21.7.2009. Morgen gibt es eine Sonnenfinsternis. Viele sind in Urlaub. Es ist warm und schwül……Kaum zu glauben, da etwas bewegen zu wollen! J

 

Sehr geehrter Herr Quander, diese Worte und Zeilen stellen Sie nun vor eine Entscheidung mit einer „gewissen“ Tragweite. Ich bete dafür, dass Sie aus dem HerZEN entscheiden. Diese WELT braucht dringendund not+wendig EINIGUNGSSKULPTUREN wie diese. In diesem Zusammenhang mögen Sie bitte den letzten Kommentar der UNO zum gescheiterten Klimagipfel mit einbeziehen, die für den Herbst ultimativ alle Staaten einlädt „nun ins Handeln zu kommen und den Wandel einzuleiten“.

 

Grund genug in dieser Sache „DAMPF zu machen“.

 

Sie PLAN09 beginnt am 25.9.und endet am 2.10..Es wurde schon gesagt, dass dieser Zeitraum der Erstellung des Hutkörpers gewidmet ist. Am 3.Oktober ist der Tag der EINHEIT – kein passenderes Datum ist denkbar, als dieses, um den „den EINHUT AUF zu nehmen!“ Heißt ihn hochzustellen oder zu Hängen auf die/den Stützen. Am 4.Oktober folgt dann die Einladung „urbis et orbis“ der „RUNDEN TISCH aller Nationen gewidmet dem GEIMEINWESEN ERDE“ zu bilden. Aber das ist eine andere Geschichte, die ein anderes Mal erzählt werden will.

 

Sie sehen, es kommt etwas ins ROLLEN, wenn WIR uns jetzt beWEGen.

 

Am 1.September, dem Datum des Endes des zweiten Weltkrieges, wollen wir hier am Eifelwall feierlich und dankbar zusammen kommen, das EINHUTPROJEKT öffentlich ankündigen + starten und die Sammlung der Töpfe einleiten.

 

Sehr geehrter Herr Quander, es gibt noch eine Menge Aspekte mehr, die ich in dieser Angelegenheit beleuchten kann. Doch habe ich Ihre und meine Zeit genügend beansprucht. Für Rückfragen stehe ich natürlich zur Verfügung. Ein Besuch hier auf dem Gelände wird vieles klarer machen. Es wird sinnvoll sein Herrn Engelbert Rummel und Herrn Bernd Streitberger in diesen Prozess frühzeitig mit einzubeziehen.

 

Ich bitte Sie meine offene und öffentliche Kommunikationsweise in dieser Frage in keiner Weise negativ zu beWERTen. Es gilt das Wort! In diesem Falle ist es niedergeschrieben und nun in Ihren Händen.

 

Comos Mir Sada – Mögen alle Wesen glücklich sein!

 

Rolf KeTaN Tepel

 

PS:

Die Grundidee “EINHUT aus Töpfen” stammt vom persischen Künstler  Assad Abadi

Unterstützung haben bisher zugesagt: Heike Jaeggle (Clearing, Couch, Beratung), Matthias von Ohr (Architekt Berlin), Rolf Langhans (Performancekontakte Suehd), Reinhard Mundt (KaipaKünstler), Odo Rumpf (Stahlbildhauer), Jens Kleinen (Stahlbildhauer), Michael Staab (KunstPraxis), Rainer Rappmann (FIU-Verlag) und einige der Künstler hier am Eifelwall.

 

Erinnern Sie sich an meinen Vorschlag die zehn Gebote an das Justizgebäude zu lichtwerfen?

 

 

http://www.ksta.de/html/artikel/1247853625059.shtml

http://www.ksta.de/html/artikel/1246883681753.shtml

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