der Stein des Anstosses im Internet

Archiv:April 2008

Payday loans

Bundespolizei leitet Strafverfahren gegen Schäfer ein

Das ist interessant! Immer noch und immer wieder wird versucht die Schuld den Hirten zu geben. Wir entwickeln und benutzen Techniken, die grundsätzlich das Leben gefährden und verdrängen. Wenn dann ein Unfall passiert, indem der Hochgeschwindigkeitstechnologie das langsame Leben in die Quere kommt, wird die Schuld beim Leben gesucht.

Und keiner merkt was, oder???

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WHO IS WHO?

Dieses Foto bekam ich heute zugeschickt!

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So sollen wir davon halten? Sind das nun Mönche, die ihre Kutten abgelegt haben und auf die Seite derjenigen gewechselt sind, die die Waffe in die Hand nehmen, um den Terror zu bekämpfen? Oder sind das Soldaten auf dem Weg zum Dienst bei seiner Heiligkeit?

Welchem Bild ist zu trauen?

Mögen alle Wesen glücklich sein!

Mögen alle Wesen wahr-haftig sein!

Mögen alle Lügen dieser Welt sich auflösen unter unserem wachsamen und liebevollen Blick ….

KeTaN

Aus aktuellem Anlass…….KeTaN´s Anmerkungen zur FREIHEIT und ganz unten die neuen Termine

Wir leben hier in einem Land wo der Begriff, das Wort “FreiHeit” oft und gerne proklamiert wird. “FreiHeit” ist sogar ein zentraler Begriff im Grundgesetz. Hier möchte ich gerne meine GehDANKen, EIN-Sichten und Er-Fahr-ungen in Bezug auf “FreiHeit” mit Euch teilen.

Im Namen der “FreiHeit” wird dieses Land in immer schnellerem “Wachstum” zubetoniert, asphaltiert, ent-naturisiert, beschleunigt, maschinisiert, kontrolliert und mit immer mehr Grenzen, Zäunen und Mauern versehen. Der “Lebens-Raum” für Menschen, alt und jung, Tiere und Pflanzen reduziert sich täglich. Dabei ver-wandelt sich die ursprünglich freie Landschaft in unzählige kleinteilige Privaträume, wohin sich der Mensch wohnend und arbeitend hinter ver-schlossenen Türen zurückzieht und “seinen Überlebenskampf” in der Konkurrenz zu den anderen “Privaträumen” durchzieht.

Die frühere “WELT” wird zur “STRECKE” gemacht.

Die Sicherheitsbemühungen, diese “privaten Freiräume” abzuschotten, nehmen seit Jahrzehnten nicht nur hier in “unserem” Land überall auf dem Planeten zu. Seitdem der Mensch zum “Privatmann” mutierte (“privare” kommt aus dem lateinischen und heißt “rauben”, “privat” heißt geraubt und “Privatmann” entsprechend “Räuber”) nennt er die Welt, die in seine Hände gegeben wurde nicht mehr “Welt”, sondern “Um-Welt”. Und diese “Um-Welt” macht ihm, der sich inzwischen nicht mehr “Mensch”, sondern als “Bürger” begreift, zunehmend Angst und Sorgen.

KeTaN hat das alles schon früh im Leben erkannt und begriffen und ist umgekehrt. Er ist vom “Bürger” zum Landschaftsbewohner mutiert. Er hat den Fern-Seher wieder mit dem Feuer eingetauscht, lebt sein Leben ohne nennenwerten Ver-Brauch, dafür wieder mit dem, was ge-braucht wird, not-wendig ist und Sinn macht. So ist hier mitten in der Stadt ein “Frei-Raum” entstanden, ein “Frei-Raum” für “echte” und “wahrhaftige” Begegnung, für Kultur in der Natur, eine Kommerzfreie Zone, wo Menschen einen “Platz” finden können ohne die Natur aus-zuschließen und kaputt zu machen.

Es braucht keine Scheckkarte, kein Ausweis, kein Geld, keine Altersbegrenzung und keine besondere Kleidung, hier ist jeder willkommen, der sich als Mensch bekennt. Das nennt KeTaN auch seinen “Freiheits-T-Raum”.

Und das deckt sich wiederum mit der ur-sprünglichten Bedeutung des Wortes “Frei-Heit”. Es ist abgeleitet von dem Verb “freien” der germanischen Sprachwurzel und heißt: lieben! Demnach kann “FreiHeit” nur da sein, wo LIEBE blüht. Freiheit kann nicht gefordert werden, Freiheit kann nicht erkämpft werden, “FreiHeit” kann nur gegeben werden, und das auch nur “frei-willig”. Der Rest ist und bleibt “PrivatSache”, und wenn es um die Privatsache geht, dann kennt der Bürger letzt-licht kein Pardon, er erarbeitet den größten Un-Sinn, nur weil er dafür Geld bekommt und seinen Privatraum er-halten kann….
KeTaN  beschränkt sich darauf, mit dem zu leben, was ihm gegeben wird, freiwillig, und mit dem, was er findet. Das ist in der Regel der Ab-Fall aus dem Über-fluss der “Privatiers”. Daraus schafft er “Sein Reich” und nimmt sich die “FreiHeit” dieses “Reich” (es reicht schon!) mit allen zu teilen, die sich wieder als Menschen in Respekt und frei begegnen wollen.

Am  18.4. von 14.00 – 18.00 Uhr laden wir ein zu “Clean up THE EIFELWALL”. Alle Freunde unserer Oasen sind herz-licht eingeladen uns beim “ent-müllen” zu unterstützen.

Am 19.4. ab 11.00 sind alle Diejenigen eingeladen, die sich selbst reinigen möchten. Wir laden ein zum ersten Schwitzhüttenritual. Bitte bringt etwas zu Essen mit, Decken  und ein kleines “GiveAway” für Schwitzhüttenleiter und Feuerleute.

Der 20.4. ist dann der Vollmondsonntag, nennen wir in mal: Tag der Gemeinschaft. Die “Temporäre Paradies Zone”  lädt ein zur “Expedition in die Gemeinschaft”.
Comos Mir Sada von KeTaN

Platin Netz

Im Internet bin ich dem Platinnetz beigetreten. Dort findet sich hauptsächlich meine Generation ein. Mir tut die Kommunikation dort sehr gut, da ich auf Grund des von mir gewählten Lebensstils (auf der Strasse) nicht so häufig mit Menschen meines Alters und meines “Bildungsstandes” zusammenkomme. In einem Forum mit der Frage “Wo bleibt die Menschlichkeit?” habe ich folgenden Beitrag geschrieben.

Doch zunächst der einleitende Text des Fragestellers:

Wo bleibt die Menschlichkeit in unserer Welt.. Jeder lebt nur noch sein eigenes Leben, dabei sind wir Menschen doch Rudeltiere… die Wärme, ein freundliches Wort, ein lieber Gruss auch zu einem Fremden, das gegenseitige Verstehen, Vertrauen, Hilfbereitschaft, miteinander lachen, Toleranz..die Liebe zu Gott und allem was lebt… was ist aus uns nur geworden…wo ist das alles hin… Wir sind doch keine Einzelgänger… zählt denn nur noch Sex in dieser Welt.. Geldgier… Schönheit… ich hoffe auf eure Meinung und freue mich schon drauf…

Nun mein Beitrag mit der Überschrift:

Wo bleibt denn die Göttlich-t-keit in dieser Welt?

Bisher jedenfalls, so ist es meine Sicht, wenn ich unser kollektives Sein und Wirken betrachte, haben wir die wunderbaren Fähigkeiten des Denkens, Sprechers und Handelns hauptsächlich gegen uns und die Schöpfung, also alle anderen Wesen eingesetzt. Der Zustand unseres Mutterplaneten gibt darüber ein beredtes Zeugnis ab.

Missbrauch, wo das Auge hinschaut. Wir sind dabei den ganzen wunderbaren lebendigen Erdkörper in ein gigantisches Maschinenwesen umzuformen. Alles was “heilig” war, ist zerstört, geteilt, gekränkt, missbraucht, verkauft, gerädert, entsorgt, verschandelt, vergiftet und ausgebeutet. Wir haben alle Tabus, Naturgesetze und Grenzen überschritten, indem wir unsere wunderbaren schöpferischen Fähigkeiten misbraucht haben uns die Welt zu unterjochen, anzueignen, aus ihr in allen Teilen etwas zu besitzendes zu machen.

Trotz aller Warnungen und Mahnungen, die es in Hülle und Fülle gegeben hat.

Nun halten wie “wohnen hinter verschlossenen Türen” für unser Leben, kümmern uns um Versicherungen mehr als um unsere Nächsten, schauen “Fern” anstatt auf unseren Nächsten, ver-brauchen immer mehr für ein größeres Bruttosozialprodukt und mehr Wachstum und haben alles, was mensch braucht, auch das Brauchtum aus den Augen ver-loren. Wir ver-kehren statt wandeln, wir geben alle paar Jahre unsere Stimme ab, und lassen uns glauben machen, wir hätten ge-wählt.

Das Wort “wählen” bedeutet aber eigentlicht: “seinen Willen bekunden!”
Wenn der Willensausdruck des Menschen reduziert wird auf das anonyme Anfertigen und “Ab-Geben” eines Kreuz-zeichens! dann hat der Mensch also seine “Stimme abgegeben”, hat er “frei-willig” seine Unmündigkeit, seine Sprachlosigkeit vor dem “Gesetz” amtlich dukumentiert. Das Kreuzzeichen war schon immer das Zeichen der Analphabeten.

Wenn wir also unsere wunderbare Fähigkeit zu sprechen und zu wählen, die aus dem Denken resultiert (das soll uns ja angeblich von der Tierwelt unterscheiden)über einen solchen “RechtsAkt” in die “Urne” stecken, schaufeln wir uns unser eigenes Grab. Seither gibt es als Ersatz die “MeinungsFreiheit”.

Seither wird nichts wesentliches, nichts nahrhaftes, nichts erbauendes, nichts lebendiges mehr gesprochen. Statt dessen gibt es eine nicht enden wollende Kakophonie von seelenlosen Geisterstimmen. Das Wort hat keine Kraft mehr. Es “zählt” nicht mehr, weil unsere Stimmen gezählt werden und nicht angehört. Das Wort “meinen” stammt aus dem germanischen Wortschatz und heißt in Wahrheit: “lügen”.

Und diese Lüge hat System, ist System geworden. Sie liegt diesem System zu-grunde. Das System ist ein Lügengebäude. Und dieses System hat deshalb auch keine Dauer. Mit jedem Menschen der auf-wacht ins Jetzt, der seinem Herzen lauscht und seinen Atem spürt, der seine Fesseln abwirft und seine Stimme wiederfindet, der dem Ver-kehren den Rücken kehrt, sich wieder dem Wandel zuwendet, das Abenteuer Leben wieder wagt kommt wieder Menschlichkeit und Göttlichkeit in diese Welt.

Amen sagt KeTaN

“Mut zur eigenen Meinung angemahnt” – ERSTELLT 24.03.08, 20:13h – ERWEITERT 08.04.08, 19:19h

Inspiriert durch folgenden Artikel im Kölner Stadt Anzeiger über die diesjährige Osterbotschaft des Kölner Kardinal Joachim Meisner schreibt KeTaN eine “Erheiternde Erweiterung”:

Kardinal Joachim Meisner hat die Christen zu einem entschiedenerer Glaubenszeugnis in der Welt aufgerufen. „In uns allen ist der Osterglaube immer noch zu schwach“, sagte der Kölner Erzbischof in seiner Predigt am Ostersonntag im Dom. Die Menschen liefen Gefahr, „dass wir den Aufgaben der Zeit, die uns hier zugemessen ist, erheblich mehr Beachtung und Aufmerksamkeit widmen als den Aufgaben, die vom leeren Kreuz und vom leeren Grab gestellt werden“. Die Christen unterschieden sich nicht genug von den Menschen, die keinen Glauben hätten. „Die Osterglocken dringen nicht genug durch den Lärm dieser Welt, in der wir leben müssen“, sagte der Kardinal. „Wir urteilen wie die anderen und leiden wie die anderen und streiten wie die anderen und drehen uns um uns selbst im Kreis wie die anderen.“ Dabei dürften die Christen mit ihrem Glauben an die Auferstehung Jesu „doch alle ruhiger und kraftvoller und geduldiger und hilfsbereiter sein“.

Die Welt bräuchte nach den Worten des Erzbischofs heute „österliche Menschen“, die „aus diesem Osterglauben leben, die einmal eine andere Meinung haben als die Mehrheit, die nicht alles mitmachen, was die anderen tun, sagen und denken“. Kardinal Meisner: „Die Auferstehung des Herrn und unsere Auferstehung gehören unkündbar zusammen – das muss doch unser Leben prägen.“ (map)

Lieber Kardinal Joachim, jetzt sagen Se doch mal

wo weiden Sie denn Ihre Schafe? Wo wähnen Sie denn die ruhigen, kraftvollen, auferstandenen, geduldigen und hilfsbereiten Christen?
Bruder Kardinal! Wir sind uns zuletzt im Maternushaus begegnet, am Aschermittwoch. Dort hat ein bedeutender Kunsthistoriker gesprochen, besonders zu Ihnen! Wie mir scheint hat er Ihr Ohr ebensowenig er-reicht, wie der Au-Tor dieser Zeilen, bisher. Denn sonst müßten Sie in Ihrer Osterbotschaft nicht solcherART klagen, sondern wüßten, wo die “österlichen Menschen” WIR-ken und wie sehr die AUF-ER-STEHUNG schon im Gange IST.

Er hat dort sehr schön dargestellt, wie es kommen konnte, dass die “Mutter Kirche” als ehemaliger “Hort der geistigen Kreativität” den Anschluß, den Draht zum lebendigen Geist ver-loren hat, der ja immer wieder in der jeweils heranwachsenden Generation aufflammt. Die meisten “wahren Schäfchen” sind “ausser Haus”, auf der großen, grünen Wiese Gottes unterwegs. Da muss der Hirte sich dann wohl selber mal auf den Weg machen…..
Wenn Sie all-so den “Mut zur eigenen Meinung anmahnen” und obiges bedenken und dazu sich er-innern an den “Meinungs-Menschen” vor Ihrer Tür: Walther Hermann. (Da haben Sie so einen “KreativenChristen”, und dann jagen Sie ihn weg)…………………..dann können Sie vielleicht ahnen, warum christlich-inspiriert schaffende Menschen sich in der Kirche selten zu HAUSE fühlen und daher eher “auf der Straße, auf dem Weg” sind!
Keine Angst, die Protestanten sind da auch nicht weiter: Deren Publik Relation Aktionen, wie “Misch Dich Ein” sind reine Fassade. KeTaN hat auf mehrere Einmischungen keine Resonanz bekommen.

Und im übrigen, lieber Kardinal: “Nie war mehr Meinung als heute!” Noch mehr Meinung ver-trägt kein Mensch. Das kann doch keiner HÖREN. Also bleibt nur: AUF-STEHEN! Und gehen…+….wandeln……
Daher hier noch einmal von Her-ZEN die wiederholte EinLadung zu “MIR” in “mein Reich”, in die “Temporäre Paradies Zone” (mein Glaubenszeugnis) Köln, EifelWall.
Wir haben bestimmt eine Menge zu besprechen, unter anderem, wie wir denn nun “den Stein ins Rollen bringen….! Und dann, wie ich hoffe, gibt es auch (G)Rund zu lachen.

Unter www.eifelwall5.de findest Du Adresse und Telefonnummer zur Anmeldung, ruhig auch kurzfristig auf einen Espresso.

HerzLichte Grüße von Rolf KeTaN Tepel

Die unheilige Flamme ver-lässt Europa – das Heilige Feuer brennt ver-borgen im Her-ZEN

Erst London, dann Paris, die beiden einzigen europäischen Stationen des “Laufs der Harmonie” sind absolviert. Jetzt ist dieses Feuer auf dem Weg nach San Francisco. Nordamerika ist am Zug….

Schon jetzt ist die Route geändert worden……der PLAN ist nicht einzuhalten….

Na, ichwünsch uns allen ein frohes Erwachen

KeTaN

WO/WAS IST die öffenT-lichT-keiT?

In einer Welt, in der fast jeder Mensch hinter ver-schlossener Tür lebt?

Ich lebe und werke nun wieder seit über drei Jahren bewußt in der ÖffentLichtKeit, unter freiem Himmel auf öffentlichtem Grund. Hin und wieder mühe ich mich dies mein Schaffen einer “breiteren Öffentlichkeit”, also mehr Menschen bekannt zu machen, indem ich z.B. Medien einlade oder öffentliche Personen einlade, mich zu besuchen und mit mir ins Gespräch zu kommen.

Dabei habe ich fast keinen Erfolg. Woran liegt das? Ich bin sicher kein Langeweiler, beziehe mich in meinem WIRken und Schaffen auf die Fragestellungen der Zeit, Besucher zeigen sich oft begeistert……

Nun beginne ich noch einmal damit, gezielt und öffentlich zum “WandelWagen” einzuladen.

Heute morgen fand ich bei meinem Ausflug ins Netz die Zeitschrift Chrismon wieder. Hier folgt der Text der Email, mit der ich mich nun erneut um eine Berichterstattung bewerbe:

Liebe Redakteure von Chrismon,

KeTaN „Der den Stein ins Rollen bringt“ schreibt Ihnen nach längerer Pause. Langsam erhole ich mich von der auf dem Weltjugendtag durch den Diebstahl meines Computers und meines dort gespeicherten Gedanken- und Kommunikationswerkes ausgelösten „existentiellen“ Krise und darf mich nun wieder zu Wort melden.

Nun „direkt“ aus meinem „WandelWagen“. Auf dem, von mir beim „Kehren vor der eigenen Tür“ gefundenen und von mir neu benannten, WandelWagenWeg“ geht mein „GeDANKenWERK“ ins „WWW“. Zurzeit in der Form eines Blogs, nachzuvollziehen auf www.stein-des-anstosses.de und www.eifelwall5.de.

Aus Anlass des Weltjugendtages und in Folge auch des evangelischen Kirchentages, hatte ich mich in meiner Heimatstadt Köln im „FriedensPark“ und später hier am Eifelwall positioniert, mit meinen beiden mobilen Wohn- und WerkStättenWandelWagen“ und „FriedWirkStatt“. Zu beiden Großveranstaltungen habe ich im Vorfeld Bewerbungen mit der Darlegung meiner Vision und Tätigkeit eingereicht. Bei beiden Bewerbungen zeigten sich die Kuratoren tief beeindruckt, wenn ich ihren Worten trauen darf, jedoch wurde mein Angebot nicht in das offizielle Programm aufgenommen.

Was kann ein Mensch tun, um Gehör zu finden? Der leichteste Weg, das ist ganz eindeutig der, nennen wir es einmal frei nach dem kürzlich hinübergegangenen Karl Heinz Stockhausen, der Weg der destruktiven Tat oder Kunst.

Da müssen wir nicht gleich den gigantischen Zusammensturz der Twin Towers vor Augen haben. Erinnern wir uns an den „Kölner Nagelbomber“. Eine dilettantisch gebaute Bombe auf einem Fahrrad verletzt bei ihrer Explosion eine handvoll Menschen und erzeugt ein weltweites Medienecho, incl. der Veröffentlichung der „Bauanleitung“. Fast alle hören davon!

Im Spiegel der Geschichte dieses, übrigens bis heute nicht identifizierten und gefassten Täters/Künstlers, sehe ich mein langjähriges unbemerktes und unveröffentlichtes Tun und Schaffen. Und das auch noch unter der Gegebenheit meines “öffentlichen Lebens und Schaffens” seit 26 Jahren in altem Zirkuswagen mit offener Türe. Mitten auf dem Weltjugendtag stehe ich und schreibe meine „FriedsErklärung“ auf 2×5 Meter, spreche mit vielen Menschen über die „ErdGebetsMühle“ (mein „BombenProjekt“, vergleichbar mit 9/11) und keiner schreibt darüber. Was gleichlautend ist mit: “Es hört keiner!”

Auch an Ihrer Redaktion habe ich verschiedentlich angeklopft, bisher ohne Erfolg…….

…..aber, ich weiß es: „Die Welt ist Wandel und nie war wahrer Wandel so wertvoll und not-wendig wie heute!“

………..besuchen Sie mich also bald in der „Temporären Paradies Zone“ Köln und stellen Sie Ihre Fragen zu meinem Werk und Weg, hier am „Heiligen Feuer“ bei Brot und Wein……….

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HerzLicht KeTaN

Seit gestern blase ich nun wieder das Muschelhorn, auch und besonders Richtung TIBET

Morgens, die Sonne und den Tag begrüßend

Mittags der Stille, der Mitte widmend

Abends, dem Dank an den Erdenkreis

Jahoo, mögen alle Wesen glücklicht

SEIN

Being Peking Be King

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