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KeTaN und seine Gedanken zum geplanten “Freiheits + Einheits Denkmal”

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KeTaN und seine Gedanken zum geplanten “Freiheits + Einheits Denkmal”


Offener Brief, Bewerbungsschrift und öffentlicher Aufruf an das Volk in der Sache

„Freiheits und Einheitsdenkmal“

Berlin und Leipzig und Köln

 

 

Sehr geehrte Ausrichter der öffentlichen Ausschreibung,

Sehr geehrter Herr Bundespräsident

Sehr geehrtes Volk J

 

Es ist beschlossen in Berlin und Leipzig ein Denkmal zu errichten mit dem Titel „Freiheits und Einheitsdenkmal“ in Erinnerung an die im Großen und Ganzen friedlich vollzogene Wiedervereinigung Deutschlands und an vergangene Freiheitsbewegungen. Die offene und anonyme Ausschreibung nimmt der Autor dieser Zeilen zum Anlass, seine Vision im Zusammenhang mit diesem Vorhaben offenzulegen. Diese Vision ist nur bedingt kompatibel mit den vorgegebenen Wettbewerbsbedingungen und Vorgaben, und beschäftigt sich zunächst nicht mit der konkreten Gestalt des „DenkMals“ sondern fragt nach dem „Weg“ (Prozess) und der „ART+WEISE“ seiner Bildung, denn

 

„Ein Denkmal für „Freiheit“, ein Denkmal für „Einheit“, wie soll das gelingen?

Wie kann es das überhaupt geben in „EINER“ Welt un zu „EINER“ Zeit, die nie geteilter und weniger heil war, als heute?

Zwar erkennt die Menschheit inzwischen sogar „wissenschaftlich erwiesen“, dass sie auf „EINEM“ Grund (Erde) lebt, „EINE“ Luft (Klima) atmet, von „EINER“ Sonne beschienen wird und aus „EINEM“ Wasser trinkt. Doch das „MENSCHEN-RECHT“ ist WELTWEIT so gestaltet, dass als Akt der „FREIHEIT“ gilt,

diesen „EINEN Grund“ endlos aufzuteilen in Privatparzellen (privare = rauben),

diese „EINE“ Luft (KLIMA) zu verpesten und zu verseuchen und

das freifließende, rEINigende Wasser zu verbrauchen, zu besitzen und zu belasten,

sowie die in vergangenen Erdzeitaltern „geronnene“ Sonne (fossile Brennstoffe) derART zur Verkehrung, Zerstörung und Vernichtung von lebendiger Welt einzusetzen, dass inzwischen der gesamte „Baum des Lebens“, wie das historische Archiv in Köln, unterminiert ist, und zusammenzubrechen droht!

 

Wie kann es da ausgerechnet in Deutschland, wo so viele der weltvernichtenden, wahrhaft freiheitsberaubenden und lebensfeindlichen Erfindungen und Kulturtechniken ihren Anfang genommen haben, zum Bau eines Denkmal kommen, das wahrhaftig und im Dienst von Freiheit und Einheit steht?

In „dieser Globalen Zeit“, in der Mensch und Menschheit vor der vielleicht größten Krisis seiner/ihrer Existenz steht, die ja aus einem historisch immer weiter angewachsenen und fortgesetzten Missbrauch von „FREIHEIT“ gegen über und unter alles, was einmal „EINS“, „GANZ“ oder „HEIL“ war und „einfach lebte“ resultiert?

 

Mit diesen Fragestellungen wagt es der Autor dieser Zeilen, sich in diese Debatte und den Gestaltungswettbewerb einzumischen, um den Blick zu erweitern und die „WIRk+Lichten“ Chancen im Zusammenhang mit diesem Vorhaben aufzuzeigen, die darin liegen, das Projekt zum Anstoss werden zu lassen, das „DENKEN und MALEN“ des Menschen/Volks für FREIHEIT und EINHEIT in einen öffentlichen und WIRksamen Dauerzustand zu überführen.

Dann wird der Bildeprozess am DenkMal selbst zu einer „ART Generalmobilmachung“ im Sinne von Joseph Beuys Begriff der „Sozialen Plastik“ und jeder Mensch ist eingeladen „als Künstler“ seinen Teil in „FREIHEIT“ und für „EINHEIT“ dazuzugeben.

So begriffen, erwirkt dann der Bau selbst einen WERKBUND für „Freiheit“ und „Einheit“ und wird zum Dokument des Einheitswillens durch das freie ZUTUN aller. „Die Heilige Halle des Volkes“, wie sie wohl schon Schinkel vorschwebte, könnte sich in zwei (Berlin + Leipzig) „Organen des Volkes“, in „OHR und MUND des Volkes“ manifestieren.

 

 

Wenn das Volk sich mit „Wir sind das Volk!“ und „Wir sind ein Volk!“ zu Wort meldet für „FreiHeit“! und „EinHeit“, dann muß das „laute (öffentliche) und lautere (wahre)“ Denken, das „Denken des Volkes“ Organe ausbilden, die als MUND (Offenes Mikrofon) und OHR (Runder Tisch) der STIMME und dem DENKEN des Volkes dienen, so dass auch TATEN folgen.

 

Also, nur wenn das VOLK den Bau dieser Denkmäler als Anstoß nimmt, sich selbst diese Organe zu geben, um das Procedere und den Weg der Einheit (Versöhnung) und der Freiheit (Liebe) weiter zu entwickeln, dann macht dieses Projekt „wahr+licht“ SINN.

 

Sehr geehrte Ausrichter der öffentlichen Ausschreibung,

Sehr geehrter Herr Bundespräsident

Sehr geehrtes Volk J

 

Soweit für heute, am „Weltfrauentag“, meine einführenden und grundlegenden Gedanken zum Projekt „Einheits + Freiheitsdenkmal“. Wie unschwer zu ersehen, sind diese grundsätzlichen Erwägungen nicht in geforderter Form in den Wettbewerb einzubringen, da sie die Sinnhaftigkeit der ART der Ausschreibung in Frage stellen und in die dort gestellten Fragestellungen nicht hineinpassen. Aus diesem Grund sucht der Autor über die Form des „Offenen Briefes“ diese Gedankengänge möglichst breit bekannt zu machen und kann demnach für diesen Entwurf auch keine Anonymität wahren.

 

So wird der diesbezügliche „Gedankenfluß“ auf der Seite des Autors www.stein-des-anstosses.de öffentlich nachzulesen sein und vor allem auf Nachfrage und Resonanz weiter präzisiert. Der Autor sieht sich als „Diener des Volkes“, soweit es um Wahrheit, Gerechtigkeit, Fried, Freiheit und Einheit geht und erklärt seine frei+willige Bereitschaft zum ZusammenWIRken.

 

Comos Mir Sada

 

Rolf KeTaN Tepel, Ateliers FriedWirkStatt + WandelWagenWeg, 50674 Köln, Eifelwall 5

 

 

 

 

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