Im MärZEN der Bauer sein Rösslein anspannt.. . . . . .
Aus der Perspektive einer Stadt wie Köln
Klingt dieser Satz nach grauer Vorzeit
Und doch habe ich selbst noch etliche Bauern
Der ART zu WERKE gehen sehen
Auf meiner Wanderung quer durch Deut
Vor 15 Jahren………..
Erst heute wanderte ich durch den Süden
Dieser Stadt, auf dem Weg zu meiner Mutter in Sürth
Und kam durch den sogenannten Friedenspark
Nahm mir etwas Zeit und ein paar Schritte dazu
Diesen ersten lauen Frühlingstag mit dem Rundgang
Um den Adlerhorst, den Bauspielplatz zu verlängern
Und die Natur zu bewundern……………
Dort in der Ecke, unter dem wunderbar anmutenden Geviert
Der Platanen, wo die Boulespieler sich täglich sammeln
Bot sich mir der Blick auf die Terrasse des ehemaligen Rosengartens
Und mir rut
In den Abgrund…………
Die wunderbaren alten Zierstrauchbäume, die dort zur Freude der Men
Bisher überlebt hatten, lagen dort ordentlich zerlegt und sortiert
Zum Teil ge
Von Frühlingsblumen ihre Köpfe erheben wollen………..
Hier hat das Grünflächenamt seine ARBEIT getan….
auftragsgemäß erledigt………
Einhellige Fassungslosigkeit bei allen Spaziergängern…..
Wer gibt solche Aufträge? Warum?
Wieso werden sie ohne Achtsamkeit ausgeführt?
Wo ist der Sinn in dieser Stadt?
Wo der Geist?
Wo die Seele und das Herz?
Was ist das für ein KULT, was für eine KULTUR
Der hier nachgegangen wird?
Später fahre ich mit Mutter und ihrem neuen Navigationsgerät
„Vom Aldi“, eine „Testfahrt“ auf altbekannter Strecke
Am Neubau der Gesamt
Mein GOTT! Wie viele Amokläufer braucht es eigentlich noch,
bis bekannt wird, dass Men
und ein Leben im Leben erwarten und dafür ge
Kinder wollen sich aufrichten und entfalten in diesem Leben
Und wir bieten ihnen „Unterricht“ hinter Betonfassaden.
Diese unheilige eilige Bau und Verkehrtindustrie
Der die Men
Wie kann sie gestoppt werden?
Bauen, zusammen etwas
Ist eine so
Und eine Lebens
Wie ist uns diese Kultur abhanden gekommen?
Wir leben wie Fremde im eigenen Land
Das wir nicht mehr kennen und bestellen….
Und hetzen hin und her, weil nichts zusammen IST
Das Navigationsgerät, der „letzte Schrei“ zur „Orientierung“
Will uns drei Mal von der klaren Süd-Nord Route den Rhein entlang
Abbringen, auf unserer Fahrt ins größte Altersheim der Stadt
Wo Mutters großer Bruder, mein Onkel, der vor dreißig Jahren
Auswanderte auf die Kanari
sich nicht ganz freiwillig an seine alte „Heimat“ und „Familie“
wieder gewöhnt, nach dem ihn „seine“ Frau nach 56 Jahren Ehe
aus „seinem“ Haus vertrieb……
Ach, dieser Stadtteil für die Alten, ein altes Kasernengelände
In was für Augen
Sind das nicht die gleichen Augen, die Dir vor Jahrtausenden
In den Lagern der Aussätzigen entgegenblickten?
Warum ist das Alter bei uns so unwürdig?
Warum spiegelt sich in ihren Augen nicht das Kinderspiel?
Und der ausgelassene Wettkampf der Jugend?
Warum gestalten wir unser „freies Deut
Wie ein einziges „Lagerhaus“ mit immer mehr
Regalen und Schubkästen, in die wir uns je nach „STATUS“
Alter, Gebrechen, Einkommen, Versicherungspolicen, Papieren
Einsortieren und Aussortieren?
War das Leben nicht mal ein Kreis?
Heute
Ich will nur noch da Leben, wo das Land gelobt wird!
Und geliebt!!!!!!
ALLSO lebe ICH am Feuer, der einzigen Architektur, die ich kenne
Die das Leben nicht aus
Ahoh, KeTaN hat diese Worte ge