der Stein des Anstosses im Internet

Archiv:Juli 2008

Payday loans

Email an den Weltzukunftsrat in Sachen “Erdgebetsmühle”, “WandelWagenWeg” und die “Reise mit dem Regenbogen”


Die Geschichte der “ErdGebetsMühle”, oder wie der Stein ins Rollen kommt……….

Diese Geschichte widme ich den Kindern und den Jugendlichen der Welt, die sich verpflichtet haben, alles zu tun die Klimakatastrophe abzuwenden. Außerdem adressiere ich sie persönlich an Jakob von Üxküll und Bianca Jagger mit folgender Einleitung:

Lieber Jakob von Üxküll,

sicher erinnern Sie sich an die Symposiumstagung der Alternativen Nobelpreisträger vor ein paar Jahren im Goethe-Institut in München. Fünf Tage habe ich dort versucht Gehör zu finden für eine von mir erarbeitete Soziale Plastik mit Namen „ErdGebetsMühle“. Immerhin gelang es mir, auf dieser Tagung „das letzte Wort“ zu SEIN. Da habe ich dann im Kopfstand zum Auditorium gesprochen über den Wandel und die Umkehr und Ihnen zum Schluß einen „Roten Faden“ überreicht, von dem ich nur ein Ende mit einer Schlaufe behalten habe. Dieser Gesprächs-Faden, der vielleicht noch in Ihrem Besitz ist, symbolisiert, so habe ich es versucht zum Ausdruck zu bringen, die komplette Visions-Erzählung, für die ich leider auf der Tagung kein Ohr gefunden habe. Ausserdem verband sich für mich mit der Übergabe die Hoffnung, nun mit Ihnen das Gespräch über mein Anliegen angeknüpft zu haben. Leider erhielt ich auf weitere elektronische Anfragen keine Antwort. Dies ist nun ein erneuter Anlauf dazu, denn nach wie vor bin ich davon überzeugt, dass dieses plastische Konzept dem Weltzukunftsrat das NOT-wendige Gewicht geben wird.

Liebe Bianca Jagger,

eigentlich hatte Ihre angekündigte Teilnahme an der Tagung in München für mich den Ausschlag gegeben, dorthin zu reisen. Doch leider waren Sie kurzfristig erkrankt. Meine Hoffnung, mit Ihnen über den „Rolling Stone“ (ein anderer Name für die ErdGebetsMühle“) ins Gespräch zu kommen, setze ich nun also in dieses Schreiben.

„Wie die Weisheit, die Liebe und die Achtsamkeit/Respekt wieder in die Welt kommen….und uns ein „Rollender Stein“ dabei helfen kann“

An die „Kinder der Welt“, doch besonders an Euch vom Weltzukunftsrat, die Ihr geschworen habt alles zu tun, den Planeten Mutter Erde zu retten

Diese Worte richtet Rolf KeTaN Tepel, 51 Jahre alt, in Deutschland geboren, Vater von 5 Kindern, selbsternannter „LebensKünstler“, „LandschaftsBewohner“ und „LiebesBeauftragter“ an Euch. Ich möchte mit Euch einen „BUND“ schließen. Einen BUND der Freundschaft mit dem Leben und unserer Mutter Erde. Einen BUND des Respekts, einen BUND in FRIED und einen BUND für Heilung und wachsende Weisheit.


Es ist nun 26 Jahre her da ich mein Leben dem Wandel, dem persönlichen, wie dem globalen, widme. Dabei habe ich es nunmehr immerhin ge
schafft, mein persönliches Leben so zu gestalten, dass es „reich-t“, und dabei möglichst niemanden schädigt oder ausbeutet. Ich lebe öffentlich und frei in der universellen Gemeinschaft und Gastfreundschaft des Lebens. Meine „Behausung“ ist ein alter Zirkuswagen, den ich WandelWagen nenne. Mein Leben ist vom respektvollen Gebrauch bestimmt und kennt fast keinen Ver-Brauch.

Einer meiner Wahlsprüche ist: „Nach mir das Paradies!“. Um diesem Wort gerecht zu werden, nehme ich seit vielen Jahren fast nicht mehr am Ver-Kehrswesen teil, sondern übe mich im Wandel und in der Anwesenheit. Und der geht nur Schritt für Schritt, mit Fuß, Hand und Herz. So wage ich also „die Umkehr“. Über dieses persönliche Leben könnt Ihr einiges erfahren auf der Seite www.stein-des-anstosses.de.

Für den globalen Wandel habe ich folgenden Traum: Wir, die wir diese Erde lieben und retten wollen, schließen uns zusammen, indem wir gemeinsam etwas schaffen und uns ein Zeichen geben für den globalen Aufbruch und Wandel. Dazu möchte ich Euch einladen mit drei Fragen:


Kennt Ihr den Ausdruck: „Mir fällt ein Stein vom Herzen!“ ?

Er bedeutet soviel wie, mein Herz, meine Seele ist schwer, belastet mit Trauer, Angst, Ohnmacht, Wut oder Entsetzen, und nun, durch einen befreienden Umstand, fällt das von mir ab. Ich weiß, dass es in der heutigen Zeit vielen Menschen so geht, dass viele Herzen und Seelen schwer sind in Anbetracht der unheilvollen Gesamtentwicklung. Daher möchte ich anregen, aus all diesen vielen „Herz-Steinen“ eine befreiende Skulptur, ein gemeinsames Werk, zu schaffen. Stellt Euch vor, wir würden gemeinsam weltweit Menschen einladen Ihren persönlichen „Stein vom Herzen“ zusammen zu tragen, um daraus einen gemeinsamen „Runden Tisch der Erde“ zu giessen. Einen Tisch, der der Weisheit und dem Respekt und der tätigen Liebe gewidmet wird. Den wir so einrichten, dass weltweit jeder dort zuhören kann…..

Das ist, in Kürze, lieber Jakob von Üxküll, wäre aus meiner Sicht der würdige Tisch eines Weltzukunftsrates und liebe Bianca Jagger, das wäre end-lich-t der „Rolling-Stone“, von dem schon so lange gesungen wird. Ein Symbol der Hoffnung und ein kraftvolles Werkzeug für Fried käme in die Welt.


Kennt Ihr den Ausdruck: „Den Stein ins Rollen bringen!“ ?

Er bedeutet soviel wie: Anstoss geben, etwas auslösen, etwas Neues beginnen! Klar, oder? Wenn es also erst einmal „den Stein gibt“, dann können wir uns auch mit ihm „auf den Weg machen“. Eine kollektive öffen-t-lichte Wandelbewegung, eine Prozession (procedere – voranschreiten) zur Heilung und Erneuerung der Welt. In der Mitte die „Weltweisheitsberatung“ begleitet von allem, was Wert, Wesen, Sinn und Wahrheit des Lebens wieder stärkt und WIRksam macht. Eine reisende Schule oder Universität des Lebens. Ein weltweit hörbares, sichtbares und bewegbares Zeichen des Aufbruchs.

Kennt Ihr den Ausdruck: „Stellt Euer Licht nicht unter den Scheffel!“ ?

Das wahre Licht der Menschen, die geistige Inspiration, die Herzenswärme und das Leuchten der Seele in den Augen, erfährt kaum noch die Wahrnehmung, die ihm gebührt. Die Technik tritt mit ihrem künstlichen Licht, ihren Maschinen, ihrem Lärm und unendlichen Multiplikationen (Medien) zunehmend zwischen uns. Auch mir wäre viel lieber Euch diese Geschichte „direkt“ zu erzählen, von Angesicht zu Angesicht. Daher meine Einladung an Euch, bringen wir unser Licht zusammen und gemeinsam zum Leuchten. Das „Zeichen des Bundes“ ist der Regenbogen. Der Mensch hat auf seinem Weg den Bund mit dem Leben zunehmend aufgekündigt. Wenn nun mehr und mehr Menschen diesen Weg als Irrtum erkennen, dann liegt es nahe, daraus auch eine gemeinsame Skulptur zu erstellen, in der jeder sein Licht leuchten lassen kann: bauen wir also gemeinsam an einem großen gläsernen Regenbogen, als Zeichen des „Neuen Bundes“ und senden so unsere Wünsche, Gebete, Visionen einer erneuerten Welt auf den Weg.

Lasst uns endlich dem „FRIED“ ein Gesicht geben!

So weit „meine Visionsgeschichte“ in Kürze. Meine Kontaktdaten und ein recht aktuelles Foto aus der „TempoRarenParaDies+DasZone“ finden sich im Anhang. Ich bin sehr gespannt, ob ich dieses Mal Gehör finde……..

Dieser Text ist Teil meiner offen+lichten Kommunikation und wird zeitgleich auf meiner Webseite www.stein-des-anstosses.de angezeigt.

Comos Mir Sada

Rolf KeTaN Tepel

Wandel in der TempoRarenParaDies+DasZone

Nun regnet es, ES IST SOMMER IN DEUTSCHLAND :-). Hier ist es meist ruhig. Ich spüre einen starken Drang mich zurückzuziehen. Und dann immer wieder eine starke Unruhe, weil so vieles hier nach Fertigstellung ruft.

Ich sehne mich nach festen MitWIRkern hier an diesem “Projekt Hoffnung”, wie Robert es kürzlich nannte. Und nach der Kraft eine feste Zeitstruktur zu etablieren. Dazu bitte ich um Eure Mithilfe.

Unser erstes Gespräch mit dem Kulturdezernenten war ermutigend. Nun geht es darum, das Projekt auch schriftlich aufzustellen. Dazu ist wiederum eine kontinuierliche Stromversorgung not-wendig. Aus welcher Richtung wird sie wohl kommen? Mir persönlich wäre eine solare Lösung die angenehmste.

Der nächste Termin, zu dem wir hierher offen+licht einladen wollen, ist der 8.8.2008. Der Eröffnung der olympischen Spiele in Peking und, wie hier immer wieder gemunkelt wird, der in den USA kursierende angebliche Angriffstermin auf den IRAN. Ich möchte diesen Tag zum Anlass nehmen, gemeinsam die Achtsamkeit zu feiern.

In der Zeit bis dahin wollen wir noch einiges schaffen. So seid Ihr tagsüber, unter der Woche, herz+licht willkommen zum Mitschaffen. Um 20 Uhr abends treffen wir uns gerne zum Gespräch und Musizieren.

Allen Besuchern möchte ich ans Herz legen, für jeden Besuch eine Respektspende von 1€ zu geben. Dies ist ein “Platz der Einheit”, hier feiern wir das GANZE. Das könnt Ihr mit einer solchen regelmäßigen GABE ernorm bestärken, heißt: Dem Paradies GELTUNG schaffen!

Wie Ihr wisst, pflegen wir hier die Gastfreundschaft. Seid Euch bewußt darüber, dass diese Küche “unser aller Küche” ist. Diese “Wir-Küche” hat immer nur das zu bieten, was “wir ihr bieten”.

Wer von Euch demnächst hier etwas anbieten möchte (workshops, behandlungen, themen, projekte) ist eingeladen, dies hier anzumelden und in schriftlicher Form am Informationsplatz anzukündigen.

So weit für heute, der Akku ist wieder leer

Namasté KeTaN

Bewerbung der “TempoRarenParaDies+DasZone” für die PLAN 08

7.7.2008

Liebe PLAN 08 Organisatoren,

mit dieser Email möchte ich, Rolf KeTaN Tepel, Euch/Ihnen meine/unsere Beteiligung und MitWIRkung am diesjährigen PLAN-Projekt ankündigen und anmelden.

Das Projekt entsteht seit nun 2,5 Jahren auf dem Brachgelände der ehemaligen Abwasserwirtschaftsbetriebe, für das im nächsten Jahr ein Bebauungsplanwettbewerb ausgeschrieben wird. Es trägt den WerkTitel „TempoRare Para-Dies+DasZone+WandelWagenWeg13`99“. Es handelt sich um ein ART-Gesamtkunstwerk – wir können auch sagen „Lebende ArcheTektUR“.

Einen kleinen Einblick gibt die Seite www.stein-des-anstosses.de, doch zur echten KonTaktaufnahme wünschen wir uns einen Besuch von Euch/Ihnen und bitten in diesem Falle um, auch kurzfristige, Anmeldung über die Mobilnummer auf der angehängten Visitenkarte.

Beste Grüße aus dem Eifelwall von KeTaN

8.7.2008

Fortsetzung und Konkretisierung obiger Nachricht und Bewerbung für die PLAN 08

Sehr geehrtes Organisationsteam der PLAN 08

Das Projekt, das ich hier für Ihre Veranstaltung im Herbst bewerbe, bietet eine Menge „ZündStoff“. Die gelebten und Gestalt nehmenden Gedanken, die dieser natürlichen ArcheTektur auf öffentlichen Grund mitten in „unserer“ Stadt zu Grunde liegen und JETZT „KeTaN´s Position“ markieren sind extrem anders, als die Gesetzmäßigkeiten, auf denen heute (noch) im Allgemeinen und (noch) Großen gebaut wird. Hier geht alles (wieder) mit der ZEIT, dem KLIMA, den KRÄFTEN, und folgt der INTUITION. Es gibt (fast) keinen „VER-BRAUCH“, „VER-SCHLEISS“, „VER-KEHR“, „VER-LUST“, „VER-DIENST“ und doch bildet sich auf Grund von täglicher, kreativer, bewusster BE-WEG-UNG eine, in der Wahrnehmung vieler Gäste zügig voranschreitende, Be-Bauung und Ge-Staltung von städtischer Landschaft.

Als „Bau-Stoff“ dient ausschließlich der „Über-Fluss“ und „Ab-Fall“ des überhitzten „Waren-Ver-Kehrs“. Daraus das BESTE (also GOLD) zu gewinnen, HIER das Beste zu geben, für diesen Ort im Hinblick auf die GANZE Stadt, ist einer der „GrundGedanken“.

Ein anderer ist der, die ver-drängte kreative MUSSE, griech. „Scuola“, ins Leben und auch in den Stadtraum zurückzuholen.

Mit“WIR“Kung! Als offene, soziale Plastik ist dieser Ort eine beständige Einladung „tätig“ zu werden, im Besten Sinne.

Ohne Strom und Wasserversorgung, ja sogar ohne irgendein regelmäßiges Einkommen, sind in diesem Projekt einige interessante Kultur+LebensTechniken zu neuem Leben erstanden. Die kann mensch sich gerne größer denken……

Der Ort bietet nun Raum für ungewöhnlich viele Nutzungen: Workshops, Symposien, Kulturprojekte, Rituale, für Tanz, Dichtung, Theater, Artistik, Musik und Gesang, feierlichte Feste und Zusammenkünfte. Ebenso für Meditation, Körpertheapie+übung, Garten+Küchenkunst und Gestaltungsmöglichkeiten mit allen Materialien, die diese Stadt hereinschwemmt. Und das IST eine schier gigantische Menge!!!!!!!!

Wie die Zahl der fähigen „Künstler ohne Auftrag“ in dieser Stadt übrigens auch.

Jetzt stellt Euch mal ein solches „Projekt“ vor, wo alle diese „miss-achteten“ Faktoren einer Stadt (und das wäre dann von Vorbild für alle Städte der Erde, die ja recht ähnliche Probleme haben) wieder miteinander ins Spiel gebracht werden:

Also:

1. DIE JUGEND ohne Perspektive und Ausbildungsplatz

2. DAS ALTER, das noch seine Erfahrung teilen möchte und alles andere als im Nichtstun versauern will

3. DIE KÜNSTLER (kreative Handwerker, die sich geübt und aus-gebildet haben, deren Fülle an Gestaltungsideen und ausgetüftelter Techniken sich meist nur alimentiert von Sozialbehörden im „PRIVATEN“ austobt und aus der „Boesner-Bibel“ Materialien bestellen, um daraus „KUNST“ zu machen, die sich zunehmend selbst inszenierend immer mehr Räume ver-stopft als gestaltet)

4. DEN ABFALL der Stadt. Also Zugriff auf abfallende Wertstoffe vor der Ver-Brennung und Ver-Nichtung

5. DEN RAUM, den öffentlich ver-wahrlosenden, also die Brache

6. DIE ZEIT alles in der Zeit zu tun, mit Liebe, Achtsamkeit und Respekt

Diese sechs Zu-Taten können wunder-bares beWIRken! Und das ja schon jetzt, im Kleinen, bestaunt werden. Wenn nun noch Gelder, ein breites NetzWerk, eine klare Rechts- und Wirtschaftsbasis dazukommen, ja was soll das wohl geben……

Nun kommt aber noch das laufende Ver-Fahren des Bebauungsplanwettbewerbs ins Spiel, der Euch/Ihnen ja auch bekannt sein dürfte. Und da liegen ungeahnte Chancen, allerdings nur, wenn es gelingt, JETZT öffentlich und kooperativ tätig zu werden. Wie das gehen könnte, dazu habe ich eine Idee entwickelt, von der ich nun die „GANZE STADT“ begeistern möchte.

Nun hoffe ich mit diesem Anschreiben auch/Sie genügend neugierig gemacht habe, dass es wenigstens zu einem intensiven persönlichen Gespräch kommen möge. In den nächsten Tagen werde ich noch einen Film im DVD-Format einreichen. Er ist Teil der offiziellen Bewerbung dieses Projektes um den Umweltpreis der Stadt Köln.

Hinweis: Auch diese Bewerbung um eine Beteiligung an der PLAN 08 mache ich auf der Seite www.stein-des-anstosses.de öffentlich.

Nun bedanke ich mich noch einmal für Ihre/Eure Aufmerksamkeit

Rolf KeTaN Tepel

Leserbrief an den Kölner StadtAnzeiger zum Kommentar von Tobias Kaufmann “In der Hölle der guten Vorsätze” vom 8.7.2008 von Rolf KeTaN Tepel

Sehr geehrter Herr Kaufmann,

Ihr Kommentar reizt mich an diesem Morgen zum Widerspruch. Dafür danke ich Ihnen und lade Sie herz+licht ein auf einen Besuch hier bei „MIR“ in der „TempoRarenParaDies+Das Zone“ Köln auf dem „WandelWagenWeg 13`99“ am Eifelwall 5, dem ehemaligen Stadtentwässerungsamt. Dieser Besuch wird hoff+end+licht einen ARTikel aus Ihrer Fingern entlassen, der über die Beschaffenheit des Pflasters auf dem Weg zum Himmel Auskunft gibt.

Wo soll ich beginnen, mit meinem Widerspruch? Der Subtitel Ihres Kommentars ist für mich leider sprachlich unsauber, da das Wort „Klimarettung“ absurd ist. Denn es ist ja nicht das „Klima“ an sich bedroht, daher gibt es auch kein „Klima“ zu retten. Das „Klima“ an sich bezeichnet ja nur das Wechselspiel aller Elemente. Nun realisiert „das Sandkorn Mensch“ global seinen „tätigen Einfluss“ auf das Klima. Wir haben das Klima ge-wandelt durch „unser täglich ver-kehr-t und ver-mehr-t“. Das ist der Auslöser des nun einsetzenden „Fieberschubs mit Schweißausbrüchen und Schüttelfrost“ des Mutter-Planeten Erde.

Die „Kultur“ der letzten 300 Jahre ist bestimmt durch „Explosion“ und „Ver-brennung“, schneller, weiter, höher, blöder, mehr und noch mehr ver-kehr und ver-brauch. Wachs-tum, Wachs-tum über alles! Nun sitzt diese von uns geschaffene „Meta-Maschine“ über die Preisentwicklung „mit am Tisch“ und fordert plötzlich nicht nur immer mehr Erdöl, Erdgas, Atomkraft, die Energie der Wasser-Lebensadern der Erde, Windkraft, Solarkraft, sondern auch noch einen wachsenden Anteil an dem „was wir gewohnt sind zu essen“, um auf Touren zu bleiben.

„Die große Stellschraube“ IST der Mensch, werter Herr Kaufmann, und zwar jeder einzelne. Er ist das „Freiheitswesen“, dass es sich erlaubt hat, diese wunderbare Welt zu „ver-kehren“ in eine Dauerkirmes und unheiliges Schlachthaus mit medialer Dauerberieselung. Die gleiche „Freiheit“ seines Seins und Handelns gepaart mit „ErKenntnis“ kann ihn auch wieder herausführen. Wie? Ganz einfach, das „Ver-Kehr-Te“ lassen (Um-Kehr + Ab-Kehr) und erneuerte Zu-Wendung zum „Wesen-T-Lichten“ und „Wahr+Sinn+Haften“.

Und deshalb, lieber Herr Kaufmann, wage ich hier die Behauptung: „Es gibt den Stein der Weisen“, gerade in der Klimafrage. Wir müssen ihn aber auch WIR-k-Licht wünschen! Und daran mangelt es, wie es scheint, doch immer noch sehr. Ihre Behauptung, das „wir ALLE das Klima retten wollen“ ist schlicht+vollkommen unwahr. Und sie werden es noch sehen, der Energiehunger wird nachlassen, einfach deshalb, weil dieser nicht zu befriedigen sein wird und zum „AUS“ diese Maschine führt. Dann wird es wieder mehr Menschen geben, die an-wesend SIND und DA, mit und für einander und sich geben und begegnen im JETZT. Das ist dann auch die Zeit des Neuen Reiches, also da, wo es uns einfach reicht! Wir nannten das früher „Zu-Frieden-Heit“. JA GENAU, so können wir das nennen, was kommen wird und kommen muss:

„Eine Konjunktur der Zu-FRIED-en-Heit!“, das ist das was KeTaN setzt als „MasterPlan“ gegen Ihr Votum für ein „volles Brummen innovativer Gesellschaften“ zur Rettung des Menschen und seiner Zeit!

Und was Ihre „Entscheidende Frage“ angeht, die nach der „aufgehenden Rechnung“ darüber sprechen wir dann gerne an meiner „heimischen FeuerStelle“


Ich freue mich auf Ihren Besuch

HerzLicht

Rolf KeTaN Tepel

KeTaN “macht” UR-LAUB

Liebe Freunde und Feinde der “TempoRaren ParaDies+Das Zone”

Es ist wieder Zeit für eine neue “Wandel-Phase”, die ich Euch hiermit ankündigen und erläutern möchte.

Dazu beginne ich noch einmal mit dem Werkbegriff “Wandel”, dem ich mich in diesem Leben ja widme. Im Gegensatz zu den meisten Menschen um mich herum be-diene ich ja zunehmend nicht den “Ver-kehr”, sondern baue mein Leben auf “An-wesen-heit”.

So kann ich also nun endlich, da ich einen Standort und Standpunkt mitten in der Stadt gefunden habe und freigelegt habe vom Abfall der Zeit, wieder “mit Recht” behaupten: “ICH BIN DA!” Eine Aussage, die mich zwangsläufig in ein Spannungsverältnis setzt zu nahezu allen Menschen, die um mich her ver-kehren mit der Hauptaussage: “Ich habe keine Zeit!” oder “Ich bin unterwegs”.

Nun will ich diesen “VerkehrsStop”, den ich hier zelebriere mit Ablauf des dritten Jahres an diesem Ort vollenden. In Eurer Sprache mache ich also Urlaub, d.h. ich bin einfach mal nicht da für EUCH! Und zwar genau vom 7.7. – 8.8.2008.
Konkret bedeutet das: Mein Handy bleibt ausgeschaltet, die “TemporareParaDies+Das Zone” bleibt für Besucher geschlossen. KeTaN wird ausser mit den Menschen, die in die Anwesenheit einloggen, also das Kontinuum der Projektes unterstützen wollen, nicht kommunizieren.

Alles weitere wird am Infopoint des TPZ mitgeteilt.

Diese “freie Zeit” will ich nutzen, um zu meiner Tiefe wieder vorzudringen und endlich in Fried “meine Vision vom Stein des Anstosses” zu formulieren und hier auf dieser Seite zugänglich zu machen.

An dieser Stelle noch einmal ausdrücklich an alle die diesen Paradiesversuch negativ oder positiv wahrgenommen, beschenkt, ge- oder zerstört, angegriffen oder verteidigt, besungen oder bekocht, bespielt und bebaut haben meinen herz+lichten Dank.

Ab dem 8.8.2008 sehen und hören wir uns wieder und starten in die zweite Halbzeit. Denn diese relative Sicherheit das Geschaffene der ersten Halbzeit nun auch nutzen zu dürfen, die habe ich aus einem neuerlichen Gespräch mit der zuständigen Behörde gewinnen dürfen.

Comos Mir Sada

KeTaN

der Stein des Anstosses im Internet läuft unter Wordpress und freut sich über die Zusammenarbeit mit www.preisvergleich-solaranlagen.de