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Kultursonntag 1. Juni

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Kultursonntag 1. Juni

HerzLichte Einladung zum “Tag des offenen Paradieses”

Von 10.00 – 22.00 besteht die Einladung die “Temporäre Paradies Zone” Köln, Eifelwall 5, im Zusammenhang des Kölner Kultur Sonntag, kennenzulernen und zu geniessen.

Eine öffentliche Wandelskulptur, ein Paradiesgarten, FeuerStelle, eine spontan moderierte Bühne, Musik, Performance, Lesungen, Spiel, Gesang, Inspiration, Essen, Trinken, Gespräch und Handel am Runden Tisch, Ungewöhnliche Architektur, ARTenVielfalt, LebensKultur für Menschen von 0-99 erwartet Sie und Euch hinter der Schwelle.

Alle Besucher sind eingeladen ihre Talente, Instrumente oder auch Zugaben zu Speis und Trank mitzubringen.

ARPAN, LebenKünstler, Poet und Maler aus Marburg fand dafür folgende Worte:

“Es gibt keinen Weg zurück, der Garten Eden ist für uns verloren. Erkenntnis lässt sich nicht einfach vergessen, für nicht gewonnen erklären. Und sie zu ignorieren wird auch Hutterern und Amish nicht ewig gelingen. Stures festhalten am Altbewährten beruhigt vielleicht die Gedanken der Hasenfüsse, die Zukunft entsteht jedoch aus Veränderung.
Doch welche Zukunft wollen wir gestalten?
Wollen wir weiter am Turm von Babel basteln, uns immer neue Wolkenschlösser bauen und so Stück für Stück jeden Kontakt zur Realität verlieren? Ein Baum ohne Wurzeln stirbt. Das gleiche gilt auch für die Kultur. Ohne ihre Wurzeln zu kennen wuchert sie in geilem Wildwuchs zu fantastischen Formen, abstrahiert sich selbst ins Unfassbare und blüht nic ht mehr. Unsere Kultur ist schon tot, sie atmet nicht, zelebriert sich selbst im luftleeren Raum des Marktes. Der Götze Mammon hat die Musen verjagd, der rasende Zeitgeist überrollt die Kunst des Müßiggangs. Gut Ding will Weile haben, doch diese Weile dauert dem modernen Konsumenten zu lange, die Langeweile ist des Menschen Feind geworden. Wir rennen vor der Zeit davon, verjagen sie durch Eile.

Unsere Kultur ist zur Raserei mutiert.

Die temporare Paradieszone möchte die Wurzeln der Kultur wiedererwecken, den Ursprung der Kultur ins Bewusstsein zurückrufen.

Am Anfang war das Feuer, der Kreis ums Feuer, das miteinander reden oder schweigen, träumen und trommeln. Gewonnene Zeit für Muse, für den Austausch von Gedanken und Geschichten. Diese Wurzeln sind tief und stark, haben bis heute ihre Kraft nicht verloren. Jeder kann sie finden. Setzt euch zu uns und seht in die Flammen, lauscht der Stimme des Ursprungs, fühlt ihre Resonanz.

Ihr seid herzlich eingeladen.”

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