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….den Stein ins Rollen bringen! ES IST ZEIT JETZT!

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….den Stein ins Rollen bringen! ES IST ZEIT JETZT!


Offener und hoffend+lichter Brief an den 32. Evangelischen Kirchentag in Bremen!

 

Liebe Mitmenschen!

 

Dies ist der dritte Versuch eines Menschen „unter Euch“, dem „LebensKünstler, LandschaftsBewohner und LiebesBeauftragten“ Rolf KeTaN Tepel, im Kontext einer kirchlichen Großveranstaltung seine Vision mitzuteilen. Auf dem Weltjugendtag in meiner Heimatstadt Köln, bin ich mit meinen Vorschlägen nicht ins Programm aufgenommen worden und wurde mitten im Geschehen „Wir sind gekommen Dich anzubeten!“ regelrecht überrollt und dazu noch ausgeraubt!

 

Seither überlebe ich ohne Geld, treulich an meiner Vision schaffend, inzwischen seit über drei Jahren hinter der Mauer der Kölner Desinfektionsanstalt und weiterer illustrer Nachbarschaft, wie der Staatsanwaltschaft, dem Arbeitsamt, Amtsgericht, ADAC, Molekulargenetisches Institut, Umweltschutzamt und Lebensmittelüberwachung.

 

Auch zum Evangelischen Kirchentag hier in Köln habe ich mich, aus meiner damals sehr schwachen Position heraus beworben, mit der gleichen Vision, dem gleichen Projekt und wurde nicht aufgenommen.

 

Nun stellt der Evangelische Kirchentag in Bremen zum ersten Mal eine Frage: „Mensch, wo bist Du?“ als Motto.

 

Tja, ehrlich gesagt wundert mich das nicht und natürlich, fühle ich mich angesprochen! Und das ist nun auch der Grund, warum ich mir ein drittes Mal die Mühe mache, das Wort an eine solche Großveranstaltung zu richten. Nicht zuletzt die aktuelle Not in Palästina zwingt mich dazu. Denn, die Vision, die mich beWEGt, ist geeignet, wenn sie denn gehört wird, dem Wandel zum FRIED TAT-sächlich behilflich zu sein.

 

Doch zunächst möchte ich eine Erhellung aus meiner Wort+DenkWerkstatt zum Motto „Mensch, wo bist Du?“ beisteuern. Unsere deutsche Sprache kennt neben dem Fragewort „WO?“ auch das Wort „Wer“. „Wer bist Du?“ ist eine geläufige Fragestellung, mit der wir die Identität oder Authentizität des Gegenübers herausfinden möchten. Dieses Wort „Wer“ stammt aus der germanischen Sprache, also aus einer Zeit, in der wir noch in der Familie, im Stamm lebten und bedeutet: Mensch! Im Wort „Werwolf“ hat sich dies auch noch erhalten.

 

In einer Welt, die praktisch nur noch aus „Fremde“ besteht, wundert es also nicht, dass dieses Wort heute nicht als erkennende Aussage: Wer bist Du! (ich erkenne den Mensch in Dir), sondern als Frage formuliert wird: „Wer bist Du?“ ist immer die Frage nach dem Menschen im Gegenüber, die ja heute bei all der Ver-Stellung, Ver-Kleidung und Ver-Wirrung nur allzu berechtigt ist.

 

Auf meiner Lebenswanderung habe ich mich als Menschen erkannt und alle Angst und Verstellung nach und nach aufgeben können. Dieser Mensch KeTaN lebt nun schon seit 28 Jahren „mitten unter Euch“ im sogenannten öffentlichen Raum in seiner offenen Architektur bestehend aus Zirkuswagen, Zelten und der zentralen Feuerstelle. In dieser Form bin ich wahrhaftig, erreichbar, kreatürlich, lernend und lehrend und äusserst lebendig. KeTaN beantwortet somit die Frage: „Mensch, wo bist Du?“ mit: „Schaut her, DA BIN ICH!“

 

Doch nun zur Sache, der oben genannten Vision, die ich nun schon 15 Jahre ohne Erfolg in Eure Un+UmWelt einzu“speisen“ suche und zu der ich nach wie vor mit Wort UND Tat stehe und deren Realisierung nicht von einem einzelnen Menschen, sondern vom Zutun der Menschheit abhängt. Es geht darin um den „Neuen Bund des Lebens“ und ist konkret ein „procedere“, ein sozialplastischer Vorschlag, wie wir diesen Bund denn nun endlich auch schließen können.

 

Es ist eine Erde, auf der wir gemeinsam durch das ALL reisen und jeder Mensch ist ein Mitglied der Menschheitsfamilie. Diese Wahrheit und WIRkLICHTKeit gilt es plastisch und skulpturell darzustellen und zu vollziehen. Dazu unterbreitet KeTaN den Vorschlag einen gemeinsamen Tisch zu gestalten, indem jeder Mensch dieses Bewusstseins der Einheit, einen Stein (Stein vom HerZEN) dazugibt, aus seiner HeiMat (Heilige Mater). Zu diesem Stein sendet er sein Gebet, Wort, Lied (Geist) und eine Spende (Energie) mit dem Auftrag diesen Stein einzubinden, einzugiessen in den gemeinsamen Tisch, der uns allen als Mittelpunkt für ein Weltgespräch, eine Weltuniversität für die Dauer der nächsten Generation im Geiste der Wahrheit und Weisheit dienen soll.

Dieser Tisch, auch genannt die „ErdGebetsMühle“, wird in der Form eines Mühlsteins (Gottes Mühle) realisiert, hat die Maße des Menschen und symbolisiert durch die ART und WEISE seines Zustandekommens die Einheit und Vielfalt der Erde und der Menschheit. Die zentrale Achse (Kanal) ist hohl und wird mit einer silbernen Hülse ausgekleidet (Reden ist Silber) und erhält zwei goldene Verschlussklappen (Schweigen ist Gold).

 

Damit bekommt das WeltWeisheitsGespräch einen zentralen und mobilen Ort für das Wort, ein kollektives Ohr. Ein von Kunsthandwerken aus aller Welt gestalteter „Fliegender Bau“ in Form einer Spirale (Schnecke, Muschel) bietet diesem „Runden Tisch der Menscheit und der Erde“ (WELTBERATUNG) den würdigen Raum als Auditorium. Mit den Möglichkeiten der modernen Kommunikationstechnik wird sichergestellt, dass jedes hier gesprochene Wort, weltweit hörbar, übersetzt und nachvollziehbar wird.

 

Dieser „WortOrt“ beginnt nach seiner feierlichen Realisierung und Initiation eine kollektive Reise (Pilgerung) für die Dauer einer Generation (WEG) von „Alpha“ (Köln, Heilige Drei Könige, Weisheit) bis „Omega“ (Jerusalem, als Vision der Stadt des Frieds und aller Völker). Diese Reise wird begleitet von einem Zeichen, einer zweiten Sozialen Plastik, dem Zeichen des Bundes, ein wachsender Regenbogen aus unzähligen gestalteten Glasobjekten. Jeder Mensch ist eingeladen als Zeichen seiner Zugehörigkeit zum Menschheitsbund und seines Willens zum Fried „sein Licht dazuzutun“ und entsprechend ein Glasobjekt seiner Wahl dazuzustiften und in Auftrag zu geben.

 

Dies ist, in möglichst wenigen Worten zusammengefasst, der visionäre Vorschlag zur Gestaltung dieser schwierigen globalen Wandelzeit, den KeTaN nun auch dem Evangelischen KirchenTag in Bremen kundgetan hat. Nun bete ich weiter darum, dass endlich jemand hört, endlich jemand begreift……….

 

Die Vorbereitungen zur Realisierung dieses Projektes (also Bauhütte und Baustelle) sind in den letzten drei Jahren von KeTaN nach seinen Kräften getätigt, es hängt alles weitere an Eurer Resonanz und von Eurem ZuTUN ab.

 

Comos Mir Sada un mit herz+lichten Grüßen von Rolf KeTaN Tepel

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