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“Geschenk für Wortversehrte”

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“Geschenk für Wortversehrte”

So lautete heute die Kolumne im KSTA von Joachim Kardinal Meisner. Mit dem Untertitel: “Warum das Gebot der Stunde jetzt “Geben!” heißt”. KeTaN hat in der Vergangenheit verschiedentlich auch an “seinen” Kardinal das Wort gerichtet, um auf das Projekt der “ErdGebetsMühle” aufmerksam zu machen. Leider ist es ihm bisher nicht gelungen, sein Ohr zu erreichen.

“KeTaN” bedeutet ja im Sanskrit “Alles umfassendes Herz”. Und so fühlt sich KeTaN auch oft “katholischer als die katholische Kirche”, der er durch seine Taufe ja auch zugehörig ist. Da KeTaN nach wie vor für seine Vision steht und handelt aus dem festen Glauben heraus, dass die Welt die “ErdGebetsMühle” dringend braucht für die extreme Zeit des Wandels, die uns in den nächsten Jahren bevorsteht, lässt er nicht locker, um darüber mit Menschen ins Gespräch zu kommen, die nach seiner Auffassung zur Realisierung entscheidendes beitragen können. Und in diesem Kontext spielt das Ohr des Kölner Kardinals eine “Schlüsselrolle”.

Um dieses zu erreichen habe ich also heute eine Mail an ihn abgesandt, in Anlehnung an seinen Text im KSTA den ich hier zunächst einmal einkopiere.

Deutsche Jugend “LAMM” bergen!

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Textilarbeit von Rolf Langhans, Freya Lucia Frieda Tepel und Rolf KeTaN Tepel

 

Geschenk für Wortversehrte

Warum das gebot der Stunde jetzt “Geben!” heißt

 Das Gegenteil von Geben ist Haben. Über vielen Menschen steht heute das Haben-Wollen. Natürlich dürfen wir haben. Manches brauchen wir notwendig für unser leben und zur Erfüllung unserer Aufgaben. Aber wenn das Haben-Wollen zur Gier und Sucht wird, zur Habgier und zur Habsucht, dann bekommt der Mensch den Krampf ins Herz und in die Hand. Er verschließt die Tür zum Mitmenschen und tut alles, was nur ihm etwas einbringt. Mutter Theresa von Kalkutta wurde einmal von einem Hindu gefragt: “Was ist das Eigentliche im christlichen Leben?” Sie antwortete: “Geben”. Aber was?

Zunächst: Zeit geben. Alle sagen heute: “Ich habe keine Zeit.” Merkwürdig. Wir können heute schneller fahren; per Handy leichter miteinander sprechen; durch Computer viel Zeit sparen. Und wir haben doch oft keine Zeit. Eltern nicht für ihre Kinder. Mann und Frau nicht füreinander. Christen haben keine Zeit mehr für Gott, keine Zeit mehr für den Sonntagsgottesdienst. Zeit ist eine kostbare Gabe für den, den man liebt und für den, der uns braucht.

Zweitens können wir einander einen guten Rat geben. Guter Rat ist heute sehr teuer und sehr rar. Manche sagen:”Ich traue mir nicht zu, einem anderen einen Rat zu geben.” Denn was hat sich nicht alles geändert? Gilt das denn heute noch? Eheliche Treue; Schutz des ungeborenen Lebens; Gottesdienstbesuch am Sonntag; Ehrlichkeit? Die ZehnGebote sind nicht aufgehoben. Ist es gut oder schlecht für den Menschen, für die Familie, für die Gesellschaft, den Sonntag zu heiligen; Vater und Mutter zu ehren; nicht die Ehe zu brechen, zu lügen, zu stehlen oder zu verleumden; fest zu stehen?

Vielleicht gibt es deshalb so manche Karambolage im Leben, weil guter Rat fehlt? Ein guter Rat, zur rechten Stunde gegeben, ist gerade heute eine überaus kostbare Gabe.

Doch Worte allein genügen nicht. Worte belehren, Taten reißen mit. Und darum ist eine dritte gabe das gute Beispiel. jeder von uns kann Menschen nennen, die sein Leben geprägt haben. Sie haben oft keine großen Reden gehalten. Aber sie haben unserem leben durch ihr Beispiel Richtung gegeben und Maßstäbe gesetzt. Bei mir zu Hause war das unsere Mutter. Trotz der Armut der Nachkriegszeit war uns immer bewußt, wie reich wir dadurch doch sind. Das Beispiel ist eine sehr kostbare Gabe. Ich gebe es immer, ob ich will oder nicht. Schon wenn ich über die Strasse gehe, werde ich von anderen gesehen und bin damit sofort für den anderen ein Vorbild: ein gutes oder ein weniger gutes. Es geht gar nicht anders. Unsere Augabe ist es, dem anderen das positive, gute Beispiel zu schenken.

Schließlich ist es uns aber auch möglich, den anderen mit unserem Wort zu beschenken. Nur dem Menschen ist es gegeben, seine Gedanken über dasWort ins Ohr und damit ins Herz des anderen hineinzutragen. Unser Wort soll verbinden und trösten. Man sagt es gebe mehr Wortversehrte als Kriegsversehrte. Das gute Wort ist der kürzeste Weg zwischen zwei Menschen. der andere wartet auf ein solches gutes Wort. Und er wartet oft vergebens, wie an einerHaltestelle. der Bus fährt vorbei, weil er überbesetzt ist. So etwas gibt es auch bei Menschen: Sie sind immer überbelegt. Sie halten nicht an und geben dem Wartenden keine Möglichkeit zum Einstieg in ein gutes Gespräch.

Immer mehr Haben-Wollen kostet die Freiheit, bringt den Menschen Unzufrieedenheit  und Langeweile und lässt zudem die Umwelt an Kälte sterben. Das Gebot der Stunde heißt: Geben!

Und so bittet also KeTaN erneut um das Ohr von Joachim Kardinal Meisner

 

Lieber Joachim Kardinal Meisner,

Erinnern Sie sich an KeTaN? “Der einen Stein durch Deutschland gerollt hat” und der Sie im Vorfeld des Weltjugendtages mehrfach angesprochen hat, wegen seiner “Vision einer ErdGebetsMühle”?

Das letzte Mal sprach ich Sie auf der Jahresgedächtnismesse auf dem Papsthügel und lud Sie erneut ein, mich zum  Gedankenaustausch in meinem “TempoRaren ParaDies+Das ReichT” am Eifelwall 5 zu besuchen.
Hiermit erneuere ich meine herz+lichte Einladung an Sie und beziehe mich “auf Ihr Wort” im heutigen Stadtanzeiger “Geschenk für Wortversehrte” – Warum das Gebot der Stunde “Geben” heißt.

KeTaN hat etwas zu geben und braucht ein kompetentes Ohr. Herr und Bruder Kardinal, sind Sie so frei?

Einen Einblick in mein immer noch etwas “ungeordnetes” Leben seit dem Diebstahl meines geistigen Werkes während des Weltjugendtages im Friedenspark finden Sie auf der Seite www.stein-des-anstosses.de, wo ich auch den größten Teil meiner Korrespondenz offenlege. Falls Sie mich kontaktieren möchten, können Sie dies über ketan@stein-des-antosses.de oder mobil 01577 – 436 92 59.

Eine Begegnung mit Ihnen wird mein Herz erleichtern……

Comos Mir Sada wünscht Rolf KeTaN Tepel

LAMM

 DEUTSCHEJUGENDBERGEN

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