der Stein des Anstosses im Internet

Archiv:Januar 2009

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Fortsetzung “aus meinem Gedankenfluß”


Das ist ja nun auch „Schnee von gestern!“ Nun taut auch hier in Köln das Klima wieder langsam über die Nulllinie. Heute war mein erster Gartentag in diesem Jahr. Baumschnitt im Sonnenschein bei leichtem Frost. Recken und strecken auf einer 2m Alu-Stehleiter auf unebenem Gelände. Dabei die leicht überforderte Gartenschere (Billigmodell aus dem Baumarkt) in der Linken, die Rechte immer damit beschäftigt die Dornenranken der Brombeere und der Wildrose aus dem Pullover zu heddern.

TaiChi-Akrobatik für Fortgeschrittene und möglichst begleitet von einem Stimmen+Singen. Das ist LebensLust! Der Baumschnitt des Schmetterlingsbaums verbrennt dazu recht aromatisch in den blauen, klaren Himmel. Luft + Duft!

 

Kam natürlich Pablo angesungen, mit Teilchen! Und später noch Twin auch mit Kuchen, wieder auf ZahnarztCoVisite J und noch später Jul-chen direkt vom gerodeten Wald an der wiederneuen Startbahn in Frankfurt, die mir heute das erste Mal das Gesicht von Julia gezeigt hat. Ein runder Tag, alles in allem, mit viel Gesang und Tiefgang. Und das Ergebnis des Baumschnitts? – „Es wird wieder klarer im Gelände!“

 

Kommen wir zum Masterplan! War heute in den Funkhausgesprächen im WDR. Wollte erst hingehen, war schon auf dem Weg und hab nach einem InternetAufenthalt dann doch kehrt gemacht. So nach Feuer duftend, wären wahrscheinlich die Sprinkleranlagen im Studio losgegangen! (-:

War eine kluge Entscheidung. Katharina war auch schon da, das Feuer ja noch an und dann hat mir mein Handy das Masterplangespräch direkt in mein MasterStübchen übertragen.

 

Gerne gebe ich zu, dass mir die zunehmende Ernsthaftigkeit des öffentlichen Diskurses durch und mit dem Masterplan sehr zusagt. Die Sendung war hervorragend moderiert und bot dazu einen weiten Blick über den Tellerrand der Kölner Bucht hinaus. Ganz zum Schluß kam sogar noch die „UM-Welt“ ins Gespräch, und zwar über einen Zuhörer, der schon einen halben Tag vorher eine Mail an die Redaktion sandte, diesen „Aspekt bitte, bitte“ nicht zu vergessen.

 

Zur Umsetzung des MasterPlans sondert mein unerschöpfliches kreatives Hirn so viele praktische „SozialPlastiken“ ab…………und es gibt darin auch ein paar blinde Flecken, die sich mit meinem ZuWERK aufhellen liessen. Ob diese Stadt mir in diesem Jahr „GeHör“ schenkt?

Falls sie immer noch missverstanden wird, diese meine sonderbare „T“Raumübung im öffentlichten Raum meine Aussage noch mal im Klartext: Hier bietet einer seine Dienste an!

 

Zur UM-Welt noch mal zurück! Die „anderen Startbahngegner“, also die Hafengegner in Godorf haben heute erfolgreich den Beginn der Auenrodung behindert. Wenn die Maschinerie in Gang gesetzt ist, dann braucht es schon mal leicht 50 Menschen um einen Baggerfahrer zu stoppen. Auch in der Demokratie! J Ist ja lustig, hat Joseph Beuys gesagt.

Wir werden erst wieder Menschenzeit geniessen können, wenn der Sprit alle ist! Also Freunde, noch zwanzig Jahre Geduld, dann wird auch wieder Anerkennung finden, was zwei Hände schaffen können.

 

Ach, wo wir dabei sind, die Erde beginnt zu tauen……….. Samen, Setzlinge, Blumenzwiebeln, gute Erde, Kompost, Gartengeräte, Kräuter, kundige oder lernfreudige Hände sind im Tempo+Raren ParaDies+Das herz+licht Willkommen. Auch bilde ich mir ein, dass eine herr+lichte KompostToilette entsteht!

 

Und überhaupt: „ZUM GLÜCK GEHT`S DEM SOMMER ENTGEGEN!“

 

KeTaN, 29.01.2009 23:09

 

Aus meinem Gedankenfluß…….


……..suchen meine beiden Finger, die der Buchstaben auf der Tastatur kundig sind, einen Faden auszusondern, einen  Buchstabenfaden, der mein Denken und Danken, mein Bitten und Beten  zu Euch bringen möge. Mir liegt daran Euch meine Geschichte erzählen zu dürfen.

 

Ich war lange Zeit ein Wanderer zwischen Euren oft sehr nah+isolierten Welten, immer wieder von neuem Aufbruch beseelt und angetrieben. Dann bin ich heimgekehrt und habe lange keinen Platz bei Euch gefunden in meiner einfachen und umfassenden LebensART+WEISE.

 

Nun, seit drei Jahren, halte ich äußerlich und innerlich zunehmend inne, HeiMat in HeiMat gefunden, grabe in die Tiefe, baue in die Höhe, bete in die vier Himmelsrichtungen und suche den gewonnenen inneren Reichtum durch „Arbeit am Verdorbenen“ sichtbar zu machen.

 

Mein Leben, meine Auffassung und Einsicht vom Leben, so bin ich mir zunehmend bewusst, unterscheidet sich extrem, ja manchmal auch für mich erschreckend extrem, vom Mainstream.

Ich nehme nicht am Verkehrswesen teil, nicht am Bankwesen, bin kein Verbraucher von irgendetwas, habe keine einzige Versicherung. Abgesehen von meinen Besuchen in Gaststätten mit Internetanschluß findet man mich auch nur selten beim Biertrinken. Das bejubeln von sportlichen Aktivitäten anderer ist mir ebenso fremd, wie der unterhaltsame Konsum von Medien.

 

Lärm ist mir zuwider, der überwiegende Teil der Architektur stößt mich ab und schmerzt meinem Empfinden. Ich liebe Harmonie und suche diese zu generieren. Mitten in der Stadt, zwischen Euren Institutionen, die von und mit Euch aufgerichtet wurden, um Euch anzuklagen (Staatsanwaltschaft) um Recht zu sprechen über Euch (Land+Amt+Arbeitsgericht), Eure „freie Fahrt“ sicherzustellen (ADAC), für Keimfreiheit zu sorgen (Desinfektionsanstalt), Euch das Los von der Arbeit auch ohne nicht zu geben (Arbeitsamt), Euch genetisch zu erforschen und zu manipulieren (Molekulargenetisches Institut), Eure Nahrung auf Giftstoffe zu untersuchen (Amt für Lebensmittelüberwachung) und Eure UnWelt zu überwachen (Amt für Umwelt). Alles das, das möchte ich betonen, braucht Eure Lebensweise, für meine ist all das überflüssig.

 

Im Spiegel + Fokus all dieser, zum Teil ja wirklich mächtig und massiv aufragenden Institutionen, wirkt meine lebenskünstlerische Anwesenheit mit den beiden, die zentrale Feuerstelle schützenden Zirkuswagen, äusserst seltsam und absurd. Der vollkommene Anachronismus.

Schon das Feuermachen ist nach geltendem Gesetz „verboten“.

Das Grundgesetz bescheinigt uns zwar „die uneingeschränkt freie Wahl des Wohnortes“. Wenn es aber darum geht diese gewährte Freiheit dahingehend zu kultivieren in einfachen mobilen Behausungen sein Leben einzurichten, dann offenbaren sich plötzlich in der Zeit des Dritten Reiches etablierte und heute feststehende Rechtsnormen. In dieser „mobilen Gesellschaft“ hat der Nomade keinen Platz. Die gesamte Mobilität „dreht“ sich um den „Besitz“.

Ein Komposthaufen hinter der Mauer der Desinkfetionsanstalt ist eine künstlerische Installation, die es wohl mit der berühmten „Fettecken-Badewanne“ von Beuys aufnehmen kann. Hier in unserem Falle können wir schmunzelnd vermerken, dass die Desinfektionsanstalt inzwischen von der Stadt aufgegeben und verlegt wurde. Einen Monat vor dem Auszug gab es eine offizielle Beschwerde an den Künstler+KompostGärtner mit der Auflage, das Singen bei der Gartenarbeit zu unterlassen…………….

 

 

Das erinnert mich daran, dass mir schon einmal das Singen verboten wurde in diesem meinen Heimatdeutschland.

Das war am 1. September 2003 im Brandenburger Tor in Berlin. Ich hatte einen Stein durch Deutschland gerollt…………….

 

Aber wen interessiert das schon?

“Meditation über den WEG” – 1. Versuch einer Antwort eines Weissen Mannes an Häuptling Seattle

Mein Bruder, mein Roter Bruder, dessen Worte mich, den Weissen Bruder aus der Vergangenheit erreichen. Diese Worte, die mich immer noch und immer wieder erschüttern und wachrütteln.

Was kann ich Dir antworten? Wie kann ich zu Dir sprechen aus meinem Heute?

Seit Deiner Rede ist der Weisse Mann, die abendländische Kultur + Technik, mit seiner ART und Weise sehr “erfolgreich” vorangeschritten. Es ist so gekommen, wie Du es vorausgesehen hast. Jeder Quadratmillimeter des Lebens ist karthografiert, gekreuzigt, vielfach ver+gekauft, in Besitz genommen, entseelt und entwürdigt. Alles Leben ist dem Zwang des Weisse Mannes, zu zählen und zu kontrollieren unterworfen. Wir spielen mit dem Atom und fordern die Galaxien heraus.

Auf das “Eisenpferd”, das Du noch kennen gelernt hast, folgten HerdenHeerScharen von EisenBüffeln, EisenPonys und EisenRennTieren. Der Lärm, der Dreck, der Gestank, der unheilige Umgang mit der Erde nehmen seither jeden Tag zu.

Inzwischen geht es um die letzten Bäume und die letzten Fische!

Wenn ich die Geschichte des Weissen Mannes, die Geschichte meiner Vorfahren bedenke, überfällt mich tiefe Scham, große Trauer und auch Entsetzen. Wie kann ich mich noch freuen an den technischen Errungenschaften, dem Überfluss an Waren und dem Reichtum unserer Städte?

Ich bin geboren und aufgewachsen in dieser seelenlosen Welt der Dinge und der Geschwindigkeit. Meine Eltern und später die Schule lehrten mich, dass es im Leben auf Zahlen ankommt, auf Umsatz, Noten, Bewertungen, Preise, Einkommen, Besitztitel, Nummern für Sozialversicherung, Telefon, Personalausweis…………..

Doch irgendetwas, mein Roter Bruder, ist schief gelaufen. Das hat auch mit Deiner Rede zu tun. Denn es waren Worte, wie Deine Worte, die meinen Glauben an ein Leben als Zahlenspiel und Autobahnrennen bis zur Rente erschüttert haben. So bin ich vor vielen Jahren vom Weg des Weissen Mannes abgekommen und habe mich auf die Suche begeben nach den versprengten Scherbenstücken des wahren Lebens.

In alle vier Himmelsrichtungen bin ich gewandert, in diesem “meinem” Land in Mitteleuropa, heute Deutschland genannt. Ich bin zum Zigeuner geworden, zu einem “der zwischen allen Stühlen sitzt” und der letzendlicht seinen Platz am Feuer und damit unter freiem Himmel wiedergefunden hat. Hier kann und lerne ich wieder eins sein, mit Mensch und Tier, und Pflanze und Element.

Hier reiche ich meine Hände in die vier Himmelsrichtungen und erkläre meine Freundschaft, Liebe und Respekt dem Menschen wie dem Tier, den Pflanzen und Elementen. Hier erhebe ich meine Hände zum Himmel und beuge mich zur Erde um Dank zu sagen. Hier fühle ich, der Weisse Mann, meine wahre Heimat und Bestimmung.

So danke ich auch Dir für Deine Worte aus der selbst in größter Not noch die Zuversicht spricht, dass eines Tages auch der Weisse Mann verstehen wird……..

 

 “HasenKopf+Tom-a-Hawk auf Bildern vor der Wand”

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“Betende Hände über der Sürther Aue”

“Betende Hände über Sürther Aue”

“heute gab der “GEIST” mir folgendes an Worten ein”


Global Reset – Change

                                                         

USA wagt es, so zu sprechen

Es ist eine schwarze Stimme, die diesen Ton angibt

Nun macht sich eine Nation aus allen Nationen auf den Weg

Sich von innen zu erneuern.

 

Was macht Europa?

Manifestiert sich auch hier dieser Gedanke zu einer umfassenden Erneuerung?

Wie, was und wo spricht die Stimme des Weissen Mannes?

 

Rolf KeTaN Tepel, ein Eingeborener Weisser, erhebt seine Stimme für den Neuanfang, den Wandel in Europa.

Hört, was er zu sagen hat:

 

So vieles ist unheil, dass Heiligung das Gebot der Stunde ist.

So viel Rastlosigkeit, Hetze, Lärm und Geplauder.

 

An welchem Ort wollen wir wahrhaftig, frei und offen miteinander sprechen?

Über all die Dinge, die in den nun kommenden Zeiten zu lassen sind.

Denn, wenn wir den Ernst des Wandels erkannt haben

Dann wissen wir

Wir gehen in eine „Neue Ablasszeit“

In Freiheit!

Als sich erneuernde „Mensch-Heit“

Im besten Falle

Mit großer Freude

 

Ankunft, Einkehr und Ruhe erst bilden

Das TOR

So heiliger Ernst  und fröhliches Herz unsere Begleiter werden

So kann das Wort fruchten

und schafft dem Wandel

Ort und Weg

 

Und davor und während

Brauchen wir Reinigungsprozesse

Vom Schmutz, von Ballast und Schmerz

Von Sorge, Krampf und Gedankenmühlen

Dazu zählen auch Gesang und Tanz

 

Das alles hilft uns „einig“ zu sein

So dass der „FRIED“ wieder leuchted

Im Antlitz des Menschen

 

Wie kann es da noch Energieprobleme geben?

 

Danksagung an alle meine „FeuerLehrer“, an das Element+Wesen „FEUER“ und den „MutterStoff HOLZ“, dem Wesen „BAUM“ für all die wunderbare Erkenntnis durch das wärmende + leuchtende + lebendige „LICHT“

 

KeTaN Schritt

 

AHOO – KeTaN`s GeDANKenSTROM am 27.1.2009

 

15.46

KeTaN zur Sürther Aue

…..nun rollen die Bagger und Rodungsmaschinen

in das schon “gezäunt+gesicherte” Terrain

…..meine Tränen widme ich Ihnen

meine Gedanken fragen:

 

Was wäre wenn?

Ihr gehört hättet

Auf das Wort

Das KeTaN Euch gegeben?

 

Der Stein für die Aue

wär längst am Rollen!

 

Nun leistet Ihr Widerstand gegen Maschinen

die selbst Ihr gerufen mit Eurem Ver-Brauch

Dem Lebensstil der letzten Jahrzehnte……….

 

Und so bleibt weiter verwaist die träumende Tafel

zu der KeTaN lädt im vierten Jahr

Den Bund neu zu bilden

Das Leben wieder ganz+heilig

zu wagen!

 

 

Liebe Sürther, liebe Auenfreunde

auch wenn ich nun nicht an der Mahnwache aktiv teilnehme, so bin ich doch dabei

und hüte für uns alle das Feuer + Leben inmitten der Stadt am Eifelwall

Ich bedaure es sehr, dass ich meine Dienste, Vision, Tat und WirkZeuge nicht einbringen konnte

Meine “Über”zeugungskraft nicht ausreichte, Euch dafür zu beGEISTern

für die Sürther Aue “den Stein ins Rollen zu bringen”.

Das ist mein Teil der “Schuld”, weswegen der hintere Teil der Aue nun möglicherweise verloren geht.

Doch soll dies das letzte “Natur-Opfer” im KölnerSüden sein!

Um das “festzustellen”, den “TaTsächlichen Wandelpunkt” heiligend zu markieren

habe ich Euch ein erneuertes Angebot zu machen,

wie sich dies “kraftvoll” beWERKstelligen liesse……..

Es ist wieder ein Stein, der seine Dienste anbieten möchte!

BEFREIT DEN ALPHASTEIN aus seinem Gefängnis am Bauspielplatz im FRIEDENSPARK! :-) Er ist für die Sürther Aue bestimmt.

   Der “Alpha BrückenAltar” hinter Gittern am Baui

 Helft mit, ihn als “Altar des Wandels” in der Aue würdig zu errichten!

 

Mit besten Grüßen aus der Zukunft……….

KeTaN

 

 

Gründung eines KLIMAKREISES in Köln

www.koeln-nachrichten.de/lokales/neues-aus-koeln/klima_kreis_koeln_gruendung_umweltprojekte_rheinenergie.html

Unter diesem Link findet sich ein Artikel über die Gründung des Kölner KlimaKreises. Das hat mich veranlasst folgende Schreiben auszusenden:

 

 

 

Sehr geehrter Herr Prof. Bettzüge

 

Bitte gestatten Sie mir eine kurze Vorstellung und Ansprache. Mein Name ist Rolf KeTaN Tepel, 52. Diese Zeilen richte ich an Sie als VorsitZENden des Kölner KlimaKreises. Durch eine Google Recherche habe ich ein wenig Einblick bekommen in Ihre Tätigkeit an der Universität und so wende ich mich an Sie mit meinem Interesse, Sie bei Gelegenheit kennen zu lernen und Ihnen meinen sonder+lichtenLehr+LernStuhl“ in unmittelbarer Nachbarschaft zur Universität vorzustellen.

http://www.wikimapia.org/#lat=50.9230152&lon=6.93932&z=18&l=5&m=a&v=2&show=/6826015/de/Tempo-Rares-ParaDies-Das-Reich-T

 

Meine Webseite www.stein-des-anstosses.de gibt noch einen erweiterten Einblick in meine Lebens-, Werk- und Gedankenwelt.

 

Bei der Durchsicht der Arbeitsschwerpunkte an Ihrem Institut ist auffällig, dass der Ansatz des Wandels der Lebenskultur des Menschen überhaupt nicht ins Auge gefasst ist in der Fragestellung nach der Lösung des Energieproblems. Hier möchte ich mich als Dozent und Praktiker einbringen und anbieten.

 

Mit besten Grüßen aus dem „Tempo+Raren ParaDies+Das Reich+T

 

Rolf KeTaN Tepel

 

 

 

Sehr geehrter Herr Prof. Erich Hölter,

 

über die Ankündigungen in der Kölner Presse habe ich von der Gründung des Kölner Klimakreises erfahren. Mein Name ist Rolf KeTaN Tepel, 52 Jahre alt und von Berufung LebensKünstler, LandschaftsBewohner und LiebesBeauftragter.

Über mein Leben und Werken können Sie einen unvollkommenen Eindruck auf meiner Webseite www.stein-des-anstosses.de gewinnen. Mit diesem Anschreiben an Sie verbinde ich den starken Wunsch mich mit meinen kreativen Impulsen und Projekten ins aktuelle Kölner Werkgespräch des anstehenden „Wandels“ einzumischen.

 

Ist es möglich, Ihnen persönlich zu begegnen? Wollen Sie mich in meinem hochinteressanten und zukunftsweisenden Projekt am Eifelwall besuchen?

 

Ist Ihnen schon das Buch „Energiewende, das Handbuch“ von Rob Hopkins bekannt? Diesen Ansatz vermisse ich bei der derzeitigen Darstellung des Klimakreises.

 

Mit herz+lichten Grüßen

 

Rolf KeTaN Tepel

Sürther Aue, Frankfurter Flughafen, Neuer Bahnhof in Stuttgart und das Konjunkturpaket

Trotz “Peak-Oil”, alarmierendsten Klimadaten und jeder Menge Hinweise darauf, dasses äusserst sinnreich, befreiend und erlösend sein wird, sich mit aller Kraft und Aufmerksamkeit einer Kehrtwende, dem Wandel, dem Change zu widmen und sich fördernd, achtsam wieder dem Leben hinzuwenden läuft “das Programm” deer weiteren Zerstörung von Natur+Lebensraum auf Hochtouren.

KeTaN hat schon viele Jahre sein Leben so umgestellt, dass er nicht mehr ursächlich an dieser Entwicklung beteiligt ist. Seither warte ich auf diejenigen, die auch diesem Programm “höher, weiter, schneller, mehr und gegeneinander” abschwören und bereit sind in das Lebensmotto “Mit und nach uns das ParaDies!”  einzustimmen und für diese erneuerte Lebenskultur einen gemeinsamen Weg zu bahnen……….

“Alles im Fluß = Flux-US = WandelWagen”

“Aus dem Ollen ins Rollen!” – doch noch nicht nach Berlin……….

So offenbart sich heute, am Geburtstag meiner Mutter und dem ersten ObamaTag hier in Köln die Situation. Die Reise, der Weg nach Berlin, um an den letzten Tagen der Beuys-AUS+Stellung “Wir sind die Revolution” ein+aufzutreten mit der Frage “Wer sind wir?” und der plakativen Befreiung  des “R” zur Auslösung von “EVOLUTION” kann nicht angetreten werden.

Alternativ zeigt sich plötzlich hier vor Ort eine Möglichkeit “einen Stein ins Rollen zu bringen”, worüber hier in den nächsten Tagen berichtet wird.

An alle Freunde in Berlin, die sich auf diese Aktion und das Zusammentreffen gefreut haben richtet KeTaN sein aufrichtiges Bedauern und die Bitte, seine Bemühungen hier in Köln mit größerer Aufmerksamkeit  zu beobachten und gegebenenfalls zu unterstütZEN.

Herz+Licht KeTaN

Zur Information


 Mit folgender Email kündigt KeTaN an Presse und andere möglicherweise Interessierte Personen und Organisationen seine Weckreise an:

 

 

 

Sehr geehrte Damen und Herren,

 

mit dieser Email möchte Sie der Künstler KeTaN auf seine „Aktion Weckruf!“ während der letzten drei Tage der Beuys+AUS+Stellung „Wir sind die ®Evolution!“ im Hamburger Bahnhof Berlin aufmerksam machen. Drei Tage nach Obamas Präsidentschaftsantritt, also vom 23. – 25. Januar, stellt er dort laut und lauter die Frage „Wer sind Wir?“ und begeht begegnend „rituell performend, lehrend und lernend“ die Räume mit seinem Beuys-Koffer „Beuys ist tOt, KeTaN l(i)ebt“, so ihn die Museumsleitung lässt.

 

Bei Interesse an diesem Geschehen bittet KeTaN um Studium der Webseite www.stein-des-anstosses.de oder um Rückfragen per Email oder telefonisch unter 01577 436 92 59.

 

Herz+Lichte Grüße aus dem „Tempo+Raren ParaDies+Das Reich+T“ in Köln

 

Rolf KeTaN Tepel

der Stein des Anstosses im Internet läuft unter Wordpress und freut sich über die Zusammenarbeit mit www.preisvergleich-solaranlagen.de