der Stein des Anstosses im Internet

WO/WAS IST die öffenT-lichT-keiT?

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WO/WAS IST die öffenT-lichT-keiT?

In einer Welt, in der fast jeder Mensch hinter ver-schlossener Tür lebt?

Ich lebe und werke nun wieder seit über drei Jahren bewußt in der ÖffentLichtKeit, unter freiem Himmel auf öffentlichtem Grund. Hin und wieder mühe ich mich dies mein Schaffen einer “breiteren Öffentlichkeit”, also mehr Menschen bekannt zu machen, indem ich z.B. Medien einlade oder öffentliche Personen einlade, mich zu besuchen und mit mir ins Gespräch zu kommen.

Dabei habe ich fast keinen Erfolg. Woran liegt das? Ich bin sicher kein Langeweiler, beziehe mich in meinem WIRken und Schaffen auf die Fragestellungen der Zeit, Besucher zeigen sich oft begeistert……

Nun beginne ich noch einmal damit, gezielt und öffentlich zum “WandelWagen” einzuladen.

Heute morgen fand ich bei meinem Ausflug ins Netz die Zeitschrift Chrismon wieder. Hier folgt der Text der Email, mit der ich mich nun erneut um eine Berichterstattung bewerbe:

Liebe Redakteure von Chrismon,

KeTaN „Der den Stein ins Rollen bringt“ schreibt Ihnen nach längerer Pause. Langsam erhole ich mich von der auf dem Weltjugendtag durch den Diebstahl meines Computers und meines dort gespeicherten Gedanken- und Kommunikationswerkes ausgelösten „existentiellen“ Krise und darf mich nun wieder zu Wort melden.

Nun „direkt“ aus meinem „WandelWagen“. Auf dem, von mir beim „Kehren vor der eigenen Tür“ gefundenen und von mir neu benannten, WandelWagenWeg“ geht mein „GeDANKenWERK“ ins „WWW“. Zurzeit in der Form eines Blogs, nachzuvollziehen auf www.stein-des-anstosses.de und www.eifelwall5.de.

Aus Anlass des Weltjugendtages und in Folge auch des evangelischen Kirchentages, hatte ich mich in meiner Heimatstadt Köln im „FriedensPark“ und später hier am Eifelwall positioniert, mit meinen beiden mobilen Wohn- und WerkStättenWandelWagen“ und „FriedWirkStatt“. Zu beiden Großveranstaltungen habe ich im Vorfeld Bewerbungen mit der Darlegung meiner Vision und Tätigkeit eingereicht. Bei beiden Bewerbungen zeigten sich die Kuratoren tief beeindruckt, wenn ich ihren Worten trauen darf, jedoch wurde mein Angebot nicht in das offizielle Programm aufgenommen.

Was kann ein Mensch tun, um Gehör zu finden? Der leichteste Weg, das ist ganz eindeutig der, nennen wir es einmal frei nach dem kürzlich hinübergegangenen Karl Heinz Stockhausen, der Weg der destruktiven Tat oder Kunst.

Da müssen wir nicht gleich den gigantischen Zusammensturz der Twin Towers vor Augen haben. Erinnern wir uns an den „Kölner Nagelbomber“. Eine dilettantisch gebaute Bombe auf einem Fahrrad verletzt bei ihrer Explosion eine handvoll Menschen und erzeugt ein weltweites Medienecho, incl. der Veröffentlichung der „Bauanleitung“. Fast alle hören davon!

Im Spiegel der Geschichte dieses, übrigens bis heute nicht identifizierten und gefassten Täters/Künstlers, sehe ich mein langjähriges unbemerktes und unveröffentlichtes Tun und Schaffen. Und das auch noch unter der Gegebenheit meines “öffentlichen Lebens und Schaffens” seit 26 Jahren in altem Zirkuswagen mit offener Türe. Mitten auf dem Weltjugendtag stehe ich und schreibe meine „FriedsErklärung“ auf 2×5 Meter, spreche mit vielen Menschen über die „ErdGebetsMühle“ (mein „BombenProjekt“, vergleichbar mit 9/11) und keiner schreibt darüber. Was gleichlautend ist mit: “Es hört keiner!”

Auch an Ihrer Redaktion habe ich verschiedentlich angeklopft, bisher ohne Erfolg…….

…..aber, ich weiß es: „Die Welt ist Wandel und nie war wahrer Wandel so wertvoll und not-wendig wie heute!“

………..besuchen Sie mich also bald in der „Temporären Paradies Zone“ Köln und stellen Sie Ihre Fragen zu meinem Werk und Weg, hier am „Heiligen Feuer“ bei Brot und Wein……….

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HerzLicht KeTaN

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