Heute morgen habe ich diese Email an ca. 50 Personen und Institutionen, die mit der Gründung der Akademie der Künste und dem Kulturentwicklungsplan zu “schaffen” haben, gesandt!
Zunächst einmal einen Guten und  Gesegneten Tag allerseits!
 
Dies ist eine zum Besten der Stadt,  des Landes, ja des Gemeinwesens ERDE und damit der  Menschheit  gewidmete Ansprache. Der Autor hofft inständig, dass die Adressaten sich bewusst  sind über die Herausforderungen der nächsten Jahrzehnte, also den ERNST der Lage  erkannt haben und somit bereit sind, den not+wendigen  umfassenden Kulturwandel nach Kräften zu unterstütZEN  und einzuleiten!
 
Hier in Köln bietet sich dazu eine  einmalige Chance und zwar JETZT, wenn die  Bereitschaft denn  TAT+sächlich da ist, zusammen zu WIRken, zu stehen, zu handeln und zu  wandeln.
 
Rolf KeTaN  Tepel, der Autor dieser Zeilen, hat im Zusammenhang der einstimmigen  kulturpolitischen  Beschlüsse des  Rates der Stadt Köln (Kulturentwicklungsplan und Gründung der Akademie der  Künste der Welt) eine im ZusammenWIRken mit vielen  Künstlerfreunden entwickelte Soziale Plastik, genannt „EINHUT+WELTHUT“, dem  Kulturdezernenten und dem Kulturamt eingereicht (nachzulesen auf www.stein-des-anstosses.de). Diese  Plastik kann bis zum „Tag der Einheit“ (3.10.2009) im Zusammenhang mit der PLAN  09 realisiert werden und ist somit geeignet einen ersten kräftigen Impuls zu  setZEN, den Akademie Prozess unverzüglich einzuleiten  und dem Kulturentwicklungsplan einen Sammlungs+Aufbruchspunkt zu  bieten.
 
Das für die Realisation dieser  Skulptur bestens geeignete Gelände am Eifelwall,  zwischen den  Institutionen Amtsgericht, Arbeitsamt, ADAC,  Staatsanwaltschaft,  Desinfektionsanstalt, Umweltschutzamt,  Universität, Diakonie und Lebensmittelüberwachung ist Eigentum der Stadt. Es  steht nach übereinstimmenden Aussagen noch mindestens zwei Jahre leer,  möglicherweise auch doppelt solange. Zeit und Raum genug also mit  „fliegenden Bauten“ dem kulturellen NEUSTART  unverzüglich und ebenerdig eine HEIMAT zu bieten.
 
Der im Konzept  beschriebene  sozialplastische  Vorschlag bietet  außerdem den Vorzug, wenig Kosten zu verursachen und eine größtmögliche  Erweckung der geistigen und kulturellen Kräfte dieser Stadt zu gewährleisten.  Die vorgeschlagene Form  wird international Aufsehen erregen und den Blick der Kunst- und  Kulturschaffenden  nach Köln lenken.
 
Vorraussetzung ist allerdings, dass  jeder Angesprochene „seinen Teil zum Besten und Ganzen dazugibt“. Dazu gehört  auch und vor allem, zu antworten. KeTaN kann sich des  Eindrucks nicht erwehren, dass diejenigen, die sich in der Verantwortung wähnen,  sich aus der Pflicht entlassen sehen auf eine Ansprache zu resonieren. („Resonanz“ als  physikalischer Begriff  von „Liebe“)
 
KeTaN möchte  liebend + gerne erfahren, warum das Kulturamt und das Kulturdezernat zu diesem  Vorschlag  schweigt.  
 
Am Freitag  Abend findet hier am Eifelwall ab 17.00 Uhr eine allgemeine Zusammenkunft  und Aussprache zum Projekt „EINHUT+WELTHUT“ statt. Anmeldung  erwünscht unter  01577 – 436 92 59
 
 
Comos Mir Sada!
 
Rolf KeTaN  Tepel