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Bewerbung der “TempoRarenParaDies+DasZone” für die PLAN 08

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Bewerbung der “TempoRarenParaDies+DasZone” für die PLAN 08

7.7.2008

Liebe PLAN 08 Organisatoren,

mit dieser Email möchte ich, Rolf KeTaN Tepel, Euch/Ihnen meine/unsere Beteiligung und MitWIRkung am diesjährigen PLAN-Projekt ankündigen und anmelden.

Das Projekt entsteht seit nun 2,5 Jahren auf dem Brachgelände der ehemaligen Abwasserwirtschaftsbetriebe, für das im nächsten Jahr ein Bebauungsplanwettbewerb ausgeschrieben wird. Es trägt den WerkTitel „TempoRare Para-Dies+DasZone+WandelWagenWeg13`99“. Es handelt sich um ein ART-Gesamtkunstwerk – wir können auch sagen „Lebende ArcheTektUR“.

Einen kleinen Einblick gibt die Seite www.stein-des-anstosses.de, doch zur echten KonTaktaufnahme wünschen wir uns einen Besuch von Euch/Ihnen und bitten in diesem Falle um, auch kurzfristige, Anmeldung über die Mobilnummer auf der angehängten Visitenkarte.

Beste Grüße aus dem Eifelwall von KeTaN

8.7.2008

Fortsetzung und Konkretisierung obiger Nachricht und Bewerbung für die PLAN 08

Sehr geehrtes Organisationsteam der PLAN 08

Das Projekt, das ich hier für Ihre Veranstaltung im Herbst bewerbe, bietet eine Menge „ZündStoff“. Die gelebten und Gestalt nehmenden Gedanken, die dieser natürlichen ArcheTektur auf öffentlichen Grund mitten in „unserer“ Stadt zu Grunde liegen und JETZT „KeTaN´s Position“ markieren sind extrem anders, als die Gesetzmäßigkeiten, auf denen heute (noch) im Allgemeinen und (noch) Großen gebaut wird. Hier geht alles (wieder) mit der ZEIT, dem KLIMA, den KRÄFTEN, und folgt der INTUITION. Es gibt (fast) keinen „VER-BRAUCH“, „VER-SCHLEISS“, „VER-KEHR“, „VER-LUST“, „VER-DIENST“ und doch bildet sich auf Grund von täglicher, kreativer, bewusster BE-WEG-UNG eine, in der Wahrnehmung vieler Gäste zügig voranschreitende, Be-Bauung und Ge-Staltung von städtischer Landschaft.

Als „Bau-Stoff“ dient ausschließlich der „Über-Fluss“ und „Ab-Fall“ des überhitzten „Waren-Ver-Kehrs“. Daraus das BESTE (also GOLD) zu gewinnen, HIER das Beste zu geben, für diesen Ort im Hinblick auf die GANZE Stadt, ist einer der „GrundGedanken“.

Ein anderer ist der, die ver-drängte kreative MUSSE, griech. „Scuola“, ins Leben und auch in den Stadtraum zurückzuholen.

Mit“WIR“Kung! Als offene, soziale Plastik ist dieser Ort eine beständige Einladung „tätig“ zu werden, im Besten Sinne.

Ohne Strom und Wasserversorgung, ja sogar ohne irgendein regelmäßiges Einkommen, sind in diesem Projekt einige interessante Kultur+LebensTechniken zu neuem Leben erstanden. Die kann mensch sich gerne größer denken……

Der Ort bietet nun Raum für ungewöhnlich viele Nutzungen: Workshops, Symposien, Kulturprojekte, Rituale, für Tanz, Dichtung, Theater, Artistik, Musik und Gesang, feierlichte Feste und Zusammenkünfte. Ebenso für Meditation, Körpertheapie+übung, Garten+Küchenkunst und Gestaltungsmöglichkeiten mit allen Materialien, die diese Stadt hereinschwemmt. Und das IST eine schier gigantische Menge!!!!!!!!

Wie die Zahl der fähigen „Künstler ohne Auftrag“ in dieser Stadt übrigens auch.

Jetzt stellt Euch mal ein solches „Projekt“ vor, wo alle diese „miss-achteten“ Faktoren einer Stadt (und das wäre dann von Vorbild für alle Städte der Erde, die ja recht ähnliche Probleme haben) wieder miteinander ins Spiel gebracht werden:

Also:

1. DIE JUGEND ohne Perspektive und Ausbildungsplatz

2. DAS ALTER, das noch seine Erfahrung teilen möchte und alles andere als im Nichtstun versauern will

3. DIE KÜNSTLER (kreative Handwerker, die sich geübt und aus-gebildet haben, deren Fülle an Gestaltungsideen und ausgetüftelter Techniken sich meist nur alimentiert von Sozialbehörden im „PRIVATEN“ austobt und aus der „Boesner-Bibel“ Materialien bestellen, um daraus „KUNST“ zu machen, die sich zunehmend selbst inszenierend immer mehr Räume ver-stopft als gestaltet)

4. DEN ABFALL der Stadt. Also Zugriff auf abfallende Wertstoffe vor der Ver-Brennung und Ver-Nichtung

5. DEN RAUM, den öffentlich ver-wahrlosenden, also die Brache

6. DIE ZEIT alles in der Zeit zu tun, mit Liebe, Achtsamkeit und Respekt

Diese sechs Zu-Taten können wunder-bares beWIRken! Und das ja schon jetzt, im Kleinen, bestaunt werden. Wenn nun noch Gelder, ein breites NetzWerk, eine klare Rechts- und Wirtschaftsbasis dazukommen, ja was soll das wohl geben……

Nun kommt aber noch das laufende Ver-Fahren des Bebauungsplanwettbewerbs ins Spiel, der Euch/Ihnen ja auch bekannt sein dürfte. Und da liegen ungeahnte Chancen, allerdings nur, wenn es gelingt, JETZT öffentlich und kooperativ tätig zu werden. Wie das gehen könnte, dazu habe ich eine Idee entwickelt, von der ich nun die „GANZE STADT“ begeistern möchte.

Nun hoffe ich mit diesem Anschreiben auch/Sie genügend neugierig gemacht habe, dass es wenigstens zu einem intensiven persönlichen Gespräch kommen möge. In den nächsten Tagen werde ich noch einen Film im DVD-Format einreichen. Er ist Teil der offiziellen Bewerbung dieses Projektes um den Umweltpreis der Stadt Köln.

Hinweis: Auch diese Bewerbung um eine Beteiligung an der PLAN 08 mache ich auf der Seite www.stein-des-anstosses.de öffentlich.

Nun bedanke ich mich noch einmal für Ihre/Eure Aufmerksamkeit

Rolf KeTaN Tepel

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